The Promised Neverland (2019)

Yakusoku no Neverland / 約束のネバーランド

Rezensionen – The Promised Neverland

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „The Promised Neverland“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: zakurozeppelin#1
Die Grundidee von Yakusoku no Neverland ist eigentlich eine bekannte und wird auch gerne in anderen dystopischen Animes dieser Art verwendet. Mehrere Kinder in der Zukunft leben in einer unbekannten, aber Ihres Wissens heilen Welt, bis die Wahrheit ans Licht kommt. Trotz der bekannten Thematik ist dieser Anime in meinen Augen besonders.
Gefühlt jede Folge endet mit einem Cliffhanger. In der nächsten Folge gibt es dann meistens eine schnelle Auflösung, trotzdem ist Gänsehaut vorprogrammiert. Die Handlung war nervenaufreibend (im Sinne von Spannend) und hat mich bestens unterhalten. Es war wirklich schwierig für mich eine ganze Woche auf die nächste Folge zu warten. (Offtopic: Deshalb hat mein Bruder abgewartet bis der Anime abgeschlossen wurde und hat alle Folgen in einem durchgeguckt.)
Die Handlung wird flüssig vorangetrieben. Ich habe mich nie gelangweilt gewühlt und habe ständig mit den Protagonisten mitgefiebert.
Bis auf eine Ausnahme habe ich alle Charaktere ins Herz geschlossen. Selbst die Antagonisten mit Ihrer verrückten Art (Schwester Crona). Jede Art von Charakter ist vorhanden. Aus irgendeinem Grund haben mich Norman und Ray an Light und L aus Deathnote erinnert. Viele von euch werden sich jetzt denken, dass die Charaktere nichts miteinander zu tun haben. Doch mir kam es so vor.
Da bereits eine zweite Staffel angekündigt wurde bin ich auch nicht traurig wegen des Cliffhangers am Ende. (wobei man das auch als Ende sehen könnte, wenn man mit dieser Situation einverstanden ist). Bin schon total gespannt wie es weitergeht. Es sind noch einige Antworten offen. Auch will ich mehr über den Hintergrund der Kinder erfahren. Dieser Anime erhält die volle Punktzahl und eine Absolute Weiterempfehlung von mir. Eines der besten Animes dieser Season.

Außerdem möchte noch was zu den Zahlen schreiben. Ich habe bemerkt das die Bezeichnung der Folgen ein Datum/Tag der Handlung darstellen. Allerdings konnte ich nicht erkennen, wie die Nummern am Hals der Kinder vergeben werden. Die Nummern von Emma, Norman, Ray, Gilda und Don beginnen mit 63. Da die fünf gleich Alt sind, könnte es sein das Sie aus einem Wurf stammen. Wenn jemand was weiß kann er/sie sich gerne bei mir melden.
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Avatar: OPYoshi
Moderator
#2
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  • Charaktere
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  • Horror
Es gibt Serien, die gehen einfach wahnsinnig tief und reflektieren unsere Gesellschaft manchmal zu perfekt.


Emma, Ray und Norman leben ein glückliches Leben im Grace Field House, einem Waisenhaus, in dem es den Kindern an wirklich nichts fehlt. Jetzt kommt das Problem an der Sache: Es dient nicht nur zum Aufziehen der Kinder, sondern auch zur Zucht von Menschenfleisch, dass an reiche Monster verkauft wird. Es beginnt ein "Kampf" um das blanke überleben.

CloverWorks hatte bzw. hat häufig seine Finger bei bekannten Serien im Spiel. Auch hier zeigt sich wieder einmal, dass das Studio sich seiner Serie anpasst und Gedanken darüber macht, wie man die teilweise sehr speziellen Szenen in Szene setzt. Es wird viel mit der Perspektive gearbeitet: Von der einfachen Verfolgung bis hin zu Sicht eines Uhrpendels ist vieles dabei und schafft die Atmosphäre noch viel besser hervorzuheben. Hilfreich dabei sind auch die wunderbar ausgearbeiteten Hintergründe und Farbspiele, die das setting noch weiter unterstreichen. Leider muss man auch dazu sagen, dass an einigen Stellen gerne mal unsauber gearbeitet wurde, die gerade die Charaktere etwas komisch aussehen lassen.

Apropos Charaktere: Man sagt ja immer, dass Genie und Wahnsinn dicht beieinander liegen. Viele der Kinder gehören zu den Hochbegabten und auch die betreuenden Personen haben es faustdick hinter den Ohren. Zusammen mit der Individualität der gesamten Masse ist es ein bunter Haufen, in dem man die Farben so wieder raus ziehen kann. Eine solche Abwechslung gibt es leider zu selten.

