Kaguya-sama: Love Is War (2019)

Kaguya-sama wa Kokurasetai: Tensai-tachi no Ren’ai Zunousen / かぐや様は告らせたい~天才たちの恋愛頭脳戦~

Episode 1 – Kaguya-sama: Love Is War

Beachte bitte, dass in dem Thema grundsätzlich Spoiler zur aktuellen und vorhergehenden Episoden erlaubt ist. Spoiler zu nachfolgenden Episoden des Anime „Kaguya-sama: Love Is War“ sind untersagt. Beschränke dein Feedback daher bitte primär auf die konkrete ausgewählte Folge und der Handlung die bis dahin geschehen ist.
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Avatar: D0cQ#1
Beide Hauptfiguren sind mir von Anfang an unsympathisch, im laufe der Folge auch keine Aussicht auf Besserung. Immerhin den Sprecher verachte ich noch mehr. Man sollte nen Trinkspiel draus machen sooft wie der sich wiederholt. Naja werde vermutlich noch 1, 2 Folgen mehr schauen, vlt verbessert sich der Erzählstil für mich noch.
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Kommentare (1)

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Avatar: CybernetikFrozone#2
Nach der Hälfte wollte ich schon abbrechen,nervige Figuren und obwohl beide sich gegenseitig Lieben gibt es keiner zu,zudem hängen sie in ihren Abstrakten Gedanken fest,die zumindest die erste Hälfte interessant dargestellt wurden.
Und ja der Erzähler ist nervig. wie kann mann sich sowas zusammenschreiben,die werden doch höchstens im Letzten Mangaband zusammenkommen.
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Avatar: AyYildiz#3
Hmm, muss hierbei den Kommentaren über mir klar wiedersprechen.
Ich fand die erste Episode nahezu genial und hab immer wieder laut gelacht. Endlich bringt ein Anime etwas Abwechslung in das RomCom Genre ^^

Ich mochte auch die Charaktere. Dass die halt so abgehoben sind, gehört halt zum Setting dazu. Aber es macht einfach Spaß zuzusehen, wie die einfachsten Situationen durch ihre Theorien immer wieder eskalieren.


Aber ja...der Sprecher war echt ein wenig nervig mit den ganzen Wiederholungen.
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Avatar: Rabiator
V.I.P.
#4
Ich kenne den Manga und liebe ihn; deshalb war für mich hauptsächlich interessant, wie das Anime-Team ihn umsetzt. Nach der ersten Folge denke ich: Ein klein wenig zu laut, zu direkt, zu hastig und zu konservativ. Am besten sieht man das m. E. an Chika, die in der ersten Folge ziemlich eindeutig als überkandideltes rosa Girlie rüberkam, obwohl sie im Manga stellenweise enorme Tiefe besitzt.

Der Narrator ist bei dieser Geschichte notwendig aber gefühlt überpräsent. Die ständigen Wiederholungen deuten in meinen Augen darauf hin, dass die Macher kein gutes Bild von der Aufmerksamkeit ihres Durchschnittszuschauers haben - oder warum sonst sollte man die Prämisse so häufig wiederholen wollen? (Wiederholung ist die Mutter der Weisheit, Wiederholung ist die Mutter der Weisheit, Wiederholung ist...) Das wird sich aber vermutlich ab Folge 2 auswachsen - hoffentlich andere Kritikpunkte auch.

Außerdem: Ist diese gefühlte Hektik möglicherweise ein Zugeständnis an den Massenmarkt, der an Szenenwechsel im Sekundentakt gewöhnt ist und schon bei statischen Einstellungen ab einer Viertelminute Dauer von Langatmigkeit zu sprechen beginnt?

Technisch finde ich es ansprechend umgesetzt, und die Seiyuu's sind allesamt gut gewählt. Klarer Star ist hier bislang für mich Hayasaka, die nun wirklich genau so klingt und daherkommt, wie ich sie mir beim Mangalesen vorgestellt habe (Ai for MC). Die roten Augen finde ich gewöhnungsbedürftig - in meinem Kopfkino war das eher ein sanftes Rehbraun, welches in manchen Schlüsselmomenten in ein gefährliches Schwarz überging. So sieht sie halt aus, als hätte sie das Noach-Syndrom und gefärbte Haare...
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#5
Ich habe mal in Episode 1 reingeguckt, weil der Anime ja sehr hoch bewertet ist und aktuell die Folgestaffel läuft.

Allerdings nervte der Erzähler schon deutlich. Auch sonst wirkte das etwas gezwungen mit dem Verhalten der Charaktere - ich frage mich, ob man das zurückfährt und "normaler" wird, weil das sonst eher nervig ist. Witzig war es - für ne Comedy - auch nicht besonders. Einzig die Reaktion als Kaguya die Sekretärin als Mensch anerkannte und diese sich dann fragte, als was sie sie vorher sah - das war leicht amüsant.

Romantisch fühlt es sich auch (noch) nicht an.

Da muss schon ne deutliche Steigerung kommen. Das Gefühl, dass zielstrebig ein Plot verfolgt wird (statt nur episodisch zu sein) und/oder zumindest lustige Comedy. Sollte beides nicht passieren in Episoden 2 und 3 ... dann würde ich nicht weitergucken.
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Avatar: Rabiator
V.I.P.
#6
Geduld - es wird Folge für Folge etwas besser, und gegen Ende der ersten Staffel ist es m. E. schon so, dass Nervmomente deutlich seltener geworden sind. Auch im Manga ist nicht jede Stelle ein Brüller, es gibt gute und weniger gute Arcs, aber insgesamt wird es auch im Manga eher dichter und packender. Über die Zeit entfernt sich der Plot von der Prämisse und wird eine (nach meinem Geschmack) sehr gute Coming-of-age Story. Lohnt sich dranzubleiben.
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Avatar: Ohmegar#7
Mal erfrischen anders in dem RomCom Genre. Musste häufig schmunzeln. Ich bleib gespannt
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