Revisions (2019)

リヴィジョンズ

Informationen

  • Anime: Revisions
    • Japanisch Revisions
      リヴィジョンズ
      Typ: Web, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 10.01.2019
      Adaptiert von: Originalwerk
      Staff: Gorou TANIGUCHI (Direction)
      Webseite: revisions.jp
    • Englisch Revisions
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 14.05.2019
      Publisher: Netflix, Inc., Sentai
    • Deutsch Revisions
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 14.05.2019
      Publisher: Netflix, Inc.
    • Synonyme: Re:Visions

Beschreibung

Daisuke Doujima ist eigentlich ein ganz normaler Oberschüler, der sein ganzes Leben jedoch einem außergewöhnlichen Zweck untergeordnet hat. Seit er nämlich als Kind entführt und daraufhin von einer mysteriösen jungen Frau namens Milo gerettet wurde, die in ihm den zukünftigen Retter der Menschheit sah, hat er sich auf diese Rolle vorbereitet – dies allerdings sehr zum Gespött seiner Klassenkameraden, die davon ausgehen, dass bei ihm mehr als nur eine Schraube locker ist.

Selbst seine Freunde, die damals mit Daisuke zusammen in den Ferien unterwegs waren, als er entführt wurde, und die Milo alle mit eigenen Augen gesehen haben, glauben nicht an seine höhere Bestimmung. Deshalb sind sie inzwischen auch ordentlich genervt von seinen ständigen Beteuerungen, dass er Milo glaube und dass sie ja nur verkündet habe, was unweigerlich passieren würde. Umso erstaunter sind sie, als eines Tages ohne Vorwarnung die Erde bebt und ein Seitenflügel der Schule einfach wie abgeschnitten verschwunden ist. Kurz darauf wird die Schule von riesigen Kreaturen angegriffen und auch Milo ist plötzlich wieder da …
Daisuke Doujima is an ordinary high-school student who has dedicated his entire life to an unusual purpose. Ever since he was kidnapped as a child and rescued by a mysterious young woman named Milo, who saw him as the future saviour of mankind, he has prepared himself for this role – much to the amusement of his classmates, who assume he has more than one screw loose.

Even his friends, who were on vacation with Daisuke back when he was kidnapped, and who all saw Milo with their own eyes, don’t believe in his higher purpose. That’s why they are now also thoroughly annoyed by his constant assurances that he believes Milo and that she only announced what would inevitably happen. They are all the more surprised when one day, without warning, the earth shakes and a side wing of the school suddenly disappears as if cut off. Not long after, the school is being attacked by giant creatures, and Milo is suddenly back as well …
Daisuke Doujima est un lycéen ordinaire qui a consacré toute sa vie à une cause extraordinaire. Depuis qu’il a été kidnappé lorsqu’il était enfant, puis sauvé par une mystérieuse jeune femme nommée Milo, qui voyait en lui le futur sauveur de l’humanité, il s’est préparé à ce rôle – au grand dam de ses camarades de classe, qui supposent qu’il a plus d’un tour dans son sac.

Même ses amis, qui étaient en vacances avec Daisuke lorsqu’il a été kidnappé, et qui ont tous vu Milo de leurs propres yeux, ne croient pas en sa destinée. C’est pourquoi ils sont devenus très agacés par ses affirmations constantes comme quoi il croit Milo et que, oui, elle ne faisait que proclamer ce qui allait inévitablement arriver. Ils sont d’autant plus surpris lorsqu’un jour, sans prévenir, la terre tremble et qu’une aile latérale de l’école disparaît comme avalée par le sol. Peu de temps après, l’école est attaquée par des créatures géantes et Milo est de retour…
Daisuke Doujima è, in verità, un normalissimo studente delle superiori che però dedica la sua vita ad un obiettivo speciale. Da quando, da bambino, è stato rapito e successivamente salvato da una donna misteriosa di nome Milo che vedeva in lui il futuro salvatore dell’umanità, lui si prepara per questo ruolo, diventando lo zimbello dei suoi compagni di classe che vanno con il presupposto che abbia qualche rotella fuori posto.

Persino i suo amici, che a quell’epoca erano in vacanze con Daisuke, e hanno visto Milo con i propri occhi, non credono al suo fine superiore. Ed è per questo che ormai anche loro si sentono innervositi dalle sue continue affermazioni di credere a Milo e che lei in fin dei conti ha solo predetto quello che inevitabilmente avverrà. Tanto più sono stupiti quando un giorno la terra inizia a tremare e la parte laterale della scuola sparisce come se fosse stata tagliata. Poco dopo la scuola viene attaccata da creature enormi e riappare anche Milo …
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Charaktere

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Forum

Rezensionen

Avatar: Seco#1
Kennt ihr das: ihr habt an Vorabend viel zu viel Alkohol getrunken und jetzt liegt ihr voller Selbsthass und verkatert da und hofft, die Wellen der aufkommenden Übelkeit so gut wie möglich zu überstehen. Nun, jede dieser Wellen, in denen ihr hofft, euch nicht übergeben zu müssen, könnt ihr mit einer Folge Revision gleichsetzen!!!