An den Opening, bzw. den Endings können sich schnell die Geister scheiden. UVERworld gehört mitunter zu den ganz großen und etablierten Bands. Deren Stil ist besonders, aber leider heben sich gerade deswegen die Lieder untereinander kaum ab. Co shu Nie ist noch relativ neu, hat aber auch schon an bekannten Serien mitgewirkt. Hier sticht der Stil auch wenig heraus. Wer mit den Interpreten etwas anfangen kann, wird sich in die Lieder verlieben und wer sie nicht kennt, bekommt einen guten Einblick in ihre Musik.
Kommen wir aber mal zu etwas interessanteren: Mit den OSTs hat man sich extra Mühe gegeben, oder auch nicht? Bei der ein oder anderen Szene wird die Musik so weit in den Hintergrund gedrückt, dass sie kaum auffällt oder erst gar nicht vorhanden ist und an anderen Stellen raus posaunt als ob es keinen Morgen gibt. Das Zusammenspiel ist sehr gut durchdacht und zeigt, dass man auch mal Mut zur Lücke haben darf.



Der ein oder andere fragt sich jetzt sicherlich, warum bei den ganzen positiven Eindrücken, die ich hier genannt habe, "nur" vier von fünf Sternen gegeben habe. Es ist eigentlich recht einfach: Der Manga erscheint seit letztem Jahr in Deutschland und seitdem verfolge ich in dem Rhythmus auch die Serie. Yakusoku no Neverland gehört aber zu den Serien, die viel Wert auf die Geschichte und den Twists legt. Wenn man eben diese kennt, nimmt es der Serie schon die Luft raus. Nichtsdestotrotz hat es mir Spaß gemacht die Serie zu verfolgen.

Wer sich auf die Serie einlässt, sollte sich also vor Augen führen, dass hier viel Wert auf die Geschehnisse gelegt wird und auch die Charaktere eine stark übergeordnete Rolle spielen. Erhofft sich jetzt jemand aufgrund des "Horrors" Splatter, Gore oder ähnliches, wird enttäuscht sein, dass es das hier nicht geben wird. Eine Serie für zwischendurch ist The Promised Neverland nicht geworden, aber in einer Zeit des Fanservice, Action und flachen Humors eine Bereicherung der Animelandschaft.
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Avatar: Neet-X#3

Ich kann alle verstehen, die diesem Anime vier Sterne oder mehr geben; das lässt sich sicherlich vertreten. Der Anime hatte an sich auch keine kompositorischen Fehler offensichtlicher Art. Der Stil insgesamt aber war es letztlich, der es bei mir, trotz aller Begeisterung für die Stärken des Anime, zu geizigen dreieinhalb Sternen brachte. Hier muss jeder selbst entscheiden, ob er sich an das deutsche Sprichwort wendet, über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, oder es bei dem türkischen Atasöz, renkler ve zevkler tartışılmaz (Farben und Vorlieben sind dem Streite entzogen), belässt.

