RabiatorV.I.P.
#1Drachenzähmen leicht gemacht auf japanisch: Nach der Meinung meiner beiden Töchter ist das ein ziemlich hoher Anspruch, den Hisone to Maso-tan zu erfüllen hat. Ich bin mir aber relativ sicher, dass die beiden, wenn die Serie am 21. September bei Netflix verfügbar sein wird, zufrieden sein werden - was natürlich immer auch ein bisschen von der Qualität der deutschen Dubs abhängt. Die Tendenz in den letzten Jahren deutet aber auf ein angenehmes Serienerlebnis hin. (Die großen Augen von Ohnezahn sind auf jeden Fall schonmal am Start. )
Ich bin wieder einmal mit englischen Subs vornweg gegangen, und was ich gesehen habe, lässt mich durchaus zuversichtlich zurück. Natürlich feiert eine japanische Militärserie US-amerikanische Fliegertypen, aber glücklicherweise stehen die Specs der Kampfflugzeuge überhaupt nicht im Vordergrund, sondern vielmehr die Charakterentwicklung der Haupt- und Nebencharaktere. Man merkt hier zwar recht deutlich, dass die Serie single cour ist, weswegen einige Hauptcharaktere doppelte Rollen einnehmen müssen (siehe das Paradebeispiel Haruto Okonogi), aber dennoch ist die Mehrzahl der Charaktere so sympathisch angelegt, dass man sich mit etwas Phantasie an manchen Stellen sogar die Möglichkeiten einer halbjährigen Serie herbeiwünscht. Wie bei Darling in the Franxx hat hier vermutlich die verfügbare screen time nicht ausgereicht.
Aber auch innerhalb von vier Stunden erzählt die Serie eine Geschichte, die von vorn bis hinten gut durchdacht ist, und die vor allem hintenraus eine überraschend opulente Bebilderung erfahren hat, sodass die Serie in den letzten Folgen durchaus mit Referenzwerken mithalten kann. Und auch wenn hier und da bereits bekannte Tropen die Handlung voranzutreiben scheinen, weiß die Serie immer wieder mit Überraschungen zu punkten.
Es lohnt sich relativ wahrscheinlich, wenigstens mal reinzuschauen, insbesondere wenn man bereits Berk-affin ist. Nicht zuletzt auch wegen der Hautpcharakterin Hisone, die nun wahrlich kein Blatt vor den Mund nimmt...
Ich bin wieder einmal mit englischen Subs vornweg gegangen, und was ich gesehen habe, lässt mich durchaus zuversichtlich zurück. Natürlich feiert eine japanische Militärserie US-amerikanische Fliegertypen, aber glücklicherweise stehen die Specs der Kampfflugzeuge überhaupt nicht im Vordergrund, sondern vielmehr die Charakterentwicklung der Haupt- und Nebencharaktere. Man merkt hier zwar recht deutlich, dass die Serie single cour ist, weswegen einige Hauptcharaktere doppelte Rollen einnehmen müssen (siehe das Paradebeispiel Haruto Okonogi), aber dennoch ist die Mehrzahl der Charaktere so sympathisch angelegt, dass man sich mit etwas Phantasie an manchen Stellen sogar die Möglichkeiten einer halbjährigen Serie herbeiwünscht. Wie bei Darling in the Franxx hat hier vermutlich die verfügbare screen time nicht ausgereicht.
Aber auch innerhalb von vier Stunden erzählt die Serie eine Geschichte, die von vorn bis hinten gut durchdacht ist, und die vor allem hintenraus eine überraschend opulente Bebilderung erfahren hat, sodass die Serie in den letzten Folgen durchaus mit Referenzwerken mithalten kann. Und auch wenn hier und da bereits bekannte Tropen die Handlung voranzutreiben scheinen, weiß die Serie immer wieder mit Überraschungen zu punkten.
Es lohnt sich relativ wahrscheinlich, wenigstens mal reinzuschauen, insbesondere wenn man bereits Berk-affin ist. Nicht zuletzt auch wegen der Hautpcharakterin Hisone, die nun wahrlich kein Blatt vor den Mund nimmt...
Beitrag wurde zuletzt am 15.08.2018 01:34 geändert.
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