Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai (2018)

Seishun Buta Yarou wa Bunny Girl Senpai no Yume o Minai / 青春ブタ野郎はバニーガール先輩の夢を見ない

Informationen

Beschreibung

Eines Tages begegnet der Oberschüler Sakuta Azusagawa in der Bücherei einem Mädchen im Bunny-Kostüm namens Mai Sakurajima. Es stellt sich heraus, dass sie eine berühmte Schauspielerin und beliebter Kinderstar ist und auf dieselbe Schule geht wie er. Doch trotz ihres Ruhms und aufreizenden Äußeren ist Sakuta der einzige, der Mai sehen und hören kann; aus irgendeinem Grund können die Leute Mai seit ein paar Tagen nicht mehr wahrnehmen und so kam sie in die Bibliothek, um das zu überprüfen. Sakuta stellt sich die Frage, ob das mit dem sogenannten »Pubertätssyndrom« zusammenhängen könnte, ein mysteriöses Phänomen, über das Gerüchte im Internet kursieren. Er entschließt sich, der Sache auf den Grund zu gehen und verbringt so mehr Zeit mit Mai, um dieses Geheimnis zu lüften. Dabei lernt er sie und ihre Gefühle besser kennen und trifft auch auf andere Mädchen mit dem Pubertätssyndrom.
One day in the library, high-school student Sakuta Azusagawa meets a girl in a bunny costume: Mai Sakurajima. As it turns out, she is a famous actress and popular child star who attends the same school as him. However, despite her fame and riscqué appearance, Sakuta is the only one who can see and hear her. For some reason, some people haven’t been able to perceive Mai in the last few days and so she came to the library to verify this. Sakuta wonders if this could be related to the so-called “puberty syndrome,” a mysterious phenomenon that is being rumoured about on the internet. He decides to get to the bottom of it and spends more time with Mai in order to solve this mystery. In doing so, he gets to know her and her feelings better and also meets other girls who fell victim to the “puberty syndrome.”
Un día, el estudiante de bachillerato Sakuta Azusagawa se encuentra a una chica disfrazada de conejita llamada Mai Sakurajima en la biblioteca. Ella resulta ser una famosa actriz y popular estrella infantil que va al mismo colegio que él. Pero pese a su fama y a su apariencia provocativa, Sakuta es el único que puede ver y oír a Mai; por alguna razón, nadie ha podido percibirla durante los últimos días. Es por esto que ella ha ido a la biblioteca, para confirmarlo. Sakuta se pregunta si eso podría estar relacionado con el «síndrome de la pubertad», un misterioso fenómeno que ha sido objeto de rumores en Internet últimamente. Él decide llegar al fondo del asunto, y por ello pasa más tiempo con Mai para desentrañar este misterio. En el proceso, llega a conocerla mejor a ella y a sus sentimientos, asimismo como a otras chicas con el «síndrome de la pubertad».
Un jour, le lycéen Sakuta Azusagawa rencontre à la bibliothèque une fille déguisée en lapin, Mai Sakurajima. Il s’avère qu’elle est une actrice célèbre et une enfant star populaire qui fréquente la même école que lui. Cependant, malgré sa célébrité et son apparence provocante, Sakuta est la seule à pouvoir voir et entendre Mai. Pour une raison inconnue, les gens n’ont pas été capables de percevoir Mai depuis quelques jours. Elle est alors venue à la bibliothèque pour vérifier cela. Sakuta se demande si cela ne pourrait pas être lié à un phénomène mystérieux appelé « syndrome de la puberté », qui fait l’objet de rumeurs sur Internet. Il décide d’aller au fond des choses et passe donc plus de temps avec Mai pour élucider ce mystère. Ce faisant, il apprend à mieux la connaître elle et ses sentiments, et rencontre également d’autres filles atteintes du « syndrome de la puberté ».
Un giorno lo studente liceale Sakuta Azusagawa incontra in biblioteca una ragazza dal nome Mai Sakurajima, vestita in un costume da coniglietta. Viene fuori che si tratta di una famosa e popolare attrice giovanile che frequenta la sua stessa scuola. Nonostante la sua fama e il suo aspetto provocante, Sakuta sembra essere l’unico in grado di vedere e sentirla; per qualche ragione, da un paio di giorni, le persone attorno a Mai non sono più in grado di percepirla, perciò era andata in biblioteca per controllare. Sakuta si domanda se forse questa situazione ha qualcosa a che fare con la «sindrome dell’adolescenza», uno strano fenomeno sul quale girano strane voci online. Decide di investigare, cosa che lo porta a passare più tempo con Mai per scoprire il dunque della situazione. Così impara a conoscere lei e i suoi sentimenti e incontra anche altre ragazze con la «sindrome dell’adolescenza».
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Charaktere