Das Hauptvermögen des Anime ist sein Umkehrungsmotiv: Das umweltethische Thema der Tierhaltung wird anthropozentriert. D.h. der Mensch steht in der Rolle jener Zuchttiere, die nur zum Zwecke der Verzehrung aufgezogen werden. Jetzt sind wir mal die Opfer! Und in der Tat trägt dieses Spiel dazu bei, mal einmal als Mensch sein aus biozentrischer Sicht heraus schändliches (Un-)Verhalten zu beurteilen; mal drei Sekunden länger seinen Hamburger in der Hand zu reflektieren, bevor man letzten Endes sowieso hineinbeißt. Aber Spaß bei Seite, man kriegt quasi einen Spiegel vorgesetzt, der einem zeigt, wie schrecklich es aus der Eigensicht heraus ausschauen kann, wenn man ein kurzes Lügenleben lebt, als Kind schon umgebracht wird und nur geboren wurde, um als Bruzzelwurst auf Oli Kahns Grill zu landen. Man lebt auf einem kleinen Gelände und weiß nicht, was sich hinter dem Zaun und den Mauern für eine Welt befindet.
Schön ist auch an dem Setting, die Art der Viehzucht. Ein Rudel Kinder wird von einer Pseudo-Mutter, die sie liebevoll bemuttert, aufgezogen. Jedes Kind wird dann eines Tages abgeholt, da angeblich Adoptionseltern gefunden wurden; dabei werden sie aber an einen zum Schlachten vorgesehenen Ort gebracht. Wenn wir nun dieses fiktive Szenario wieder realiter zurückspinnen, müssten wir mit Bestimmtheit sagen, dass es sich um einen tierfreundlichen Bauernhof handele, da die Tiere mit Liebe, viel Auslaufs- und Spielmöglichkeiten usw. aufwachsen. Bis zum letzten Tag vertrauen die Tiere der Mutter/Bäuerin, da sie sie mit viel Liebe behandelt. Hier zeigt sich aber wieder, wenn wir diese Tatsache vor dem Hintergrund des Anime sehen, wie perfide unsere Realität eigentlich ist. "Ich fühl mich gut, weil ich gegen die böse Fleischindustrie mein Fleisch lieber bio vom Bauern besorge." Der Anime zeigt uns aber, dass es bei der Gewalt, die wir den Tieren antun, aus zumindest uweltethischer Perspektive kein besseres oder schlechteres Töten, sondern nur Töten gibt. Uns genauso makaber scheint es in dieser Argumentationslinie, dass man stets über Qualität (Gourmetfleisch) usw. spricht, wie der Anime es auch stets anreißt (mit der Qualität der Gehirne der Kinder.)
Nun komme ich aber schon zu meinem ersten Kritikpunkt: Die Menschen der Realität sind in der Serie die Monster. Dass die Fresser als Monster dargestellt werden, kann ich einerseits nachvollziehen; insofern, als sie ein besonders skrupelloses Äußeres und eine imposante und robuste Physis bekommen haben. Ich finde es aber viel zu überzeichnet. Ein entwickelteres Tier, dass sich meiner Spezies so bemächtigt, ist doch nicht so ein grobes Monster oder? Das ist doch eher ein Lebewesen, dem ich in einem Wald abfern menschlicher Zivilisation begegne und damit ausgeliefert bin. Ich hätte mir an der Stelle eher ein Wesen gewünscht, dessen Intelligenz auf grazilste Art und Weise in den Vordergrund gestellt wird und somit ein Kontrast in dieser Fresser-Spezies zwischen Grazie, Kultur und Vernunft vs. bestialische Gier entsteht. Aber wie gesagt, vielleicht ist das eine Stilfrage und hat nur mir missfallen.

Eine weitere Stärke des Anime sind seine Figuren. Wir haben unter den Kindern drei ältere Kinder (jeweils zwölf Jahre alt), die die Hauptfiguren bilden. Dabei haben wir einen rationalen, realistischen, fast schon zynischen und offensiven Charakter; einen realistischen, freundlichen und zurückhaltenden Charakter; und einen mutigen, dickköpfigen, fürs Kollektiv denkenden und optimistischen Charakter. Die Kinder wollen fliehen und dabei entstehen verschiedene heikle Beziehungen unter einander und zu den Müttern, wobei Vertrauen bzw. Spionage eine Rolle spielen. Wir haben es also mit viel Spannung und unzähligen Cliffhangern zutun. Und selbst die emotionalen Situationen werden nicht übersentimentalisiert, was in Animeserien sonst gerne mal passieren kann.
Aber auch hier gibt es einige Sachen, die mir missfallen haben. Die Geschichten der Mütter, die jeweils auch ein Kreuz zutragen haben bzw. hatten, wird extrem zusammengerafft, obwohl das mit das Spannendste ist, diesen Kollaboratueren mehr Tiefe und Aufmerksamkeit zu schenken. Da - und hier wieder ein ästhetisches Manko aus meiner individuellen Geschmacksspezifität heraus - sie die einzigen Erwachsenen sind. Die drei Zwölfjährigen müssen zwar wie Erwachsene sich um die Kleineren kümmern, doch bleiben sie zumindest ästhetisch kleine Kinder. Man kann gerade dieses Faktum interessant finden, Kinder stellvertretend tief philosophische Szenarien durchspielen zu lassen, doch funktioniert für mich sowas immer am besten literarisch, wie bspw. in Orwells "Animal Farm", wo gesellschaftlich komplexe Szenarien durch Tiere dargestellt werden.
Wie auch immer, ich glaube, hätten man die Geschichten der Mütter vertieft und verbreitert und bei der Altersgrenze fürs Schlachten statt zwölf Jahren lieber sechzehn genommen, hätte der Anime meinerseits mindestens einen halben Stern mehr erhalten.


Ein großes Potenzial für Tiefe philosophischer Natur hatte der Anime, doch habe ich mich einigen Stellen, wo es ums Ausschöpfen dieses Potenzials ging, im Stich gelassen gefühlt. Auch ästhetisch hat mir einiges insofern missfallen, als mir das Bild der souveränen Kinder vs. grauenvolle Monster nie die Seriosität gegeben hat, die mir ein Bild von Jugendlichen vs. hochintelligente, zierliche (und doch skrupellose) Spezies gegeben hätte. Und trotzdem äußere ich mich hier grade zu einem guten Anime, der mir viele spannende Momente geschenkt hat, kompositorisch klug und präzise ausgetüftelt war und stets für eine Überraschung zu haben gewesen ist. Außerdem gab es viele Abendszenen im Haus, die für eine gewisse melancholische Ästhetik gesorgt haben und den Anime aus dieser Hinsicht für mich aufgewertet haben. Insgesamt also ein sehenswerter Anime!

