CipherDoodV.I.P.
#1Ja die Isekai Welle hat wirklich viele Titel angeschwemmt. Wie viele andere nahm auch Isekai Cheat Magician seinen Anfang als Web Novel auf der Self-Publishing Plattform Shōsetsuka ni Narō (Let's become a novelist). Leider und das muss man sagen hat dieses Werk wenig das es wirklich auszeichnet. Die Umsetzung zeigt dazu viele Schwächen nicht nur Erzählerisch sondern auch technisch. Aber lasst uns einmal ins Detail gehen.
Handlung:
Taichi Nishimura wird nach Altia beschworen ,eine Welt der Schwerter und Magie. Seine Jugendfreundin Rin Azuma wird bei der Beschwörung mitgezogen. Durch einen Vorfall bei der Beschwörung landen die Beiden jedoch mitten im Nirgendwo und werden beinahe von einem Monster getötet. Glücklicherweise werden die Beiden rechtzeitig durch die Abenteurer Barada, Raquelta und Mejilla gerettet. Die Beiden stellen fest das sie unmissverständlich nicht mehr in ihrer eigenen Welt sind und einen Weg finden müssen hier auf eigenen Beinen zu stehen. Sie entschließen sich selbst Abenteurer zu werden. Bei der Registrierung zeigt sich jedoch die Beiden haben ungeahnte Kräfte. Um den Umgang mit ihren Fähigkeiten zu lernen werden sie zu Remia Sanktakuru gebracht und ihr neues Leben in Altia beginnt. Es sollte sich jedoch zeigen das eine unbekannte Macht im Hintergrund die Fäden zieht bei ihrer Beschwörung im Glauben das Schicksal dieser Welt zu lenken und sie deshalb immer wieder auf die Probe stellt.
Charaktere:
Leider und das muss man sagen sind wir hier bei einer der großen Schwächen. Die Charaktere sind so eindimensional gestrickt und ihre Persönlichkeit dünner wie ein Blatt Papier das man nicht viel positives sagen kann. Aber lasst uns einmal auf unsere Beiden Protagonisten näher eingehen.
Hier kommen wir zur ganz großen Schwäche. Nicht nur das dieses Werk nur Standardelemente bringt die man aus etlichen Isekai kennt man scheitert auch technisch und erzählerisch. Dem Anime gelingt es nie Höhepunkte zu schaffen, Emotionen zu erwecken oder packende Action zu vermitteln. Man dümpelt nur dahin bei der Erzählung und obwohl der Anime eigentlich viele Actionlastige Kämpfe hat kommt kommt dies kein bisschen rüber weil die Umsetzung dieser Szenen oft Mangelhaft ist und auf einem sehr niedrigen Niveau. Selbst der Tot eines Charakters der einen entscheidenden Moment für Taichi darstellen soll wird so mies umgesetzt das der Zuschauer kein bisschen berührt ist.
Fazit:
Persönlich kann ich jedem nur abraten sich diesen Anime anzusehen. Es gibt viele sehr viel besser umgesetzte Isekai und Fantasie Werke als das hier. Es fehlt einfach an allem, man hat nichts was wirklich den Anime trägt. Charaktere sind zu eindimensional, keine Höhepunkte, keine packende Action, keinen Humor und dazu wirft einem der Anime alle paar Folge neue Charaktere um die Ohren die kurz erscheinen und dann auch wieder verschwinden. So kann man an ihren Geschichten keine Anteilnahme nehmen.
Trotz das mein Fazit wirklich niederschmetternd ist wird meine Wertung nicht vollkommen niedrig sein weil trotz aller Mängel so liefert es doch eine Fantasiewelt mit den normalen Isekai Standards und kann damit ein wenig unterhalten und die Menschen in eine fremde Welt entführen für kurze Zeit und ist zumindest nicht vollkommener Trash. Die Erzählung bleibt seiner Linie treu und ist eine Abenteuer Geschichte mit Action Elementen und kommt dabei ohne Ecchi Elemente aus. Das will auch was sein in der heutigen Zeit.
Handlung:
Taichi Nishimura wird nach Altia beschworen ,eine Welt der Schwerter und Magie. Seine Jugendfreundin Rin Azuma wird bei der Beschwörung mitgezogen. Durch einen Vorfall bei der Beschwörung landen die Beiden jedoch mitten im Nirgendwo und werden beinahe von einem Monster getötet. Glücklicherweise werden die Beiden rechtzeitig durch die Abenteurer Barada, Raquelta und Mejilla gerettet. Die Beiden stellen fest das sie unmissverständlich nicht mehr in ihrer eigenen Welt sind und einen Weg finden müssen hier auf eigenen Beinen zu stehen. Sie entschließen sich selbst Abenteurer zu werden. Bei der Registrierung zeigt sich jedoch die Beiden haben ungeahnte Kräfte. Um den Umgang mit ihren Fähigkeiten zu lernen werden sie zu Remia Sanktakuru gebracht und ihr neues Leben in Altia beginnt. Es sollte sich jedoch zeigen das eine unbekannte Macht im Hintergrund die Fäden zieht bei ihrer Beschwörung im Glauben das Schicksal dieser Welt zu lenken und sie deshalb immer wieder auf die Probe stellt.