Zitate

  • Sakuta AZUSAGAWA

    Es gab da eine Person, jemand der mich ernst nahm und mir zuhörte. Wär ich dieser Person nicht begegnet, hätte ich die Zeit nicht ohne weiteres durchgestanden. Und deswegen würde es mich freuen, wenn ich für dich zu so einem Menschen werden könnte.

  • Mai SAKURAJIMA

    Vermutlich liebe ich dich noch viel mehr, als du dir vorstellen kannst.

  • Mai SAKURAJIMA

    Lügst du mich an, wirst du Pockey Sticks durch deine Nase essen müssen.

  • Mai SAKURAJIMA

    Hör mal, ich hoffe für dich, dass du keine ekligen Dinge getan und dabei an mich gedacht hast!

Relationen

Forum

„Rascal Does Not Dream of a Dreaming Girl“-Review: Blu-ray von peppermint anime

Avatar: RocketsSnorlax
Freischalter
Themenstarter#1
Rascal Does Not Dream of a Dreaming Girl“ – Erneut veröffentlicht peppermint anime einen Titel mit rätselhaftem Namen, aber emotionaler Geschichte.

Worum geht es in „Rascal Does Not Dream of a Dreaming Girl“ überhaupt?

Der Film ist die direkte Fortsetzung der Anime-Serie „Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai“ und adaptiert den sechsten Band der Light-Novel-Reihe. Im Fokus steht dabei die mysteriöse Shouko-san, die schon in der TV-Serie mehrfach kurz zu sehen war und ebenfalls von einem Pubertäts-Syndrom betroffen ist. Denn Shouko ist schwer herzkrank und lebt, oder träumt, mit ihrem zweiten Ich eine Zukunft, die sie sich als Mittelschülerin gewünscht hat. Diese „erträumte“ Zukunft involviert auch Sakuta.

Während sich das Weihnachtsfest nähert, stellt sich für Sakuta die alles entscheidende Frage: Wie weit kann er gehen, um Shouko-san zu retten?

Die Höhepunkte des Films sind nochmals deutlich emotionaler als bei der Serie und die Handlung nimmt durchaus unerwartete Wendungen.

Aufmachung:

Rascal Does Not Dream of a Dreaming Girl Cover
Rascal Does Not Dream of a Dreaming Girl Innen
Schuber, Digipak und Disc

Für die Standardausgabe des Films hat sich peppermint anime für ein winterliches Motiv mit den beiden wichtigsten weiblichen Charakteren entschieden. Das Digipak selbst zeigt hingegen eine lächelnde Aufnahme von Shouko und orientiert sich damit näher an der TV-Serie, leider erneut mit aufgedrucktem FSK-Logo. Die Innenseite des Digipaks ist sehr schlicht gehalten.

Extras gibt es nur bei der Limited Edition: Dort liegen ein 32-seitiger Manga und ein 36-seitiges Booklet bei, die zusammen mit der Standardausgabe in einem Hardcover-Schuber ausgeliefert werden.

Bild und Ton:

Technische Daten


Blu-ray:
Länge:ca. 90 Min.
Anzahl Datenträger:1
Tonformat:

Deutsch: DTS-HD MA 2.0 (16bit, 48 kHz, 975 kbps)

Japanisch: DTS-HD MA 2.0 (16bit, 48 kHz, 969 kbps)

Bildformat:
1920 × 1080 (16:9), 23,976 fps
Videobitrate:
Ø 16.366 kbps
Verpackung:Digipak
Extras:(Trailer anderer Titel)
FSK:Ab 12 Jahren

Der Film erscheint, inhaltlich identisch auch auf DVD.
Die Limited Edition Blu-ray umfasst zusätzlich ein 36-seitiges Booklet und einen 32-seitigen, farbigen Manga


Rascal Does Not Dream of a Dreaming Girl“ entstand beim Studio Clover Works, das zuvor Teil von A-1 Pictures war. Auch in Sachen Regie, Charakterdesign und anderen entscheidenden Positionen hat man wieder auf das Team der TV-Serie gesetzt und das qualitativ hohe Niveau gehalten. Das gilt nicht nur für die Animationen selbst, sondern auch für die Hintergründe, die sich vor Fotovergleichen nicht verstecken müssen – und für die wunderschöne, winterliche Atmosphäre.