Beitrag wurde zuletzt am 07.04.2019 18:04 geändert.
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#4
"Yakusoku no Neverland" ist für mich der beste Anime der letzten Zeit. Es ist ein gutes Beispiel für spezielle Storylines, die in dieser Form nur selten in TV-Shows aufzufinden sind - eher vielleicht noch in Büchern. Eben eine dieser abgefahrenen Geschichten, wegen denen ich überhaupt zum Anime-Fan geworden bin.

Zu Beginn sei gesagt, dass man hier die übermäßige (auch emotionale) Intelligenz der Kinder und zuweilen das Dehnen der Grenzen der Physik eben als Teil des Settings hinnehmen muss. Davon abgesehen ist es aber eine echte Glanztat wie die Serie es schafft, ein logisches Konstrukt auf dem Fundament eines höchst spannenden Settings aufzubauen. Besondere Extase löste bei mir die analytische und äußerst durchdachte Vorgehensweise der Charaktere bei der Auseinandersetzung mit ihrer misslichen Lage aus. Ich bin selbst ein stark auf Logik bedachter Mensch und freue mich ganz besonders wenn ich mitdenken kann und die Entscheidungen der Akteure als sinnvoll unterschreiben kann. Speziell sollte ich erwähnen, dass mir im Mittelteil des Thrillers hier und da Ungereimtheiten erschienen, die im Verlauf aber unter Bravur ausgebügelt werden. So manche spätere Information rückt zuvor Geschehenes in ein anderes Licht und kommt der Schlüssigkeit des Gebildes in großem Maße zu Gute.

Neben einer fesselnden und gut konstruierten Geschichte voller Fragen gehören exzellente Charaktere zu "Yakusoku no Neverland"s Vorzügen. Gerade die 3 Protagonisten strotzen nur so von Tiefe und zugleich Individualität. Man spürt wie jeder eine ganz eigene Rolle einnimmt, eigene Ansichten mitbringt und starke Gefühle gegenüber den Anderen empfindet. Außerdem wandeln sich die Kinder durch den Einfluss ihrer Freunde. Im Laufe der Zeit und durch zahlreiche Gespräche bleiben Meinungen nicht starr, sondern passen sich an, sodass man mitempfinden kann wie die Charaktere so manches verdauen und verarbeiten. Ebenfalls bekommen die Antagonisten eine Geschichte verpasst und fallen keineswegs in das langweilige "grundlos böse" Schema.

Insgesamt hat man es hier mit einem rundum mitreißenden Anime zu tun, bei dem man nicht nur den Lauf der Dinge gebannt verfolgt, sondern auch mit den gut ausgearbeiteten Charakteren mitfiebert. Mit meinen Bewertungen bin ich in letzter Zeit ziemlich knausrig. Eigentlich habe ich auch mit den 4 vollen Sternen gerungen, aber die Geschichte ist nunmal noch unvollendet. Trotz schönem Höhepunkt am Ende, wünsche ich mir weitere Staffeln, dann könnte "Yakusoku no Neverland" sogar den Sprung in meine engsten Favoriten schaffen. Bis dahin erstmal eine große Empfehlung an alle Thriller-Fans.
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Avatar: CybernetikFrozone#5
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Serien Review

Das Versprochene Niemandsland,hat für mich von Namen her schon mal etwas Peter Pan mäßiges,aber es könnte nicht weiter weg sein, das ganze spielt oder beginnt im Oktober 2045, ein Waisenhaus das sich irgendwo im nirgendwo befindet,in dem ein -haufen Kinder unterschiedlicher Altersgruppen sind,die hoffen das sie alle bis zum 12.Lebensjahr Adoptiert werden. Ich fange beim Design an,das ist leichter. Anfangs war oder ich bin immer noch kein Freund dieses Aussehens,da mit Ausnahme von dem kleinen Phil, der Heimmutter Isabella, Schwester Krone(manchmal) und Norman, alle doch sehr "Comichaft" gezeichnet sind. Seht euch Folge eins an und beobachtet,die Gesichter. Trotzdem weiß mich die Geschichte aufgrund ihres Mysterie anteil- zu begeistern. von den Animationen,war es mal gut mal weniger gut,die Szene in der ersten Folge,als sich der Koloss am Boden umsah,fand ich richtig schön,das war flüssig Animiert.

