Yu-Gi-Oh! Der Film (2005)

Yuu Gi Ou: Duel Monsters - Hikari no Pyramid / 遊☆戯☆王 デュエルモンスターズ 光のピラミッド

Informationen

Beschreibung

Nach dem Ende des Battle City Turniers erwacht tief unter der Sandwüste Ägyptens eine alte Macht. Anubis, vor Jahrhunderten von Yugis mysteriösem zweitem Ich – dem alten Pharao – besiegt, kommt zurück, um Rache zu nehmen. Mit der Kraft des achten Milleniumsgegenstandes beschließt Anubis Yugi zu vernichten und die Herrschaft der Welt an sich zu reißen. Er duelliert sich daraufhin mit dem Pharao, doch der kann seinem Gegner keinen Widerstand leisten. Dem Widersacher nützt eine besondere Duell-Strategie, die die Kräfte seines Gegenstandes zu maximieren. Er ist in der Lage eine gläserne Pyramide um das Duell-Feld zu errichten, die Yami im Laufe des Duells immer mehr schadet. Währenddessen befinden sich Yugi, Joey und Tristan im inneren des Milleniums- Puzzels, um einen Weg zu finden, Anubis zu besiegen. Jetzt ist Yami-Yugis ganzes Können als Meister des „Duel Monster“ gefordert – schließlich hängt das Schicksal der Erde davon ab …
When the Battle City tournament is over, an ancient power awakens deep beneath the desert of Egypt. Anubis, defeated centuries ago by Yugi’s mysterious second self – the ancient pharaoh – returns to seek revenge. With the power of the eighth Millennium Item, Anubis decides to destroy Yugi and take over the world. He challenges the pharaoh to a duel, but the pharaoh is unable to withstand his opponent’s attacks. The opponent uses a special duel strategy to maximise the powers of his Millenium Item. He erects a glass pyramid around the duel field, which damages Yami more and more throughout the duel. Meanwhile, Yugi, Joey and Tristan are inside the Millennium Puzzle, trying to find a way to defeat Anubis. Now all of Yami-Yugi’s skills as a master of “Duel Monsters” are called for – after all, the fate of the Earth depends on it …
Texto de presentación:
"Yu-Gi-Oh! La película" es la historia de Yugi, un muchacho cautivado por un juego de cartas que está arrasando la nación. Pero el juego es más complicado de lo que parece, ya que contiene antiguas energías místicas que pueden cambiar el curso de la historia. En lo profundo de las arenas de Egipto, un viejo mal ha despertado. Anubis, que fue derrotado hace siglos por el misterioso alter ego de Yugi –el Faraón– ha vuelto en busca de venganza para destruir a Yugi y dominar el mundo...
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Avatar: Rasparr#1
Anspruch:9
Action:4
Humor:4
Spannung:4
Erotik:1
Das klassische Yu-Gi-Oh! ist ein Relikt. Während heute die ganze Welt im Angesicht von Dunklen Synchromonstern und Konsorten den Atem anhält, so gibt es doch auch noch einige Überbleibsel wie "Yu-Gi-Oh! - Die Pyramide des Lichts". Doch wie macht sich eine TCG-Filmumsetzung vom alten Schlag, prüft man sie auf "Herz der Karten" und Nieren?


Eines vorab: 11 Jahre sind eine lange Zeit, die ich schon mit Yu-Gi-Oh! zubringe, und wenn ich mich auch schon eine ganze Weile nicht mehr intensiv damit befasst habe, die Basics habe ich immer noch drauf. Entsprechend gnadenlos wird diese Betrachtung ausfallen müssen, zumal dieser Film sich an ein sehr spezielles Publikum richtet und nicht von jedermann verstanden werden kann.

Storytechnisch gelingt dem Film alles andere als eine Glanzleistung. Ein böser Herrscher wurde vor 5000 Jahren während der Erschaffung der Millenniumsgegenstände vom Pharao versiegelt und kehrte mit der Zusammensetzung von Yugis Puzzels wieder in die Welt zurück. Nach dem großen Battle-City-Turnier sinnt Seto Kaiba mal wieder auf eine Revance, doch der böse Herrscher kommt dem Duell in die Quere und will die Welt vernichten.