Die Bildqualität der Blu-ray von peppermint anime ist überwiegend zufriedenstellend, in einzelnen dunklen Szenen zeigen sich jedoch Probleme.

Krankenzimmer Bahnhof
Weihnachten Stringtheorie
© 2018 HAJIME KAMOSHIDA/KADOKAWA CORPORATION AMW/AOBUTA Project

Für die deutsche Vertonung kam in München erneut das Team der TV-Serie zusammen, das ein sehr überzeugendes Ergebnis abliefert, welches ich der ebenfalls enthaltenen Originalfassung uneingeschränkt vorziehen würde. Zwar ist die Verwendung von Suffixen wie „-chan“ oder „-san“ in deutschen Synchronisationen eher unüblich, hier aber durch die Story eine gute Wahl. Wie auch schon bei der Serie, liegt der Ton selbst in DTS-HD MA 2.0 vor, da die Produzenten in Japan keine Surround-Fassung erstellt haben.

Typisch für peppermint anime sind für die japanische Tonfassung weiße und gut lesbare Untertitel enthalten, unabhängig von der gewählten Sprache werden zudem für Schilder und andere Bildschirmtexte Übersetzungen mit eingeblendet.

Empfehlung und Fazit:

Im Grunde ist es nicht möglich, den Film unabhängig von der Serie zu bewerten, weil er nahtlos an diese anknüpft und ohne das Wissen und die emotionale Bindung an die Charaktere wohl kaum seine Wirkung entfalten kann. Das Gesamtpaket aus Serie und Film liefert aber eine gelungene Mischung aus Romantik und Drama, die bis auf einzelne Sticheleien im Dialog komplett auf Ecchi verzichtet und damit innerhalb des Genres hervorsticht. Wer also dem Mystery-Aspekt nicht komplett abgeneigt ist, darf sich „Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai“ und „Rascal Does Not Dream of a Dreaming Girl“ auf keinen Fall entgehen lassen!

Von peppermint anime ist der Film sowohl in einer Standardausgabe im üblichen Preissegment als auch in einer limitierten Ausgabe mit Booklet und farbigem Mini-Manga erhältlich, deren Preisempfehlung bei rund 60 € liegt.

Kaufen:


Wir bedanken uns bei peppermint anime für das Rezensionsexemplar.
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Rezensionen

Avatar: MrPoxi#1
Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai - ein Titel der komplett über den Inhalt und die Qualität der Serie hinwegtäuscht. Wer einen leichten Ecchi/Harem erwartet bleibt wohl mit unerfüllten Erwartungen zurück, denn die Serie bietet so viel mehr.
Für mich definitiv eins der Highlights dieser Saison und einer der tiefgründigsten Anime, obwohl der Titel genau dem Gegenteil entspricht. Dabei steht nicht die "Handlung" im Vordergrund (wenn man es so nennen kann), sondern die Charaktere an sich und viel mehr die Probleme vieler Heranwachsender in der Pubertät. Beliebtheit, Mobbing, Neid, unerfüllte Liebe... diese und noch andere Aspekte werden dabei in kürzeren Handlungssträngen symbolisch präsentiert und weisen fast immer (sorry Kaede) sympathische Charaktere auf, die die Serie auf jeden Fall weiter aufwerten.
Mein persönliches (kleines) Highlight ist dabei aber der Hauptcharakter Sakuta. Auch wenn der Grundton der Serie meist nachdenklich und dunkler ist bringt er mit seiner, nennen wir es mal offenen Art, die gewisse Prise Humor dazu, in dem er alles ausspricht, was ihm grade durch den Kopf schießt, vor allem wenn es sich um unanständige Dinge mit Mai handelt.

Auch wenn die kurzen Arcs nicht jedem gefallen, kann ich die Serie ansonsten uneingeschränkt empfehlen. Der typische Ecchi/Harem/Light Novel Titel kann eben doch mehr bieten, als man erwartet.
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Avatar: Asane
Redakteur
#2
(Dies ist keine Besprechung, nur eine lose Sammlung unzusammenhängender Gedanken.)