Auch wie die Serie mich verarscht und von der ruhigen Melodie einen harten Schnitt in eine Düstere Szene bringt,fand ich toll. Wir haben leider einige Szenen,die nicht so Dynamisch und Flüssig animiert sind. das Innenleben des Grace-Field Haus ist sehr Dunkel und in den Farben, Orange-Braun und Schwarz gehalten.

Die Monster.. ja die Kinderchen, sollen als Fraß,für irgendwelche Monster herhalten,die haben eine Dunkle-graue-Haut,ein oder zwei Augen sind intelligent und Organisiert. Daraus macht die Serie von Anfang an kein Geheimnis. Die Kinder von denen anfangs nur unsere Hauptfiguren wichtig sind, überlegen dann sofort,wie sie aus dieser Sache lebend herauskommen,denken sich Pläne und probieren verschiedene Tricks aus. Auch die Gegenspielerin Isabella schläft nicht, spitzt sofort die Lauscher und es zeichnet sich sehr Früh eine art gegenseitiges Auspielen wie in Death Note ab.

die Umgebung ist entweder das innere des Hauses,die Gras-Fläche oder Der Wald,die sich dann durch die Verschiedenen Tageszeiten und Wetterlagen verändern. Zu Krone,die ist eine Mischung aus Balabala,Intelligenz und Geschicklichkeit.Diese Charaktereigenschaften sind bei ihr ständig im Wechsel . Klasse finde ich,das die Serie mich bis zu einem Späteren Zeitpunkt,ständig hinters licht führt,was nicht nur in Bezug auf Informationen sondern auch die Visuelle Darstellung der Informationen betrifft. die Beziehung zwischen Isabella und Krone fand ich etwas seltsam,in Folge 4 wirkte das auf mich fasst schon Lesbisch und das obwohl beide ziemlich Hetero sind, zumindest Isabella..war einfach komisch. CG ist vorhanden aber mal in anderer Form als sonst, hier wird es nämlich in Ich-Perspektiven verwendet,wenn Figuren Treppen steigen,davon hat die Serie ein paar. Szenen in denen Rausgezoomt wird,gibt es zwar zuhauf im Anime Bereich nur das hier auch das innere des Grace-Field-Hauses benutzt wird.

Wir haben auch so eine Szene drin,in der mittendrin das Bild um ein Paar Grad,zur Seite Gedreht wird,was ich sehr ungewöhnlich finde und mal was neues ist. die Serie driftet auch in eine Horror Richtung ab,was ebenfalls Seltsam wirkt,weil sie den Fokus auf Szenen und Dinge legt,die auch Später keine Rolle mehr spielen zb. in Folge 7. Eine Sache, die mich Immer wieder nervt ist dieser Mischcharakter von Emma,einerseits ist sie Naiv und Kindlich,wie halt Kinder sind und andererseits dann irgendwo Reif. Auch der Soundtrack passt und funktioniert,was mich am meisten freut ist dieser Jazz-Saxophon Track,der war Stark! Das ganze ist durchaus eine Serie die mich an,der Stange hält,wenn auch das Vergnügen zb. durch Theatralisches Benehmen der Figuren und den vorher genannten Punkten immer wieder unterbrochen wird. Mehr Subtilität und das Heranwachsen der Kinder, wie sie 15,18,20 etc. Jahre alt werden hätte mir sehr gefallen,dafür hätte man etwas an der Auslieferungsgrenze schrauben müssen.

Blu-ray Review von The Promised Neverland.

The Promised Neverland,ist wieder so ein kleiner Titel,der mich 2019 erstmal,wie es meistens ist, nur durch sein Cover aufmerksam werden ließ,umso besser ist, das sich der Horror-Manga von Shirai Kaiu,bei Studio CloverWorks mit Mamoru Kanbe(Regie) und You Fukuda(CG-Regie),die junge Kinder als Protagonisten anbietet als taktischer Thriller,mit Death Note Gedankenspielchen und Horror Einflüssen herausstellte. der beendete Manga läuft hierzulande bei Carlsen,die Serie lief im Simulcast bei Wakanim und nachdem ich ja eine begeisternde Meinung zu den Titel geschrieben hatte,die ihr oben lesen könnt,sehe ich mir jetzt die Blu-ray von Peppermint Anime an. Eine zweite Staffel ist für 2021 Angekündigt.

The Promised Neverland handelt von Emma, Norman und Ray. Sie sind die schlauesten Kinder im Waisenhaus Grace Field House und leben dort unter der Fürsorge von Frauen, die sie als Mom bezeichnen. Den dreien fehlt es an nichts und sie führen ein komfortables und frohes Leben mit gutem Essen und frischen Kleidern in einer perfekten Umgebung. Was könnte man sich schöneres wünschen? Doch die heile Welt soll sich an einem Tag schlagartig ändern, als Emma und Norman die düstere Wahrheit der Welt außerhalb des Waisenhauses entdecken. Eine Welt, die den Kindern eigentlich verboten ist.