Charaktere:
Leider und das muss man sagen sind wir hier bei einer der großen Schwächen. Die Charaktere sind so eindimensional gestrickt und ihre Persönlichkeit dünner wie ein Blatt Papier das man nicht viel positives sagen kann. Aber lasst uns einmal auf unsere Beiden Protagonisten näher eingehen.
- Taichi Nishimura: 15 Jahre und Oberschüler. Er ist ein Fan von Rollenspielen und recht sportlich, hat jedoch keine Ambitionen einem Club beizutreten. Er ist stets optimistisch und sogar bereit sich selbst zu opfern um die zu schützen die ihm lieb und teuer sind. Er erlangt immense Kräfte jedoch durch ihre einzigartige Natur muss er erst erlernen diese näher zu ergründen bevor er sie voll entfalten kann.
- Rin Azuma: Schulkameradin und Jugendfreundin von Taichi. Sie ist Mitglied im Tennisclub und sehr klug. Auch sie erlangt mächtige magische Fähigkeiten jedoch schwächer als die von Taichi. Jedoch ist sie eine seltene Magierin die alle 4 Elemente beherrscht und diese gemeinsam mit ihren Physik-Kenntnissen erweitert. Dadurch ist sie sehr vielseitig. Kleiner Fun Fact, in der Web Novel hieß sie ursprünglich Kanade Azuma und hatte schwarze Haare. Im Manga und Anime wurde dies zu Rin und braunen Haaren. Nach der Veröffentlichung des Anime wurde dann auch die Web Novel angepasst und sie wurde offiziell zu Rin in allen Medien.
Hier kommen wir zur ganz großen Schwäche. Nicht nur das dieses Werk nur Standardelemente bringt die man aus etlichen Isekai kennt man scheitert auch technisch und erzählerisch. Dem Anime gelingt es nie Höhepunkte zu schaffen, Emotionen zu erwecken oder packende Action zu vermitteln. Man dümpelt nur dahin bei der Erzählung und obwohl der Anime eigentlich viele Actionlastige Kämpfe hat kommt kommt dies kein bisschen rüber weil die Umsetzung dieser Szenen oft Mangelhaft ist und auf einem sehr niedrigen Niveau. Selbst der Tot eines Charakters der einen entscheidenden Moment für Taichi darstellen soll wird so mies umgesetzt das der Zuschauer kein bisschen berührt ist.
Fazit:
Persönlich kann ich jedem nur abraten sich diesen Anime anzusehen. Es gibt viele sehr viel besser umgesetzte Isekai und Fantasie Werke als das hier. Es fehlt einfach an allem, man hat nichts was wirklich den Anime trägt. Charaktere sind zu eindimensional, keine Höhepunkte, keine packende Action, keinen Humor und dazu wirft einem der Anime alle paar Folge neue Charaktere um die Ohren die kurz erscheinen und dann auch wieder verschwinden. So kann man an ihren Geschichten keine Anteilnahme nehmen.
Trotz das mein Fazit wirklich niederschmetternd ist wird meine Wertung nicht vollkommen niedrig sein weil trotz aller Mängel so liefert es doch eine Fantasiewelt mit den normalen Isekai Standards und kann damit ein wenig unterhalten und die Menschen in eine fremde Welt entführen für kurze Zeit und ist zumindest nicht vollkommener Trash. Die Erzählung bleibt seiner Linie treu und ist eine Abenteuer Geschichte mit Action Elementen und kommt dabei ohne Ecchi Elemente aus. Das will auch was sein in der heutigen Zeit.
Beitrag wurde zuletzt am 01.11.2021 21:59 geändert.
Kommentare
Der protagonist hat auch den typischen dümmlichkeitslook. dümmlichkeitslook = möglichst langweilige haare und gesichtszüge, kein nennenswerter charakter. das fürt in der regel zu folgendem. tut immer das, was oberflächlich betrachtet als das "richtige" gilt und nach einer kleinen freundlichkeit verliebt sich jedes weibliche wesen in ihn.
Die anderen rezessionen scheinen meine vermutung zu bestätigen.
Edit: Jup, auch nach nährem blick scheint der anime wertlos und langweilig zu sein. wer nur leichtest popcornkino zum hirn abschalten möchte ist hier richtig...
Besonders schade finde ich, dass die Geschichte hauptsächlich aus Taichis Perspektive erzählt wird, obwohl er diesmal nicht der einzige Weltenreisende ist. Zwei Handlungsstränge, die sich abwechseln, das wäre doch mal was Neues.