Wooo-hoooo, das könnte das Script zu jeder x-beliebigen YGO-Staffel gewesen sein. Erschreckender als das abgelutschte Schema "fieser Kerl aus der Vergangenheit des Pharao macht auf dicke Hose" ist die Widersprüchlichkeit, die sich durch diesen Film ins YGO-Universum einschleicht. Wer YGO Classic bis zur allerletzten Folge gesehen hat, der dürfte wissen, dass vor 5000 Jahren im alten Ägypten zwar ordentlich was los war, aber weder hat ein Anubis eine Rolle gespielt noch so etwas wie die Versiegelung böser Kräfte bei der Erschaffung der Millenniumsgegenstände stattgefunden (sondern das genaue Gegenteil). Das nur am Rande für die Story-Hardliner.

Animationstechnisch sieht es da schon etwas besser aus. Die Hintergründe falles etwas schlicht aus, da es ja immerhin auch um Duelle und nicht um Panoramablicke geht, tragen aber durchaus ihren Teil zum Ambiente bei. Die Charaktere wirken deutlich übersteckt und zu schmal, während sie in der ursprünglichen Serie eher natürliche Proportionen hatten. Qualitativ lassen die Filmanimationen zwar die frühen Staffel von YGO hinter sich zurück, werden aber in den späteren Staffeln schon wieder erreicht. Die Special Effects, wenn man so will, sind nicht großartig, aber im Großen und Ganzen kein Grund wegzuschauen.

Um auch die TCG-Fans nicht zu enttäuschen etwas zur Einhaltung des Regelwerks. Anscheinend wurde ein Großteill der Regeln durch folgende ersetzt:

1a) Wenn du nur laut genug herumbrüllst wird genau der Spielzug stattfinden, den du dadurch ankündigst. Es ist nicht notwendig, dazu die entsprechenden Karten zu besitzen oder überhaupt am Zug zu sein. Achte darauf, möglichst jeden Ausruf mit überdramatisiertem Gefuchtel zu unterstreichen. Es erhöht deine Erfolgschancen.

Und das meine ich ernst. Was da zusammenduelliert wird ist, formal gesehen, das sofortige Aus bei jedem Turnier. Falsche Karten, falsche Effekte, falsche Reihenfolgen und das grundsätzliche Ignorieren jedweder Form von sprachlicher Etikette sind echt übel. Wenn so ein böser, düster glühender Gegner seine Macht zum Verbiegen der Regel einsetzt, bitteschön. Aber selbst die Duelle zwischen den "Normalsterblichen" grenzen in ihrer Fehlerlastigkeit fast an die "Königreich der Duellanten"-Staffel, in der es scheinbar noch kein Regelwerk für YGO gab.

Sprachlich gesehen ist der Film eine zwiespältige Angelegenheit. Das permanente und penetrante Geblöke von Freundschaft hier und "Herz der Karten" da ist für einen fanatisierten Zwölfjährigen, wie ich auch mal einer war, sicher total knorke. Ist ja auch ein Kinderfilm, zweifellos. Konrad Bösherz und Sebastian Schulz müssen das Geld echt dringend gebraucht haben, denn Yugi und der Pharao sind wie immer ein wahres Feuerwerk von peinlichen Freundschaftsbekundungen und sonstigem Verbaldurchfall. Dann gibt es da wieder die coolen oder sarkastischen Sprüche von Joey und Kaiba, die einen fast schon zum Schmunzeln verleiten können. Zumindest wurde auf die Sprachzensur weniger geachet. Statt ins Schattenreich zu gehen, sterben die Leute wie in der Originalfassung. Löblich, aber keine Heldentat. Ein sehr zwiespältiger Punkt, wie gesagt.

Fazit: Dass "Yu-Gi-Oh! - Die Pyramide des Lichts" höchstens seinerzeit für fanatisierte Kinderhorden das Non-Plus-Ultra gewesen ist und tausenden Eltern die Runzeln auf die Stirn getrieben hat halte ich für sicher. Heutzutage dürften oberpeinliche Dialoge und massive Fehler in Logik und Regelwerk selbst die harten Fans vergraulen. Wer kein unstillbares Verlangen hat, noch einmal einen Semi-Höhepunkt des klassischen Yu-Gi-Oh! zu erleben, der kann getrost die Finger von diesem "Werk" lassen und sich lieber mit Yu-Gi-Oh! GX oder 5D's beschäftigen. Oder gleich die echten Karten in die Hand nehmen, dann dauern die Spielzüge nur 12,5% der Zeit, die sie im Film brauchen.

