Ms. Vampire Who Lives in My Neighborhood. (2018)

Sophie traf in dieser Folge mehr von Akaris Freunden.


Man schloss sich Sophie an, die Probleme mit ihrer Beute aus der letzten Episode hatte. Sie hat getan, was sie konnte, aber nicht viel geschlafen. Trotzdem ging sie Akari auf ihrem Weg zu Hinatas Haus nach.

Bei Hinata sprachen die Mädchen über ihre Familien. Dann fragte Akari Sophie nach ihrer Familie ... zu der sie sagte, dass sie die einzige sei, die ein Vampir wurde, was bedeutet, dass der Rest ihrer Familie vor langer Zeit verstorben war.

Das erinnerte sie an eine Familie die sie kennt. Die ältere Schwester wurde ein Vampir und biss ihre Familie. Indessen leben sie noch glücklich miteinander, nur beschwerten sie sich gelegentlich darüber für immer in ihren kindlichen Körpern stecken zu bleiben.

Akaris erste Idee, die Verbundenheit mit Sophie wieder herzustellen, bestand darin, eine Familie zu spielen.

Man weiß, dass eine Serie gut ist, wenn über ein Jahrzehnt später noch referentielle Witze darüber gemacht werden. Maria-sama ga Miteru lies grüßen.


Sophie begann sich zu fragen, warum Akari sich so komisch benahm und sie erkannte anhand ihrer Erklärung, dass es ihre Art war eine Leere zu füllen. Obwohl Sophie lange Zeit mit ihrem Leben allein fertig wurde, ist sie immer noch sehr dankbar, dass Akari in ihr Leben getreten ist.


Die zweite Hälfte der Episode ging auf Sophies kleine Geschichte ein, als sie versuchte die Oberschule zu besuchen. Sie war dabei die Idee wieder fallenzulassen, als sie ein kleines Etwas bemerkte. Unfähig sich davon zu lösen sammelte sie all die Kraft die sie aufbringen konnte und ging zu Akaris Schule.

Drei wirklich solide Episoden in Folge.