Gehen wir kurz auf die wichtigen Punkte ein:

Animation: Ich weiss nicht ob irgendwer in Japan irgendwie ein 3D-Tool für günstig oder gar teuer erworben hat und jetzt Druck ausübt, dass ja alle Animes mit diesem Tool umgesetzt werden. Sei es nun Cagaster of an Insect Cage, Knights of Sidonia oder Revision. Irgendwie sieht alles aus wie aus dem selben Guss.

Story: .......ich versteh sie nicht. Nein wartet, ich glaube die Story verstanden zu haben, ABER sie ist völlig sinnfrei.

Charaktere: Vielleicht sollte es ein realistischerer Ansatz sein, man gibt den Charakteren einige "Ecken und Kanten" und verfällt nicht in den Typus eines moralisch heiligen super duper ultimo Kämpfer, dessen einzige Schwäche seine Liebe/Treue zu den Schwachen ist. Nein unsere Charaktere fahren einen ganz anderen Film ab. Zu 99% sind es super, duper, mega Unsympathen.
Besonders der MC gibt sich sichtig Mühe zu nerven. Es gibt keine erkennbar positive Wandlung die er durchfährt. Zwischenzeitlich steigt er von seinem Thron als arrogantes HB-Männchen ab. Sprintet aber in der nächsten Folge dann mit Karacho wieder an die Spitze dieser Gruppe von Menschen, denen man nur sehr schwer ein Happy End wünscht.

Musik: Hab ich keine Ahnung von, kann ich nichts zu sagen.

Fazit: Ich habe die Serie nur überstanden, weil ich nebenbei andere Sachen gemacht habe. Sie ist wirklich unerträglich und man wird für die investierte Zeit nicht belohnt oder gar entschädigt.
Versteht sie eher als ultimativen Racheakt. Zum Beispiel hat sich beim Einkaufen einer vorgedrängelt, dann klopft ihm auf die Schulter und:" Entschuldigung, haben Sie Netflix? Da gibt es so eine japanische Zeichentrickserie (das Opfer nicht mit Begriffen wie Anime verwirren), die heisst Revision und sie sehen da einem Charakter unglaublich ähnlich. Ich meine sogar das er ähnlich wie sie gekleidet war, also farbtechnisch....Er war auf jeden Fall wichtig für den krassen Twist in einer der letzten Folgen. Wenn sie die Serie von Anfang gucken denken Sie am Ende -WOW WTF (und das ist noch nicht mal gelogen). Schauen sie mal rein." Egal ob sie die ganze Serie, nur eine Folge oder nur paar Minuten schaut, die Minuten, die diese Person sich durch vordrängeln klaut, zahlt Sie mit Revision-Minuten teuer zurück.
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Avatar: Prinzipiell#2
  • Charaktere
  • Handlung
  • Animation
  • Musik
Dass ich diesen Anime gesehen habe, liegt schon einige Zeit zurück, allerdings sehe ich mich zu dieser Rezension fast schon verpflichtet, wenn ich lese, was manche hier schreiben und wie der Anime bewertet wird.

Charaktere

Ich fange bewusst bei den Charakteren an, da hier scheinbar der größte Kritikpunkt liegt.
Die Personen, die sich zu diesem Anime geäußert haben, kritisieren immer wieder, dass der Maincast und vor allem der Maincharakter unsympathisch ist. An dieser Stelle frage ich mich, wer denn jemals festgelegt hat, dass man einen sympathischen Maincast braucht, viel mehr finde ich es sogar originell und authentisch.
Wir haben in diesem Anime 5 „Auserwählte“, welche durch die Zeitreisende Milo in ihrer Kindheit gerettet wurden und sie ihnen deutlich gemacht hat, dass eine Bestimmung auf sie wartet.
Daisuke ist seit diesem Tag hin und weg, während die anderen 4 eher die Hoffnung haben, nicht irgendwann die Hoffnungsträger sein zu müssen. Hier beginnt im Endeffekt auch so ein Battle im Maincast, da die 4 kontinuierlich gegen Daisuke schießen, was aber auch für das „Nicht-Wahr-Haben-Wollen“ spricht. Ich kann mir sowas auch echt gut vorstellen und deshalb finde ich es so authentisch: Diese Bestimmung wird den Schülern regelrecht aufgedrückt; man hat Angst, Ungewissheit und Paranoia. Daisuke ist in dieser Geschichte aber jemand, der schon immer herausstechen wollte und gerade das macht die Situation so herrlich. Er ist voller Euphorie, während die anderen, vor allem die weiblichen Charaktere, extrem verunsichert sind (die haben aber ja auch keine Kampferfahrung und nichts, das sind einfach nur Schülerinnen)
Im weiteren Verlauf des Animes legen sich diese Disparitäten aber auch, was nicht von jetzt auf gleich geschieht und dadurch gut und passend ist.
Die Impulsivität von Daisuke ebbt mit der Zeit auch ab, verschwindet allerdings nicht komplett - das wäre auch komisch, da für ihn seine Zeit gekommen ist, die Zeit, auf die er Jahre gewartet hat.
Die anderen Charaktere der Serie sind ebenfalls sehr gelungen: Milo ist die Waifu der Serie, hat eine interessante Story; aber es gibt auch originelle Charaktere wie den Antagonisten Nicholas, der immer wieder für amüsante Szenen sorgt.