Erstmal: mit dem "Visual-Novel-Syndrom" und seinen Auswüchsen kann ich leben. Solange klar und ersichtlich ist, dass etwaige übernatürliche und sonstwie schräge Phänomene Ausdruck oder äußere Manifestation tiefer liegender Probleme sind, meist in traumatischen bzw. psychologischen Bereichen.
So funktionieren beispielsweise die "Key"-Animes: Kanon, Air und Clannad. Der Zuschauer nimmt das als gegeben hin, mehr oder weniger schulterzuckend oder kopfschüttelnd, hinterfragt vorsichtshalber nicht weiter und ist glücklich damit. Denn er weiß und sieht ja: ist alles "irgendwie nur symbolisch" gemeint.

Das hätte hier im Grunde auch ganz gut funktioniert. Wollte der Anime sich nicht dazu versteigen, für diese Phänomene "natürliche" Erklärungen abzuliefern, und zwar möglichst welche der abstrusesten Art.

"Schrödingers Katze" funktioniert vielleicht als Gedankenexperiment; und als Gegenstand künstlerischer Umsetzung auch als Parabel, für was auch immer - aber nie nicht in der realen Wirklichkeit, in einer realen, diesseitigen Welt, in der das Ursache-Wirkungs-Prinzip gilt. Und in einer solchen Welt will der Anime angesiedelt sein. In die gleiche Kategorie gehört das Phänomen Zeitschleife, wovon hier ausgiebig Gebrauch gemacht wird. Und wieder wird versucht, physikalisch logische Erklärungen beizubringen. Das ist dann leider Quatsch. Im Gegensatz zu den "endless eight" funktioniert das hier nicht. Ach ja, und Körpertausch darf natürlich auch nicht fehlen.

Davon jetzt mal abgesehen:
hat man es hier mit einem erstaunlich normalen, überdurchschnittlich gut gezeichneten Anime zu tun, bei dem auch die CG-Elemente meist recht gut integriert sind - von der Dünung am Strand von Enoshima mal abgesehen. Man hat es mit denkenden, zurechnungsfähigen Charakteren zu tun, ohne dass dramaturgisch so heillos übertrieben wird, wie das sonst oft der Fall ist.
Hier fügt sich auch der Humor aufs Angenehmste ein, meist beiläufig und trocken (vor allem von Sakutas Seite), kaum überkandidelt und schon gar nicht schenkelklopfend. Und auch sonst wird von allzu exaltierten Reaktionen und spinnigen Spleens Abstand genommen.

Für einen Anime fast schon zu normal. Wenn hier großräumig klischeehafte Darstellungen vermieden werden, trifft das in gleichem Maße auch auf die BGM zu: sie wird in vielen Fällen nicht als Gefühlsverstärker oder bloße Klangtapete eingesetzt, sondern steht recht oft dem Bild entgegen. "Nackt" gehört, ohne bildlichen Zusammenhang, käme man zu völlig falschen Vorstellungen. So aber wertet die Musik die Szene und verändert, weitet den Kontext, anstatt bloß Gefühle zu malen. Das führt recht häufig zu einer untergründigen Anspannung, in der sich die Situation der Protagonisten spiegelt und die daher nicht weiter visuell verdeutlicht werden muss.

Besonders im Körpertausch-Kapitel kommt es so zu teilweise brillanter Thematisierung zwischenmenschlicher Probleme jenseits von gut-böse. Und alles immer sehr unaufgeregt, ohne emotional oder sonstwie durch die Decke zu gehen, erstaunlich ruhig und erwachsen.

Auch schön: Am Ende hat sich die Badezimmer-Situation umgedreht (was dem Psychiater die Couch, ist dem Anime die Badewanne - nur dass Sakuta am Ende der Patient ist.)

Ohne das ständige Techno-Babbel wäre das ein Spitzenanime mit hervorragender Animation, wo man auch belebtere Szenen hat, die analog anstatt mit CG realisiert wurden. Was ja nicht mehr selbstverständlich ist.
Beitrag wurde zuletzt am 19.10.2019 23:20 geändert.
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Avatar: CybernetikFrozone#4
Bluray Review von Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai Volume 1&2

Die Herbstsaison im Jahr 2018, brachte einige interessante Titel hervor unter anderem den 13Teiler Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai. Peppermint Anime, zeigte die CloverWorks(Promised Neverland) Adaption von Hajime Kamoshida im Simulcast und die Serie erfreute sich großer Beliebtheit, vor einer Weile stand die Veröffentlichung der Disc an und ich sichte, dank einem Review Exemplar, die Bluray.