"Yu-Gi-Oh! - Die Pyramide des Lichts" versinkt im Dunkeln mit 4,5 von 10 nicht nachvollziehbaren Spielzügen.
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Avatar: FireDevil#2
Yu-Gi-Oh! Der Film: Die Pyramide des Lichtes

Über die Serie kann man ja noch geteilter Meinung sein, aber der Film ist echt nur etwas für beinharte Yu-Gi-Oh Fans


Handlung
Vor 5000 Jahren hat der Pharao ( auch bekannt als Yami) den Totengott Anubis besiegt. Dieser schwor aber das er eines Tages wieder auferstehen werde und die Menschheit vernichte. Zeitsprung, Yugi hat gerade das Battle City Turnier gewonnen und gilt aufgrund der Tatsache das er jetzt alle 3 Götterkarten besitzt als Unbesiegbar. Seto kaiba allerdings will Yugi unbedingt besiegen und sucht einen weg. Als er dann glaubt einen gefunden zu haben fordert er Yugi zu einem Duell heraus, aber zu dieser zeit hat Anubis seine Finger längst im Spiel.

Okay an und für sich ist die Handlung zwar nicht gut, aber jetzt auch nicht viel schlechter als bei anderen Shonen Serien. Bösewicht taucht auf und Held muss diesen besiegen. Klar kann man jetzt darüber streiten das es ziemlich "lächerlich" ist, das Schicksal der Welt mit einem Karten spiel zu besiegeln, aber in Yu-Gi-Oh geht nun mal darum.
Und an und für sich ist das Duell zwischen Yugi und Kaiba auch gar nicht mal so schlecht gemacht. Was aber extrem dämlich ist ist dieser Anubis. Da heißt es alles im Arsch Weltuntergang bla bla bla. Und was ist?
Im Endeffekt musste man nur ein total ungeschütztes Auge mit dem Dolch des Schicksals ( der rein zufällig genau davor liegt) kaputt schlagen und so nen Drachen zweimal explodieren lassen.
Und Ende der Geschichte. Da kommt man sich irgendwie verarscht vor, wenn es fürs Ende der Welt so ne Simple Lösung gibt. Ich meine die hätten sich eher auf das Duell zwischen Yugi und Seto konzentrieren sollen. Dann wäre es wenigstens ein bisschen besser geworden. Und nein ich bin kein Yu-gi-oh Fan. Auch wenn ich die Serie jetzt nicht ganz so vernichtend schlecht finde. Zum Stil und so sag ich jetzt nichts, ist genau so wie in der Serie.

Fazit
Wirklich nur für beinharte Yu-Gi-Oh Fans zu empfehlen, aber auch die sollten ihren Erwatungsbarometer deutlich runter fahren.
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Avatar: Arcturus
Redakteur
#3
Wichtig: Essenziell für meine Bewertung sind einige Spoiler. Ich werde versuchen diese zu umgehen, kann es aber nicht garantieren. Obwohl ich kaum glaube, dass sich bei diesem Film jemand über Spoiler beschweren wird...

Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht hierzu: Die schlechte ist, dass ich von dem Film begeistert war. Die gute hingegen ist, dass das schon einige Jahre zurückliegt.

Passend zu meinem Yu-Gi-Oh-Rewatch von zuvor habe ich mir jetzt den Film angesehen. Dabei werden Schwächen und Stärken - okay, Schwächen des Films ganz gut deutlich. Der Film selbst ist am Ende des Battle-City-Turniers angesiedelt und passt somit hinein. Natürlich wird das Geschehen weder angekündigt noch später einmal aufgegriffen, schließlich ist es zusätzliches Material und gehört nicht in den Fortgang der Geschichte.