Verpackung & Extras
Die Verpackung ist dieselbe Digipack Variante die auch schon bei Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai verwendet wurde,man hat hier Artwork im Mangastil genommen,ich habe schon bessere Cover gesehen aber ist nett. die Extras sind ebenfalls,dieselben wie bei dem oben genannten Titel nur blankes Intro und Outro. die Sammler müssen aber nicht enttäuscht sein,denn es gibt wieder eine Limited Edition, die auf 500Stück begrenzt ist.
Für 90 € bekommt ihr eine Tasse,Portemonnaie, Notizbuch im DIN-A6-Format, Schlüsselanhänger und eine Box, in der beide Volumes Platz finden mit den maßen 407 mm x 282 mm x 90 mm.
  • Beschreibung 1
    Volume 1
  • Beschreibung 2
    Volume 2

Menü:
das Menü hat immer das Cover der Volume als Motiv,soll heißen das Menü von Volume eins,hat das Cover von Volume eins,dagegen habe ich nichts auszusetzen es funktioniert gut und darüber hinaus haben wir auch keine technischen Probleme.

Bild und Animationen:
das Bildmaterial ist leider nicht das beste,besonders in dunklen Szenen ist hier die Flächenbildung zu sehen,das war in I want to eat your pancreas und Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai wesentlich besser und sauber. zudem ist Banding auch im Intro vorhanden,was z. B. bei Steins;Gate das enorm mit Banding zu kämpfen hatte nicht war,trotzdem ist das Bildmaterial in der Serie wiederum besser als Steins;Gate.

  • Beschreibung 1
    Isabella
  • Beschreibung 2
    seltsame Gesichter
  • Beschreibung 2
    Beratung
  • Beschreibung 2
    Emma

Trailer Deutsch
Ton & Untertitel:
Die Synchronisation ist von Oxygen Sound Studio, verantwortlich für das Dialogbuch war Charlotte Uhlig,die Regie oblag René Dawn-Claude. die Synchronisation ist super,ab und zu hatte ich Momente,da musste mich erst darauf einstellen. richtig gut hingegen finde ich das Ende von Folge acht und den Anfang von Episode neun. die Untertitel hingegen,sind Top,haben eine gute Qualität und daran habe ich nichts zu bemängeln!

Interpreten und Musik

das Intro Touch off wird von UVERworld und die Outro´s Zettai Zetsumei und Lamp von Cö shu Nie,bereitgestellt. der Soundtrack wird von Takahiro Obata beigesteuert. der Soundtrack wiederum,ist passend für einen Horror Anime, Lach-soundeffekte,schriller Gesang.Wenn es Actionreich zur sache geht,wird auch mal ein Jazzstück gespielt.

Synchronsprecher:

Technische Daten:

Veröffentlichung: Volume 1: 16.01.2020,Volume 2: 23.03.2020
FSK: Ab 12 Jahre
Laufzeit: 2x150 Minuten
Bildformat: 16:9 -1080p/24)
Sprache/Tonformat: DTS.HD MA 2.0, Japanisch Dolby Digital 2.0
Untertitel: Deutsch (weiß)
Extras:
Textless Opening und Ending
Fazit

das etwas Banding, was durchsickert, kann man verkraften,denn wer sich darauf einlässt,erhält einen Titel mit einer starken Geschichte,endlich mal wieder intelligenten Figuren, leider etwas fragwürdige Gesichts-Zeichnungen und einem guten Ende,das glücklicherweise durch eine zweite Staffel fortgeführt wird.

Kaufen kannst du die Serie über Amazon oder bei Akiba Pass.

Testgeräte:
Bildschirm: LG E2350VR-SN (23 Zoll)
Blu-ray-Player: Panasonic DMP-BDT165

Bilder:
Fotos des Produkts und der Szenen aus Eigenproduktion
Screenshots: © KAIU SHIRAI,POSUKA DEMIZU/SHUEISHA,THE PROMISED NEVERLAND COMMITTEE / © 2020 peppermint anime gmbh
Videomaterial:
Peppermint Anime YouTube-Kanal

Beitrag wurde zuletzt am 24.06.2020 14:13 geändert.
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Avatar: Asane
Redakteur
#6
So kann man sich täuschen.

Eigentlich sollte das ja ein Verriss werden. Denn der Anime ergeht sich in einer fast beispiellosen Aufreihung von bewährten Stilmitteln und "Standardsituationen" (sprich: klischeegetränkten Darstellungen), wo bei jeder einzelnen mir die kalte Kotze hochkommen will. Es braucht ein paar Klimmzüge der Selbstüberwindung, um mit der Serie zu Rande zu kommen, dann aber lohnt es sich.

