Made in Abyss (Recap Filme) (2019)
Gekijouban Soushuuhen Made in Abyss / 劇場版総集編メイドインアビス
Informationen
- Gekijouban Soushuuhen Made in AbyssGekijōban Sōshūhen Made in Abyss劇場版総集編メイドインアビスTyp: Film, 2 (~)Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 04.01.2019 ‑ 18.01.2019Studio: Kinema Citrus Co., Ltd.Adaptiert von: MangaStaff: Akihito TSUKUSHI (Original Work), Masayuki KOJIMA (Direction), Kazuchika KISE (Character Design), Kevin PENKIN (Music)Webseite: miabyss.com
- Made in Abyss (Compendium Films)Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 20.03.2019 ‑ 27.05.2019
- Made in Abyss (Recap Filme)Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 30.04.2021Publisher: LEONINE Anime
- Made in Abyss (Películas)Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 28.02.2020Publisher: Sentai
- Made in Abyss (Movie)Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 27.11.2019Publisher: Wakanim SAS
- Synonyme: Made in Abyss Recap Movies
Beschreibung
»Made in Abyss (Recap Filme)« besteht aus zwei Filmen, die einen Rückblick auf die TV-Serie geben. Der erste Film behandelt die Ereignisse der ersten acht Episoden, also das Aufeinandertreffen von Riko und Reg, ihre Reise bis zur zweiten Ebene des Abyss und ihr Treffen mit Oozen. Der zweite Film deckt dann die Episoden 9 bis 13 ab, also den weiteren Abstieg der zwei und ihre erste Erfahrung mit dem Fluch.
Quelle: www.anisearch.de/anime/13491
Quelle: www.anisearch.de/anime/13491
“Made in Abyss (Compendium Films)” consists of two films that look back at the TV series. The first film covers the events of the first eight episodes, i.e. the meeting of Riko and Reg, their journey to the second level of the Abyss, and their meeting with Oozen. The second film covers episodes 9 to 13, so the further descent of the two and their first experience with the Curse.
Source: www.anisearch.com/anime/13491
Source: www.anisearch.com/anime/13491
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Zitate
Wer ich bin? Ich bin ein flauschiges Stofftier und gekommen, um dir Trost zu spenden.
Do you have a conception of God? The people around here, you see, don’t believe in God. Do you know what is it they believe in? The answer is this place - the Abyss itself.
Deep within it, the Abyss creeps into your mind. Eventually, it’ll get your body as well. Unlike the curse from the 6th Layer, those don’t manifest immediately. For every expedition, you’ll stand at the precipice of death and insanity, twisting the skin off your head.
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Kommentare
Und das betrifft in erster Linie die Kürzungen. Denn wenn man mal die Nettolaufzeit der Serie gegen die der beiden Filme stellt, wird klar, daß da Material von etwa einer Stunde Länge herausgenommen worden sein muss. Vereinzelt gibt es aber auch Szenen, die neu hinzugekommen sind, wie gleich zu Beginn des ersten Films, wo etwas zur Geschichte der letzten knapp zweitausend Jahre erzählt wird und eine Unterhaltung eingeflochten wird zwischen Lyza und ihrem Ehemann Torka (der rein optisch eher ihr Sohn sein könnte) über ihre weiteren Pläne (Lyza, als Rikos Mutter, ist da schon sichtbar schwanger). Das allerdings wiegt das nicht das auf, was diesbezüglich aus der Serie gestrichen worden ist, denn gerade die "Rückblenden" und Erklärungen zur Geschichte der Insel sind weit ausführilicher als das, was der Zuschauer hier in aller Kürze erfährt.
Die Kürzungen betreffen im wesentlichen drei Bereiche:
1. Das Leben im und rund um das Waisenhaus, dem Treiben der Kinder dort, ihre Schicksale und was es mit diesem Relikte-Sammeln so auf sich hat. Allein der letzte Punkt fehlt im Film schmerzlich, denn in der Serie wird damit allmählich von einem Waisenhaus-SoL der Blick auf die Rätselhaftigkeit und die Geheimnisse des Abyss gelenkt, so daß nun durch Kürzungen an dieser Stelle viel von der Atmosphäre dieser Welt geopfert wird. Und ich behaupte mal ganz frech, daß »Made in Abyss« fast mehr von der Atmosphäre lebt als von der Geschichte an sich.
Diese Kürzungen führen übrigens auch dazu, daß einige der verbliebenen Szenen etwas seltsam (weil zusammenhanglos) wirken; gerade die Nebengeschichte um Kiyui und seinem Geburtstag wurde komplett gestrichen. Naja, nicht komplett, sie wurde aber drastisch marginalisiert und auf ein schauermärchenhaftes Hörensagen zurückgedrängt. (Wer weiß, vielleicht wird das ja in der Staffel von 2022 nochmals aufgegriffen.)
2. Der Abstieg durch die dritte Schicht. Ein kleinerer Gefahrenpunkt musste überwunden werden und schon sind sie unten in der vierten. Das ist im ganzen dann doch etwas zu easy.
3. Die zehntägige Tauglichkeitsprüfung, die Ozen ihnen auferlegt, wurde auch enorm eingedampft. Das betrifft allerdings einen Handlungsabschnitt, auf den man wohl noch am ehesten verzichten konnte, hat aber in der Serie die Funktion, zum einen die seltsame Welt des Abyss weiter auszuführen, und zum anderen zu zeigen, daß es jetzt Ernst wird. Denn ab einer Tiefe, wo eine rasche Rückkehr unmöglich ist, werden sie auf sich selbst gestellt sein und nicht nur mit den alltäglichen Gefahren fertig werden müssen, sondern auch mit allen anderen Umständen, oft auch ganz trivialen wie das tägliche Essen zu organisieren, eine passende Schlafstelle zu suchen und andere Kleinigkeiten, die Robinson-Crusoe-Erfahrung erfordern.
Immerhin bleibt dadurch die Nanachi-Arc (und damit auch die Hintergrundgeschichte mit Bondrewd*) ziemlich unberührt, was für den dritten Film ja auch nicht so ganz ohne ist.
*gelobt sei Copy & Paste.
Kurz gesagt: die Filme bieten eine akzeptable Einführung für den Nachfolgefilm »Fukaki Tamashii no Reimei«, der den Abstieg in die fünfte Ebene behandelt, allerdings auf Kosten des Atmosphärischen und einiger kleinerer Logikbrüche. Teilweise aufgewogen wird das durch ein dichteres Gesamterlebnis, da die harten Episodengrenzen der Serie entfallen.