CipherDoodV.I.P.
#1How Not to Summon a Demon Lord wird in der kommenden Saison eine Fortsetzung bekommen. Dies war für mich Grund genug ihn mir zu Gemüte zu führen. Ich war sogar erstaunt, dass es hier noch keine Rezension gab. Schlecht oder nur Durchschnitt für seinen Bereich (Fantasie, Isekai, Ecchi, Harem, Comedy) empfand ich ihn nicht. Er hat ein paar kleine Fehler aber im großen und ganzen kann man ihn Fans dieses Bereichs sicher empfehlen daher einmal einen genaueren Blick auf das Werk.
Handlung:
Two Girls, one Demonlord
Wer kennt es nicht. Nach einer langen Nacht am Rechner bei deinem Lieblings MMO schläfst du ein. Beim Erwachen wirst du von zwei Schönheiten Wach geküsst. Was das kennt ihr nicht? Dann geht es euch wie unserem Helden Takuma Sakamoto.
Plötzlich in die Welt versetzt in der er sonst immer am PC seine Zeit verbringt und im Körper seines Alter Ego Diablo steht er vor Rem und Shera, welche ihn beschworen haben um ein mächtiges Sklaven-Monster zu erhalten.
Jedoch scheitert die Versklavung an Takumas Ring der Reflexion und die beiden Damen enden als die Sklaven.
Takuma aufgrund seiner vielen Zeit ausschließlich am Rechner ohne andere soziale Kontakte, weis sich nicht anders auszudrücken als die Rolle seines Alter Ego den Dämonenlord Diablo zu geben.
Gemeinsam beschließt die Gruppe vorerst in die Stadt zurück zu kehren um eine Möglichkeit zu finden die Versklavung aufzuheben.
Es kann nur einen Dämonenfürsten geben
Im Gasthaus angekommen treffen sie auf Celestine, die Leiterin der Magiergilde. Diese ist besorgt wegen Rem und sie erklären ihr die ganze Situation. Celestine verspricht ihnen zu helfen einen Weg zu finden die Versklavung zu brechen. Takuma ist jedoch irritiert, wieso ein solch hohes Tier sich um die Belange einer kleinen Abenteurerin bemüht. Als Rem darauf angesprochen mauert klingelt Takumas sechster Gamer Sinn. Sie muss irgendein Geheimnis verstecken, dass sonst in Spielen absolut entscheidend für die Endquest ist. Daraufhin schnappt er sie sich und bringt sie rauf aufs Zimmer um sie zu "foltern".
Jedoch oben angekommen fällt ihm auf, dass er etwas voreilig war. Wie foltern ohne sie zu verletzen? Da kam ihm eine Idee. Warum das Katzenmädchen nicht wie die streunende Katze behandeln die er einst aufgelesen hatte. Er beginnt sie an ihren Ohren zu streicheln was Rem in Erregung versetzt. Ganz hingerissen von der Situation und nur an die streunende Katze denkend macht Takuma immer weiter was die Arme Rem immer mehr in Ekstase treibt.
Sie fragt ganz hingerissen von der Situation ob er sie denn akzeptieren würde? Und Takuma verspricht ihr immer an Ihrer Seite zu bleiben und sie zu beschützen.
Sie gesteht ihm daraufhin, dass in ihr, wie schon in Ihrer Mutter, die Dämonenfürstin Krebskulm versiegelt wurde. Takuma verspricht ihr zu helfen und eine Möglichkeit zu finden Krebskulm für immer loszuwerden.
Dies soll aber nicht das einzige Problem bleiben, auch Shera versteckt ein Geheimnis vor der Gruppe. Und so beginnt das Abenteuer von Takuma als Diablo in der Welt von Cross Reverie.