Die ersten zwei, drei Folgen sind schlimm. Nicht weil man ins kalte Wasser geschmissen wird, sondern weil die vereinten Künste von Charakter, Charakterdesign, "Screenplay", von stellenweise unsäglicher "Mystery"-Dramaturgie und unbeholfenem Skript auf einen losgelassen werden. Dann nimmt die Geschichte nach einem initialen Schockmoment allmählich Fahrt auf, und der Zuschauer wird mitgerissen von einer gut ausgearbeiteten Story, der er im folgenden vieles verzeiht – auch der eigenen geistigen Gesundheit wegen.

Um ein klein wenig konkreter zu werden:
  • Das Charakterdesign ist von ausgewählter Hässlichkeit mit eigentümlich disproportionaler Gesichtsgeometrie. (Sind das etwa Mutanten?) Sehr spitznasig, wie Ende des letzten Jahrhunderts.
  • Das Emo-Verhalten der Charaktere passt dazu perfekt - wie ein wohlgezielter Schlag ins Gesicht des Zuschauers. All diese Elemente machen einen auf deep und geben sich ungeheuer bedeutungsschwanger.
  • Die Art, wie hier Informationen beiläufig eingeflochten werden, hat etwas unangenehm Didaktisches und scheint einem VHS-Kurs "Schreiben für Anfänger" entnommen. Nämlich indem die Beteiligten gegenseitig und untereinander sich ihnen bekannte Selbstverständlichkeiten zurufen, als wüssten sie, daß hinter einer unsichtbaren Wand der dumme Zuschauer lauert, dem sie ein paar grundsätzliche Informationen mit auf den Weg geben müssen.
  • Die Kamera vertieft diese Peinlichkeiten aufs penetranteste, wenn dann auch noch zusätzlich unter unheilvollen Klängen der BGM zu diesen ominösen Nummern auf den Hälsen der Insassen gezoomt wird. Fehlt eigentlich nur noch ein möglichst unübersehbarer KZ-Bezug.
All das schreit nach aufgesetzter Signifikanz. Und man freundet sich allmählich mit dem Gedanken an, es wohl mit einer Art »Attack on Titan« im Kindergartenformat zu tun zu haben.

Nun gut, Monster gibt es hier auch. Allerdings nicht mit rudimentärem, verstörendem kawaii gesegnet, sondern mehr wie eine Kreuzung aus »Alien« und Spiegelei. Monster, wie man sie auch in »Made in Abyss« erwarten könnte. Oder auf der alemannischen Fasnet.

Die Totenglocke läutet den frischen Tag ein. So wirkt es jedenfalls. Die Verwahranstalt für Kinder erinnert aber auch rein äußerlich an eine Friedhofskapelle. Zufall? Und eine super-genki Nervensäge terrorisiert die schlaftrunkenen Gemüter – in einem gemischtgeschlechtlichen Schlafsaal? Gewagt! Daß man also versucht, erst mal Comedy reinzubringen, um den Zuschauer in Sicherheit zu wiegen und damit ein umso heftigeres Gefälle zu späteren dramatischen Ereignissen zu haben, ist ja fast schon normal im Horror/Mystery/Triller-Genre. Aber dermaßen schulmeisterlich es einem aufs Auge drücken zu wollen, muss ja auch wieder nicht sein.

Alle Kinder wirken hier wie verzwergte Erwachsene. Die Dialoge beispielsweise sind alles andere als altersgerecht. Das erinnert von ferne an »Fantastic Children«, und kaum kommt der Gedanke, hört man auch schon ein Solo-Cello den Weg kreuzen. Kann ja eigentlich nur Zufall sein …

Was aber das Verhalten der Kinder und ihre kognitiven wie strategischen Fähigkeiten anbelangt – und das ist mein größter Kritikpunkt an der Serie –, das ist wirklich unglaublich. Unglaublich realitätsfern vor allem.
Sich Erwachsenen gegenüber so überlegen verstellen zu können, passt nicht zu Elf- oder Zwölfjährigen. Sie agieren und benehmen sich, als seien sie mal eben locker doppelt so alt. Ein Umstand, der ja (ausgerechnet) bei »Made in Abyss« recht gern angeprangert wird.

Mir ist so, als hätte ich bei der Aufzählung der generischen Klischeehaftigkeiten die Musik vergessen. Die ist, allgemein gesprochen, auch wirklich in Ordnung und passt gut zu den Szenen. Dann aber gibt es diese peinlichen Momente, wo zu spüren ist, daß man auch hier mit aller Gewalt Eindruck schinden will und den Zuschauer mit deeeper, orgelgestützter BGM behelligt, selbstredend mit den bekannt eeepischen Chören, was ja auch immer gern genommen wird. Eine sichere Bank, sozusagen.
Von ähnlicher Qualität sind bisweilen die Sounds, speziell beim Thema billige Gruseleffekte: wenn direkt nach einer unglaublichen Enthüllung unheilvoller Gewitterschlag einsetzt. Wetter scheint überhaupt nur zur Untermauerung von Schicksalsschlägen und Unterstreichung emotionaler Ausnahmezustände geschaffen zu sein.



