Happy Sugar Life (2018)

Die Serie war kurz davor ihren Höhepunkt zu erreichen. Bald wird es zu einem Punkt ohne Umkehr kommen.

Nach dem erschütternden Ereignis der vorherigen Episode, gab es in dieser Episode eine Art Flashback. Ihr „Werk“ hatte Satou erschöpft und sie ruhte in Shios Schoß. Shio machte sich Sorgen, dass Satou sie ebenfalls verlassen würde, war aber erleichtert als sie ihre Atmung spürte. Sie wollte sich einmal um sie kümmern und Shio machte sich ran ein spezielles Curry für sie zu kochen und etwas zu putzen.

• 
  Shio hat für Satou Curry gekocht
  
• 
  Shio stößt Satou fort
  

Während dieser Ereignisse bekam man einen Einblick in die fehlende Rückblende. Wie man schon öfters gesehen hat, hatte sich Shios Mutter unwissentlich mit einem Dämon verbunden. Von ihrer frühsten Kindheit an war Shio Zeugin wie dieser Dämon ihre Mutter verbal und körperlich misshandelte. Sie bemerkte sie auch wie ihre geistige Gesundheit Stück für Stück zerbrach. Nachdem sie und ihre Mutter aus der Hölle entkommen waren lebten sie versteckt. Mama wurde paranoid. So sehr, dass selbst das Öffnen der Eingangstür sie so wütend machte, dass sie Shio für ihr Unglück verantwortlich machte. Das Leben in dieser Hölle hatte sie während ihrer Zeit dort infiziert. Shios Trost konnte wenig dazu beitragen den Schmerz zu lindern.

Shio war besorgt, dass Mamas „Gesundheitszustand-Behältnis“ im Begriff war komplett zu zerbrechen und sie überzeugte ihre Mutter zusammen nach draußen zu gehen. Sie entdeckte ein Glas hinter einem Schaufenster, aber sah nicht nach links und rechts beim Überqueren der Straße. Sie lebte zurückgezogen und hatte keine Zeit für Verkehrserziehung.

Zurück in der Gegenwart halfen Shio diese schmerzvollen Erinnerungen sich daran zu erinnern, dass sie genau wie ihre Geliebte gebrochen war und Gefahr lief ihr „Gesundheitszustand-Behältnis“ zu zerbrechen. In diesem Moment wachte Satou auf. Zu Shios Schock redete Satou darüber irgendwo weit weg zu leben. Shio schätzte ihre „Schloss“ und versuchte sie zu überzeugen zu bleiben. Shio stieß Satou weg und rannte in ein anderes Zimmer. Tatsächlich war Shio ernsthaft verärgert. Zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte sich Satou hilflos.

• 
  Satou zurückgewiesen
  
• 
  Shio tröstet Satou
  

Man bekam eine weitere Rückblende zu sehen aus der Zeit als die Heldinnen sich kennenlernten. Satou fand die verlassenen Shio. Satou fragte, ob das was sie für ihre Mutter empfand Liebe sei. Shio antwortete, dass es der einzige Grund war, dass sie wollte, dass das „Behältnis“ ihrer Mutter nicht kaputt ging. Shio dachte, sie sei egoistisch und kam zu dem Schluss, dass es für sie am besten war, dass ihre Mutter sie verlassen hatte. Dann bemerkte sie das Satous „Behältnis“ intakt war und bot ihr etwas „Süße“ an. Und so begann ihre Geschichte.

Shio öffnete die Tür und sagte: So habe ich mich gefühlt. Ausgeschlossen. Ich möchte nicht dein Plüschtier sein. Ich möchte dein Partner sein. Ich möchte mit dir in die Dunkelheit gehen. Was auch immer für ein Übel da draußen ist, ich möchte es mit dir konfrontieren. Satou öffnete sich schließlich und erzählte ihr was sie getan hatte. Shio akzeptierte es ruhig, bereit mit ihr zusammen zu sterben, wenn es sein musste.

Shio hatte das Glück gefunden, das sie gesucht hatte und war bereit sich mit ihrer Verlobten der gruseligen Welt zu stellen. Jedoch war noch ein Fleck der Dunkelheit übrig und es war wahrscheinlich ihre größte Herausforderung von allen ...