Charakter:
Hauptsächlich trägt Takuma aka Diablo die Geschichte. Diablo, welche eigentlich seine Spielfigur ist, ist ein extrem starker High Level Magier. Dies befähigt ihn viele Gefahren mühelos zu meistern. Jedoch ist seine Kraft nicht unendlich. Wie in vielen RPG muss er auch sein Geschick und Wissen um die Welt und ihre Regeln nutzen, denn sind seine MP auf 0 ist der Spaß zu ende. Seine schrullige Art und seine begrenzten sozialen Fähigkeiten sorgen immer wieder für Lacher. Dabei ist er stets bemüht nach außen den knallharten Dämonenfürsten zu geben und seine Begleiterinnen nie an seinen Kräften zweifeln zu lassen.
Seine Begleiterinnen Rem und Shera bringen ihn dabei immer wieder in Schwierigkeiten aus denen er sie retten muss. Dabei wissen die beiden mit ihrer liebenswürdigen und freundlichen Art den Zuschauer und Takuma von der Richtigkeit seines Eifers zu überzeugen.
Fazit:
How Not to Summon a Demon Lord erfindet das Rad sicher nicht neu. Weis jedoch in seinem Bereich sich gut zu präsentieren. Die Geschichte ist recht interessant und weis den Zuschauer zu unterhalten. Dabei gibt es auch eine gute Mischung aus Action und Ecchi Momenten. Ein Problem sehe ich gegen Ende der Serie. Hier springt ein wenig sehr oft die Stimmung von einem extrem zum nächsten. In einer Minute von Kekse und Kakao zu extremer Folter und Mord ist schon sehr Sprunghaft. Vermutlich wollte man ein bestimmtes Ziel erreichen aber einige Szenen aus der Vorlage unbedingt beibehalten und musste deswegen im Rahmen der 12 Episoden dann ein wenig springen. Dennoch schafft es der Anime eine in sich geschlossene Geschichte zu erzählen mit einem Happy End. Ich bin einmal gespannt wie die Abenteuer von Diablo, Rem und Shera weitergehen werden.
Handlung:
Two Girls, one Demonlord
Wer kennt es nicht. Nach einer langen Nacht am Rechner bei deinem Lieblings MMO schläfst du ein. Beim Erwachen wirst du von zwei Schönheiten Wach geküsst. Was das kennt ihr nicht? Dann geht es euch wie unserem Helden Takuma Sakamoto.
Plötzlich in die Welt versetzt in der er sonst immer am PC seine Zeit verbringt und im Körper seines Alter Ego Diablo steht er vor Rem und Shera, welche ihn beschworen haben um ein mächtiges Sklaven-Monster zu erhalten.
Jedoch scheitert die Versklavung an Takumas Ring der Reflexion und die beiden Damen enden als die Sklaven.
Takuma aufgrund seiner vielen Zeit ausschließlich am Rechner ohne andere soziale Kontakte, weis sich nicht anders auszudrücken als die Rolle seines Alter Ego den Dämonenlord Diablo zu geben.
Gemeinsam beschließt die Gruppe vorerst in die Stadt zurück zu kehren um eine Möglichkeit zu finden die Versklavung aufzuheben.
Es kann nur einen Dämonenfürsten geben
Im Gasthaus angekommen treffen sie auf Celestine, die Leiterin der Magiergilde. Diese ist besorgt wegen Rem und sie erklären ihr die ganze Situation. Celestine verspricht ihnen zu helfen einen Weg zu finden die Versklavung zu brechen. Takuma ist jedoch irritiert, wieso ein solch hohes Tier sich um die Belange einer kleinen Abenteurerin bemüht. Als Rem darauf angesprochen mauert klingelt Takumas sechster Gamer Sinn. Sie muss irgendein Geheimnis verstecken, dass sonst in Spielen absolut entscheidend für die Endquest ist. Daraufhin schnappt er sie sich und bringt sie rauf aufs Zimmer um sie zu "foltern".
Jedoch oben angekommen fällt ihm auf, dass er etwas voreilig war. Wie foltern ohne sie zu verletzen? Da kam ihm eine Idee. Warum das Katzenmädchen nicht wie die streunende Katze behandeln die er einst aufgelesen hatte. Er beginnt sie an ihren Ohren zu streicheln was Rem in Erregung versetzt. Ganz hingerissen von der Situation und nur an die streunende Katze denkend macht Takuma immer weiter was die Arme Rem immer mehr in Ekstase treibt.