Aber gut, dann ignoriert man das einfach tapfer (können andere User hier ja wohl auch) und lässt sich von der Entwicklung des Plots mitreißen. Dann nämlich hat man auch seinen Spaß mit den genialen Eingebungen von Meisterstratege Norman. Plus ein paar weiterer Kinder, die es teils ziemlich dick hinter den Ohren haben (Phil). Das ist nicht nur spannend, sondern wirklich ein Riesenspaß, vor allem, weil man bemerkt, daß es eben nicht out of character ist.

Für Humor ist in dieser Serie durchaus gesorgt, aber eben in Maßen. Man möchte ja auch nicht unglaubwürdig wirken und das Drama mit Slapstickeinlagen meucheln. Das gelingt sehr gut. Und diese kleinen Einlagen von Krone, als sie solo auf ihrem Zimmer ganz opernmäßig mal eine Auftrittsarie, die die eigene Boshaftigkeit feiert, mal eine veritable Rachearie aufs Parkett legt – warum auch nicht! Eine schöne Reverenz an andere Kunstformen, die sich seit je theatralisch dem bewährten Gut-Böse-Prinzip widmen.

Überhaupt Krone:
Eine Negerin als Hausmädchen, mit Retro-Frisur und Wulstlippen, ganz wie das Klischee es verlangt? Das nenne ich mutig. Und zum Glück für den Zuschauer haben die fürs Charakterdesign Zuständigen die Entscheidung getroffen, ihren nervösen Augen Kleinstpupillen zu verpassen, damit man auch gleich weiß, daß sie zu den Bösen gehört, ohne daß man sich groß über andere Umstände Gedanken machen müsste.

Fazit (drei zum Preis von einem):
Von selten dämlichen und idiotischen Momenten hin zu absoluter Genialität ist es oft nur ein kleiner Schritt. Den unternimmt man auch gerne mehrmals pro Folge. Zum Beispiel die Abgrenzung des erlaubten Bezirks: Ein Zaun, den man nicht überqueren darf und der deswegen auch nur hüfthoch ist? Das ist natürlich nicht nur eine Einladung an die Kinder, sondern auch der unmissverständliche Wink mit dem Zaunpfahl Richtung Zuschauer, damit der den Sinn dieser Falle resp. des damit verbundenen Charaktertests auch wirklich schnallt. Flankiert wird diese didaktische Maßnahme durch diese furchtbar zufällige Begegnung mit dem Verbotenen, die mal wieder durch einen unglaublich dämlichen Anlass ausgelöst wird.
Auch von anderen sattsam bekannten zeichenhaften Formulierungen wird man hier nicht verschont, wie man an dem Kalender mit den durchgestrichenen Tagen sehen kann, was wohl die Spannung und die Nerven des Zuschauers bis zum außersten treiben soll. Als ich mit dem Gähnen wieder fertig war, hat die Regie dann noch versucht mir weiszumachen, die Kids seien ohne weiteres in der Lage, derartige Listen über den eigenen Leistungsstand hervorzuzaubern.

Was ich aber wirklich beeindruckend fand, war der gelunge Versuch, die Spannung dadurch hoch zu halten, daß oft zwei Stränge, manchmal auch drei, parallel erzählt werden. In dem Zusammenhang seien auch mal die Flashbacks erwähnt, besonders in Ep. 8, die nicht nur vom Timing sehr treffend plaziert sind, sondern ihre starke Wirkung aus dem wunderbaren, wortlosen Zynismus beziehen. Solche wort- und tonlose Flashbacks sowie die cineastisch wirkenden Szenenschnitte steigern sich von Folge zu Folge und kratzen mehrmals an der Grenze zur Genialität.

Auch ohne den erstaunlichen allegorischen Überbau im Blick zu haben, kann man die Serie genießen und mit den Kindern mitfiebern, selbst wenn man bei der Glaubwürdigkeit deutliche Korrekturen am eigenen Anspruch vornehmen muss. Dann hat man seine Freude an einer gelungenen weil auch in sich stimmigen Geschichte, die hier meisterhaft ausgebreitet wird. Auch wenn Skript, Regie und Dramaturgie so manches Mal auf Sandmännchenniveau agieren.
Beitrag wurde zuletzt am 02.03.2022 19:10 geändert.
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