Eines Tages begegnet der Oberschüler Sakuta Azusagawa in der Bücherei einem Mädchen im Bunny-Kostüm namens Mai Sakurajima. Es stellt sich heraus, dass sie eine berühmte Schauspielerin und beliebter Kinderstar ist und auf dieselbe Schule geht wie er. Doch trotz ihres Ruhms und aufreizenden Äußeren ist Sakuta der einzige, der Mai sehen und hören kann; aus irgendeinem Grund können die Leute Mai seit ein paar Tagen nicht mehr wahrnehmen und so kam sie in die Bibliothek, um das zu überprüfen. Sakuta stellt sich die Frage, ob das mit dem sogenannten „Pubertätssyndrom“ zusammenhängen könnte, ein mysteriöses Phänomen, über das Gerüchte im Internet kursieren. Er entschließt sich, der Sache auf den Grund zu gehen und verbringt so mehr Zeit mit Mai, um dieses Geheimnis zu lüften. Dabei lernt er sie und ihre Gefühle besser kennen und trifft auch auf andere Mädchen mit dem „Pubertätssyndrom“.

Die Oberfläche der Digipack-Schuber zeigen uns die Mädchen, Mai & Kaede im Light Novel Zeichenstil, von der Qualität ist die Fläche diesmal aber vorne und hinten etwas angeraut. Das Innenleben, kommt ebenfalls mit Mai daher aber mit einer glatten Fläche. Das bringt uns zu den Extras, denn die Standardvariante kommt mit Ausnahme von Clean OP & ED ohne Haptische Inhalte, während die auf 500Stück begrenzte Sammlerversion ab dem 30.09, mit 6Chibi-Buttons (32 mm), einer Tasse, einem 700x300 mm Mauspad, einen Postkartenkalender und einer Box in der beide Volume Platz finden, exklusiv im Akiba Pass Shop zu haben sein wird. Wir bekommen hier ein sehr sauberes Bild.

  • Beschreibung 1
    Vorderseite
  • Beschreibung 2
    Digipack Innen
  • Beschreibung 2
    Digipack Innen vol.2
  • Beschreibung 3
    Hauptmenü
  • Beschreibung 1
    Rio
  • Beschreibung 2
    Mädel Nummer 2
  • Beschreibung 3
    Fußprobleme
Beschreibung
Untertitel

Trailer Deutsch
Die Synchronisation bei der Marco Rosenberg an den Dialogen in Folge 9 & 12 beteiligt und den Rest Katharina von Daake samt Regie übernahm, wurde in München beim Opus-live Studio produziert.

Es funktioniert gut das statt Onii-chan Bruderherz gesagt wird, genauso wie auch vieles andere. Im Deutschen Ton haben wir aber stellen enthalten, die auf mich künstlich wirken und das nimmt dann immer etwas den Flow raus. bei Folge 9 wurde zudem einmal Toyohama statt Toyama gesagt. Die Suffixe fügen sich ebenfalls nicht so gut ein, zudem auch der Vorname mit Suffix gesagt wird, das legt sich gefühlt im letzten drittel der Serie.

Trotz dieser Differenzen passen die Stimmfarben, besonders Shandra Schadt hört sich gut an und stark finde auch die Leistung, von Alexandra Schenke als Kaede am Ende der 12. und die gesamte 13. Folge über. das trifft auch auf die Untertitel zu, die bis auf paar Fehler, gut lesbar und als Ausgleich für die Synchronisation funktionieren. das laute Vorlesen von SMS, was im O-Ton nicht vorhanden ist, stört mich hingegen schon und so etwas haben wir z. B. auch bei Büchertitel oder Texte zur Unterstützung, da diese Untertitel für mehr Verständnis, fest im Bild eingebrannt sind, weiß der Konsument ohnehin, was die Übersetzung darstellt.

Interpreten und Musik

the peggies mit Kimi no Sei im Intro und Fukashigi no Karte von den Sprechern der Charaktere im Outro. Ich will nicht sagen die Songs sind schlecht, das Outro schafft einen guten Abgang nach einer Folge. Der Soundtrack ist Mysteriös aber nicht so wie Steins;Gate, er hat keine bedrohliche Musik, er ist einfach ruhig, nicht aufdringlich, nicht nervig. Ich würde eher sagen, das Intro ist, fasst schon zu Krass im Vergleich zum Soundtrack.