Handlung

Auch bei der Handlung schafft es Revisions eine abwechslungsreiche und unvorhersehbare Story zu erzählen.
Zuerst einmal möchte ich aber die bloße Idee loben, weil es eigentlich doch ein außergewöhnliches Konzept ist, eine Stadt in die Zukunft zu schicken und 5 unerfahrene Schüler mit Roboteranzügen gegen Monster kämpfen zu lassen. Das ist wie Darling in the Franxx, aber erfrischend anders - solange man sich auf die Idee einlässt.
Der Anime macht bei der Umsetzung der Idee auch nicht viel falsch, so bricht durchaus zuerst einmal Chaos aus, die Polizei muss sich neu formieren, es muss eine Regierung gebildet werden, man muss die Versorgung sichern, usw. Die Kämpfe sind eine Sache für sich, aber auch hier kann man sich nicht darüber beklagen, dass die Protagonisten zu schnell lernen würden oder ähnliches.
Von diesen Aspekten abgesehen, weiß die Story durchaus zu unterhalten, was nicht zuletzt der Unvorhersehbarkeit zu verdanken ist. Der Zuschauer muss zusammen mit den Protagonisten herausfinden, was hier eigentlich gespielt wird. Wie kam die Stadt Shibuya in die Zukunft? Kann man der Zeitreisenden Milo überhaupt vertrauen? Was sind diese Monster?
Die Handlung hat bei der Beantwortung der Fragen und dem Storytelling viele verschiedene Wendungen, so gibt es auch durchaus mal eine Kooperation mit dem Feind (oder ist es gar nicht der Feind?)
Revisions lädt dazu ein, dass man irgendwie nie so eine Ahnung hat und alle eigenen Gedanken chaotisch sind (hierzu kommen auch die Differenzen zwischen Regierung und den Protagonisten, die Differenzen innerhalb der Reihen der Protagonisten, etc.).
Diese Mischung sorgt dafür, dass Revisions einen ganz eigenen Charme erhält, der von anderen Animes abweicht - dem entgegen steht, dass viele scheinbar feste Punkte haben, die ein Anime erfüllen sollte. Wirklich Schade.

Animation

Die Animationen in diesem Anime sind herausragend und noch dazu neuartig. Man hat nie ein Problem mit Standbildern, alle Bewegungen sind flüssig und die dystopische Welt, sowie die Stadt Shibuya wirken lebhaft.
Das Design der Charaktere kommt mir so zum ersten Mal unter und ich liebe es.

Musik

Zur Musik kann ich nicht sehr viel spezielles sagen. Die verwendete Musik fügt sich gut in das Geschehen ein und auch das Intro ist stimmig.

Fazit

Gut, kommen wir zum Fazit. Revisions scheint sich von bisherigen Animes abheben zu wollen, sei es die Animation, die Handlung oder die Charaktere - er hat diesen Punkt gemeistert. Leider findet diese völlig extravagante Art wenig Anklang unter den Zuschauern.
Revisions bietet gute Unterhaltung, eine stimmige, interessante Story und einfach mal etwas Neues - wenn man sich denn darauf einlässt.
Wer dem Anime eine Chance geben möchte, sollte sich nicht von der negativen Kritik abschrecken lassen, sondern sich selbst ein Bild machen.
Insgesamt eine 4.5/5
Beitrag wurde zuletzt am 18.08.2022 21:57 geändert.
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Kommentare

Avatar: RayParker#1
Ich hatte tatsächlich nur 2 Episoden durchhalten können, der Grund war der MC der einfach nur widerlich war, seine "Freunde" waren auch nicht unbedingt sympahtisch. Das CGI war grauenhaft und die Bewegungen sahen mir einfach zu künstlich aus. Und schon wieder langweilige Mechas.
Auf jeden Fall ist es echt selten das ein MC, vom Charakter her, so unterirdisch ätzend ist. Wie kann man nur so einfältig sein, so dumm, so arrogant sich freuen das endlich Krieg ist. Sätze wie "Ich muss sie alle Beschützen" alle paar Minuten oder "Ich bin super!", waren nur einige Charakter-Tiefschläge.

