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Nachdem bei Shokugeki no Souma in der ersten Staffel die Reaktionen, welche die kreierten Speisen in ihren Essern hervorriefen, schon total übertrieben waren, machte sich durchaus Skepsis breit, wie sehr folgende Staffeln das noch ausreizen würden. Auch die Sorge, dass die Abläufe immer gleich sein und den Zuschauer auf Dauer langweilen würden – mehr als legitim.
Shokugeki no Souma hat es allerdings geschafft, diese Hürden geschickt zu überwinden und sich in der dritten Staffel tatsächlich noch etwas zu steigern, wenn ich es bewerten müsste. Während die zweite Staffel vielleicht ein ganz kleines bisschen abfiel, wurde in der dritten Staffel eine komplett neue Thematik eingebracht (man darf natürlich nicht vergessen, dass dieser Anime auch einem Manga folgt und die Einteilung in Staffeln/Arks von den Anime-Producern auf Basis dieser Manga-Vorlage vorgenommen wurde), in der ein mächtig wirkender Antagonist die Schule komplett auf den Kopf stellt und die Kreativität der Hauptcharaktere mit dem Argument eindämmen möchte, dass bereits feststände, welches Essen eines Gourmets würdig ist und dass jeder das gleiche Essen kochen können sollte, um zur Elite zu gehören. Am Ende stellen sich Souma & co. dem gegenüber und lassen ihrer Kreativität umso mehr freien Lauf und bestehen zusammen viele Prüfungen auf bemerkenswerte Art und Weise. Und in der abschließenden großen Prüfung gibt es wieder einen Cliffhänger, der uns auf die vierte Staffel brennen lässt. Während die erotischen Reaktionen beim Essen zurückgefahren wurden, wurde der Hauptfokus also auf Story und Spannung gelegt → top!
Der große Pluspunkt dieser Serie ist übrigens die sehr große Anzahl an Charakteren, welche fast alle mehr als nur eine leere Hülle sind, und vom Zuschauer schnell lieb gewonnen werden, sich außerdem teilweise entwickeln. Dazu kommt der informative Aspekt der Serie, der auch aus uns kleine Meisterköche macht ;))
Shokugeki no Souma hat es allerdings geschafft, diese Hürden geschickt zu überwinden und sich in der dritten Staffel tatsächlich noch etwas zu steigern, wenn ich es bewerten müsste. Während die zweite Staffel vielleicht ein ganz kleines bisschen abfiel, wurde in der dritten Staffel eine komplett neue Thematik eingebracht (man darf natürlich nicht vergessen, dass dieser Anime auch einem Manga folgt und die Einteilung in Staffeln/Arks von den Anime-Producern auf Basis dieser Manga-Vorlage vorgenommen wurde), in der ein mächtig wirkender Antagonist die Schule komplett auf den Kopf stellt und die Kreativität der Hauptcharaktere mit dem Argument eindämmen möchte, dass bereits feststände, welches Essen eines Gourmets würdig ist und dass jeder das gleiche Essen kochen können sollte, um zur Elite zu gehören. Am Ende stellen sich Souma & co. dem gegenüber und lassen ihrer Kreativität umso mehr freien Lauf und bestehen zusammen viele Prüfungen auf bemerkenswerte Art und Weise. Und in der abschließenden großen Prüfung gibt es wieder einen Cliffhänger, der uns auf die vierte Staffel brennen lässt. Während die erotischen Reaktionen beim Essen zurückgefahren wurden, wurde der Hauptfokus also auf Story und Spannung gelegt → top!
Der große Pluspunkt dieser Serie ist übrigens die sehr große Anzahl an Charakteren, welche fast alle mehr als nur eine leere Hülle sind, und vom Zuschauer schnell lieb gewonnen werden, sich außerdem teilweise entwickeln. Dazu kommt der informative Aspekt der Serie, der auch aus uns kleine Meisterköche macht ;))
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