Synchronsprecher:

Technische Daten:

Veröffentlichung: Volume 1: 5.09.2019,Volume 2: 7. 11.2019
Limited Edition von Volume 1 ab dem 30.09
FSK: Ab 12 Jahre
Laufzeit: 150 & 175Minuten
Bildformat: 16:9 -1080p/24)
Sprache/Tonformat: DTS.HD MA 2.0, Japanisch Dolby Digital 2.0
Untertitel: Deutsch (weiß)
Extras: Standart Version : Textless Opening und Ending /
Limited Edition-Exklusiv im Akiba Pass Shop : 500Stück begrentze Sammlerversion ab dem 30.09.
6Chibi-Buttons (32mm ),Tasse,700x300 mm Mousepad,Postkartenkalender und eine Box für beide Volume.
Verpackung: Digipack
Zusammenfassend kann man sagen, die Handlung ist mal was etwas anders aber die Auflösungen sind mit Ausnahme vom Rio Futaba Abschnitt nicht so rund, vielleicht ist da die Vorlage oder der Film:Rascal Does Not Dream of a Dreaming Girl besser, das weiß ich nicht. Die Bildqualität passt jedenfalls, die Verpackung ist gut und sonst auch ist das ein ordentliches Produkt, das man durchaus mal wahlweise bei Wakanim, Amazon über Prime Video mit AnimaxPlus Ansehen oder sich auch die Scheiben vol1. & 2 gönnen kann.

Testgeräte:
Bildschirm: LG E2350VR-SN (23 Zoll)
Blu-ray Player: Panasonic DMP-BDT165

Bilder:
Fotos des Produkts und der Szenen aus Eigenproduktion
Screenshots: 2018 Hajime Kamoshida/Kadokawa/Kadokawa Corporation AMW/Aobuta Project / © 2019 peppermint anime GmbH

Quellen:
Videomaterial:
Peppermint Anime YouTube-Kanal
Beitrag wurde zuletzt am 13.12.2019 00:04 geändert.
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Avatar: TheWeirdOne#5
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  • Musik
  • Anspruch
Ich denke, Bunny Girl lockt ein wenig in eine falsche Richtung. Wer den Titel und das Titelbild sieht, bekommt den Eindruck, dass es sich hier um eine Ecchi-RomCom handelt, was aber nicht der Fall ist. Es handelt sich hier um eine durchaus seriöse Mystery-Romance-Serie mit Comedy-Elementen. Er ist auf den ersten Blick eine typische Mystery-Romance-Serie. Ich finde aber, dass die Serie auf sehr hohem Niveau ist und weit mehr zu bieten hat. Vieles davon wird man aber vermutlich erst feststellt, wenn man ein paar Vergleichsserien gesehen hat. Was diesen Anime von der Menge abhebt sind in meinen Augen die Details und die vielen Dinge, die er einfach anders angeht.

Charaktere
Der Anime lebt von seinen Charakteren, wie es sich für eine Romance-Serie gehört. Der größte Unterschied zu anderen Romance-Serien ist, dass die beiden Hauptcharaktere die Beziehung ausnahmsweise mal wollen, statt sich ewig lang ihre Gefühle nicht einzugestehen. Es ist sehr schön anzusehen, wie offen die Charaktere miteinander umgehen ohne um den heißen Brei herum zu reden. Probleme werden direkt angesprochen und versucht zu lösen. Und Charakterprobleme gibt es hier genug. Die Serie befasst sich mit Mystery-Elementen, welche die persönlichen Probleme der Haupt-und Nebencharaktere als Kuriosität in der Welt manifestiert. Charakterentwicklung ist dabei garantiert, auch wenn man sich hier schon mal ein bisschen was zusammen reimen muss und nicht explizit erklärt wird.
Was wohl am auffälligsten ist, sind die Dialoge. Diese sind völlig konträr zu dem, was man üblicherweise kennt. Ich denke wir alle kennen diese Szenen, wo ein Charakter etwas schüchtern reagiert, weil es ihm peinlich ist, seine Gefühle zu gestehen. Bunny Girl macht hier keinen Hehl daraus und geht gleich von Angang an in die Vollen, ohne dabei aber in eine Ecchi-Richtung abzudriften. Außerdem sind die Dialoge sehr sehr philosophisch und die Expisition geht trotz Bodenständigkeit sehr in die Sci-Fi Richtung. Das alles lässt die Charaktere in ihren Aussagen, Taten und Reaktionen sehr erwachsen wirken.