Ich hatte mir die Serie besorgt weil sich die Handlung echt gut angehört hatte. Ich wünschte die Serie hätte weniger CGI (oder vielleicht bessere), keine Mechas (Das ist einfach nur noch langweilig), einen anderen MC und sympathischere Mitstreiter (Müssen keine durchweg Gutmenschen sein, wäre auch mit einem Anti-Helden zufrieden oder so).

Aus der Story hätte man echt was gutes machen können, diese Serie hat es leider absolut verbockt.
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Avatar: Rabiator
V.I.P.
#2
Hmm, falls das jemand nach der ersten oder zweiten Folge abgebrochen hat - derjenige hätte mein vollstes Verständnis. Ich weiß selbst weder, warum ich weiter geschaut, noch wie ich das ertragen habe...
...
Nee.
Irgendwas war anders.
Sonst würde ich jetzt nichts dazu schreiben.

Also, das folgende gilt vor allem für den Anfang und soll euch darauf vorbereiten, was ihr ertragen müsstet, wenn ihr auch durchhalten wolltet:
- Ich habe noch keinen Maincast bei einer Anime-Serie erlebt, der mir dermaßen unsympathisch war. Alle Rekorde bricht dabei Dojima-kun. Der ging mir mindestens neun Folgen lang viehisch auf den Sack; als Grundschüler, als Oberschüler - scheixegal. Dagegen ist Shinji 'ne geweihte Lichtgestalt.
- Wahrscheinlich nicht nur gefühlt ist mehr als die Hälfte der Dialoge zwischen den fünf "Freunden" gebrüllt. Sie sind voneinander so genervt, dass man sich fragt, warum sie überhaupt noch zusammen was machen. Auch die anderen Leute überreagieren ständig, positiv wie negativ - vor allem am Anfang gibt's Overacting vom Gröbsten.
- Es ist ein CG-Anime, dem man in jeder Szene ansieht, dass er CG ist, ohne dass man wie z. B. bei Houseki no Kuni ein(ge)taucht (wird) und diesen Rahmen einfach vergisst.
- Wissenschaftliche Ansprüche sollte man beiseite packen und sein Quantengehirn anschalten.
- Bei der Wendung am Ende von Folge fünf hab ich nur die Augen verleiert. Wie oft habe ich das jetzt schon gesehen? Und jedesmal war es meiner Meinung nach besser motiviert und inszeniert.

Warum sollte es sich lohnen durchzuhalten (oder auch: Was war denn nun überhaupt Gutes daran?):
- Mit zunehmender Folgenzahl hatte ich immer mehr das Gefühl, in einem der Romane von Steven King wie The Stand, Langoliers oder Die Arena unterwegs zu sein. Das Ganze hatte zunehmend etwas Mystisches und dieses Endzeitgefühl, welches man von King kennt.
- Mit Folge 6 hatte ich zu ersten Mal die Erkenntnis, von der Geschichte überrascht worden zu sein. Mit dem Ende der Folge 8 wiederholte sich das. Hinten raus kann ich jetzt sagen, dass ich nicht wirklich vorhergesehen habe, wie sich die Story entwickeln, und wie sie aufgelöst wird.
- Es ist nicht so, dass hier ein Deus ex machina gepullt wird. Die Auflösung nimmt tatsächlich auch Bezug auf die ersten Folgen und klärt die Bedeutung einiger wichtiger Szenen auf. Überraschend schlüssig gemacht.
- Als Freund bildlicher Symbolik bin ich sehr angetan und auch überrascht vom gewählten Framing der Antagonisten. Vor allem Nicholas hat's echt in sich - sowohl, wie er gezeichnet wurde, als auch was er so von sich gibt. Schaut Euch den japanischen Dub an, dann wisst ihr wahrscheinlich was ich meine.
- Das Ende ist fast sogar sehenswert, würde ich meinen - und es lässt Raum für mehr. Interpretationen, CG, whatever.

Fazit:
Ich würde ja sagen, fangt's mit der sechsten Folge an - wenn man nicht den Kram aus den ersten fünf Folgen am Ende auch brauchen würde. Aber es zieeeeht sich...
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