Sie fragt ganz hingerissen von der Situation ob er sie denn akzeptieren würde? Und Takuma verspricht ihr immer an Ihrer Seite zu bleiben und sie zu beschützen.
Sie gesteht ihm daraufhin, dass in ihr, wie schon in Ihrer Mutter, die Dämonenfürstin Krebskulm versiegelt wurde. Takuma verspricht ihr zu helfen und eine Möglichkeit zu finden Krebskulm für immer loszuwerden.
Dies soll aber nicht das einzige Problem bleiben, auch Shera versteckt ein Geheimnis vor der Gruppe. Und so beginnt das Abenteuer von Takuma als Diablo in der Welt von Cross Reverie.
Charakter:
Hauptsächlich trägt Takuma aka Diablo die Geschichte. Diablo, welche eigentlich seine Spielfigur ist, ist ein extrem starker High Level Magier. Dies befähigt ihn viele Gefahren mühelos zu meistern. Jedoch ist seine Kraft nicht unendlich. Wie in vielen RPG muss er auch sein Geschick und Wissen um die Welt und ihre Regeln nutzen, denn sind seine MP auf 0 ist der Spaß zu ende. Seine schrullige Art und seine begrenzten sozialen Fähigkeiten sorgen immer wieder für Lacher. Dabei ist er stets bemüht nach außen den knallharten Dämonenfürsten zu geben und seine Begleiterinnen nie an seinen Kräften zweifeln zu lassen.
Seine Begleiterinnen Rem und Shera bringen ihn dabei immer wieder in Schwierigkeiten aus denen er sie retten muss. Dabei wissen die beiden mit ihrer liebenswürdigen und freundlichen Art den Zuschauer und Takuma von der Richtigkeit seines Eifers zu überzeugen.
Fazit:
How Not to Summon a Demon Lord erfindet das Rad sicher nicht neu. Weis jedoch in seinem Bereich sich gut zu präsentieren. Die Geschichte ist recht interessant und weis den Zuschauer zu unterhalten. Dabei gibt es auch eine gute Mischung aus Action und Ecchi Momenten. Ein Problem sehe ich gegen Ende der Serie. Hier springt ein wenig sehr oft die Stimmung von einem extrem zum nächsten. In einer Minute von Kekse und Kakao zu extremer Folter und Mord ist schon sehr Sprunghaft. Vermutlich wollte man ein bestimmtes Ziel erreichen aber einige Szenen aus der Vorlage unbedingt beibehalten und musste deswegen im Rahmen der 12 Episoden dann ein wenig springen. Dennoch schafft es der Anime eine in sich geschlossene Geschichte zu erzählen mit einem Happy End. Ich bin einmal gespannt wie die Abenteuer von Diablo, Rem und Shera weitergehen werden.
Beitrag wurde zuletzt am 15.03.2021 09:50 geändert.
Kommentare
Ne gute Story, viel Action, das richtige Maß an Ecchi und ne gewaltige Portion Comedy! Was ich mich teilweise fast zerruppt hab vor Lachen... ui ui ui! Klar ist das ganze wieder Ansichtssache, und einige werden den Anime lieben - so wie ich - und andere werden ihn vielleicht langweilig finden, oder gar hassen. Aber jeder sollte sich selbst seine Meinung bilden. Von mir gab es jedenfalls die volle Anzahl an Sternen, weil ich denn Zeichenstil klasse finde, mich die Story überzeugt hat und von allem (Ecchi, Comedi usw) jeweils genau das richtige Maß gewählt wurde. Ich würde mich sehr über eine zweite Staffel von "How Not to Summon a Demon Lord" - und die Lizenzierung des Animes, der LN und des Mangas in Deutschland - freuen.
Bei Rem Galeu handelt es sich doch eindeutig um die niedliche Noir aus Dog Days die ge'isekai'd wurde?