Fazit
Bunny Girl kommt mir wie eine Mischung aus Bakemonogatari und Die Melancholie der Haruhi Suzumiya erinnert. Und trotz teils fehlender Klasse dieser beiden Serie, ist Bunny Girl ein eigenständiger Anime, der sich auch so anfühlt. Ich finde ihn sehr sehr gut, aber leider auch nicht mehr, indessen, dass ich mir ständig dachte "Oh nein, jetzt hat der MC was dummes angestellt und wir sehen jetzt wie er 3 Folgen lang seine Freundin um Verzeihung bittet" und es kommt halt komplett anders. Mein persönliches Problem damit ist, dass er keine wirkliche Handlung besitzt, die einem roten Faden folgt. Er ist vielmehr eine Aneinanderreichung von Dingen, die um den Hauptcharakter passieren, was den Anime als Gesamtwerk ehrlich gesagt ein wenig sinnbefreit macht. Wer auf der Suche nach einer guten Romance-Serie ist, sollte hier mal rein schauen. Wer damit nichts anfangen kann, sollte lieber einen Bogen um Bunny Girl machen.
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Kommentare

Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#1
Ich finde das es ein richtig gelungener Anime geworden ist. Ich finde das Wissenschaftliche und die Liebe einfach perfekt. Und am Ende [entfernt] habe ich geweint. Ich empfehle wirklich den Anime, aber nur für Leute die auf Weinen und Liebe eingestellt sind.
Moderator: Offenen Spoiler entfernt
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Avatar: Yakiera#2
Ich möchte mich nicht mit vielen worten aufhalten nur eins schaut euch den anime Unbedingt an er Liebe pur auch traurig und man kann da doch die eine oder andere träne vergießen aber schaut ihn euch unbedingt an. Und noch was wenn ihr mit den Anime durch seit schaut euch auch unbedingt noch den film dazu an er ist die Fortsetzung und ist genauso wunderschön aber auch mega traurig als haltet da paar taschentücher bereit.
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Avatar: Xivender#3
Starten tut der Anime ehr gut, aber meiner Meinung nach baut er zunehmend gegen Ende immer mehr ab.
Hätte ich ihm im ersten Drittel noch eine 4,5 gegeben so sind es im Gesamtwerk doch nur 3,2 geworden.
Einerseits hatte ich das Gefühl, dass etwas Zeit fehlt, man hätte diesem Anime auch gerne die doppelte Episodenanzahl geben können.
Andereseits wurde es mir dann teilweise etwas unlogisch.
Wo zum Beispiel am Anfang in der Bücherei Mai niemand sehen konnte, da habe ich es noch so hingenommen.
Bei der Zeitschleife dachte ich dann nur, ist er vielleicht Tot oder liegt im Koma?
Und der Körpertausch, das war dann mitunter das unlogischste.
Das hätte man meiner Meinung nach auch weglassen können.

Wieder gut gemacht haben diese Schwächen aber die Charaktere.
Jeder hat seine eigene Persönlichkeit, die auch ziemlich passend dargestellt wurde.

Allem zusammen kann ich sagen, ist es nicht das Schlechteste was ich angesehen habe, aber auch nicht das Beste.
Er beginnt stark, baut aber gegen Ende hin zunehmend ab. Man hätte meiner Meinung nach mehr draus machen können.
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Avatar: Rinku#4
Die einzelnen Arcs sind für sich allein genommen sehr interessant, allerdings kommt keiner von denen richtig zur Geltung, da die Serie alles ohne ziemlich zusammenwürfelt und die Figuren keine große Rolle mehr spielen, nachdem ihre Arcs durch sind.

Wenn sich der Anime mehr Zeit genommen hätte, die einzelnen Arcs ausführlicher zu erzählen und den Figuren mehr Zeit zu geben, wäre es deutlich besser gewesen. Hab am Ende trotzdem geheult, aber dafür braucht es bei mir auch nicht viel.
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Avatar: Einfaltspinsel#5
Einer sehr interessanter Romance anime ich hab ihn mir angeschaut und einen Standard Harem Romance anime erwartet und wurde dann doch sehr überrascht.
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