Radiant (2018)

Sehr Durchwachsene Folge. Die Charaktere sind nicht wirklich was besonderes: Der Protagonist erinnert mich zu stark an die Anfänge von Asta, nur dass er anscheinend magische Kraft hat , was ihn nur unfähig wirken lässt; die Dorfbewohner sind 08/15-Austauschware und der Junge ist jetzt auch nicht wirklich interessant. Einzig und allein die Magierin war wirklich interessant und hatte einen guten Charakter.
Optisch gesehen hielt sich der Anime im Ramen besserer Shonen-Anime (also nicht so schlimm wie Pierrot) - vor allem die Kühe sind Geil!
Aber was besonderes war die erste Folge halt nicht. Nur das typische inkompetenter Lehrling versuch besser zu wreden und baut scheiße, wird gemaßregelt (wobei das der beste Part der Folge war, da die Dialoge heir gut waren) und kurz darauf geschiet zufälliger weise während der Meister nicht da ist ein Angriff auf die Stadt und nur er ist da um die Leute zu beschützen, versagt und wird gerettet von irgendwelchen Random-Guys. ENDE

Halt ziemlich 08/15-Zeug, aber vielleicht wirds noch besser. Hat bei Black Clover ja auch funktioniert.

3/5*

Die Welt von Radiant ist schon ziemlich....ja... fantasievoll??? Teilweise wirkt das aber auch etwas Random.

Auf jeden Fall verfolgen wir hier den jungen Seth, der ein großer Magier werden will, um die Nemesis zu vernichten, die den Untergang der Menschheit bedeuten können. Wie es sich für einen Shounen gehört, ist er am Anfang natürlich zu nichts zu gebrauchen und muss feststellen, dass er nicht so toll ist, wie gedacht.

Die erste Folge war nichts besonderes. Zwar auch nicht schlecht, aber es fehlt so einiges. Die Seiyuu gefallen mir aber gut, oder besser gesagt die Arbeit, die die hier gemacht haben.

Ne,das ist nichts für mich,ganz gut das ich jetzt in die Folge gesehen habe,denn ich hatte den Manga auf meiner Kauf-liste.

EIgentlich haben alle schon gesagt was wir hier vorfinden: Eine wirklich enttäuschende Folge. Zumindest eine gewisse Spannung sollte man aufbauen können in der ersten Folge, damit man nicht direkt potenzielle fans verschreckt, aber hier wurde zuviel Zeit vergeudet mit unwichtigen Charakteren. Zu den Dorfleuten oder Tommy baut man keine Bindung auf, der für die Gesamtstory ja eben auch unwichtig ist. Als Einleitung in die Geschichte hat hier das storytelling auf jeden Fall versagt; die magischen Utensilien, die Zauberin und der Rest des settings hat aber ansich Potenzial. Mal sehen was nach der Einleitung passieren wird. Ich kann mir vorstellen, dass der Manga eine ganz solide Abenteuergeschichte bereit hält.