Und genau da liegt aber auch die Schwäche, denn der Film impliziert eine Verbindung zwischen Yami und dem Bösewicht, die so aber nie erwähnt wurde. Vorstellbar ist natürlich, dass sich die Sache zwischen Yami und dem Antagonist NACH Ende der regulären Yu-Gi-Oh-Staffel abgespielt hat. Das würde zumindest ein wenig Sinn machen. Nun ja, aber alles in allem ist die gesamte Geschichte exakt das Gleiche wie der Plot mit Bakura im Anime. Schade eigentlich, denn so entwickelt der Film keine neuen und eigenen Motive. Auch die Lösung ist die Gleiche, das Band der Freundschaft und blabla... die gesamte Handlung ist antizipierbar und dementsprechend kam nicht einmal Spannung auf.
Alles in allem verwendet er auch die Prinzipien seiner Vorlage. Soll heißen: Jede Karte muss erklärt werden, wenn nicht dem Gegner dann sich selbst (ist leider notwendig für die Zuschauer), Spielzüge müssen immer herausgebrüllt werden etc.
Dazwischen reihen sich allerdings mehrere Logik-Fehler, die der Anime nicht gemacht hatte. Zumindest erinnere ich mich nciht an solche. Als da wären:
- Menschen können auf Hologrammen stehen, spüren Hologramme, aber echte Monster sind es deshalb noch lange nicht. Wie viel realer sollen diese "Hologramme" denn bitte noch werden?
- In einem Korridor mit vielleicht einer Tür fahren geschätzt 20 Stahltüren herunter. Nur um sicherzugehen, dass jemand, der sich in diese Zwischenräume teleportiert hat, nicht einfach rauslaufen kann.
- Ohne Ankündigung wird ein Zug übersprungen. Genau. Nehmt die eh schon lockeren Regeln des Spiels und brecht sie noch mehr.
- Ein Monster kann ohne Effekt oder zusätzliche Karte einfach so gestärkt werden. Es hat als "Hologramm" sicherlich die umliegende Energie oder Luft absorbiert und sich damit gestärkt. Das ist eine realistischere Erklärung als die, die man dort erhält.
Ich könnte die Liste noch erweitern, aber wozu? Dass der Film nur so mit Fehlern um sich schmeißt, ist sowieso klar.

Insgesamt waren das einzig Akzeptable an diesem Film Animationen und Sound, weshalb er es für mich noch auf 3.0 geschafft hat. Er hat eine unvernünftige Story, tritt auf den sowieso schon losen Regeln herum und zeigt unrealistisches Verhalten. Nichts was ich weiterempfehlen würde.

Selbstverständlich kommt der wichtigste Aspekt noch dazu: Die Zielgruppe. Ich gehöre längst nicht mehr dazu, und dementsprechend müsste ich den Film aus einer anderen Perspektive betrachten und bewerten. Aber dennoch denke ich, dass man dies den Leuten, die gerne Yu-Gi-Oh gesehen haben, nicht antun kann. Ihr betrachtet den Film also auf eigene Gefahr.
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Avatar: Meister Ironfist#4

Ich hab ne Karte! Ich auch! Meine ist besser! Ha! Das ist nicht dein Turn! Egal!

 

DL;DR: Das ist so doof im Grunde, man muss es irgendwie mögen.

Uff, ok, der Film ist keine Glanzleistung. Dennoch, irgendwie hat er mich schon unterhalten. Und wenn es nur daran lag, dass ich versuche zu verstehen, wie erwachsene Figuren nur so auf das Spiel abgehen können. Und Nicolas Cage.



Spoiler, natürlich.

Animationen:
Im großen und ganzen ok, nichts Besonderes, nichts Atemberaubendes. Haben wir besser und auch tausendfach schlechter schon gesehen. Wobei ich sagen muss: Die Kamerafahrten in den Kämpfen fand ich schon gelungen.

Charaktere:
Ich kenne die Serien quasi garnicht, das heißt, ich habe kaum einen Plan wie die ticken. Somit bleibt im Film auch nicht wirklich viel hängen. Es gibt zwar ein paar recht amüsante Szenen, sollte man sich etwas für die TCG (tradig Card Game) Thematik interessieren, aber dennoch. Wirkliche Bindung baut man nicht auf. Und zumeist dienen die Figuren auch nur dazu, mehr Plot vorzustellen.

Handlung:
Ich werde die Welt erobern, und zerstören! Weil? Weil ich pöselig bin! Ich habe keinen Plan von der Lore und letztendlich dient das doch auch nur dazu, die "Kartenduelle" zu rechtfertigen. Anmerkung meinerseits. Irgendwie habe ich die Story nie verstanden. Noch, warum plötzlich die ganze Welt so auf ein Kartenspiel abgeht. Wobei, wenns das so gäbe, es wäre tendenziell geringfügig nice. Aber das nur am Rande.

Synchro:
Finde ich absolut in Ordnung, auch wenn man das Alter mit ansieht. Einige der Sprecher sind mir aus anderen Produktionen bekannt. zB der Narrator am Anfang sollte in John Sinclaire vorkommen genauso wie der Sprecher von Johny Cage. Alleine dafür bekommt es Punkte von mir. und insgesamt habe ich schon weit schlimmeres gehört.

Kommen wir zum Herzstück:
Die "Duelle" - Die Regeln des Kartenspiels, nunja, anscheinend gibt es nun Spontanzauber und Kram. Den es eigentlich so nicht gibt (soweit ich weiß). das ist natürlich schon verwirrend irgendwie. Kurz. Vergiss die regeln, die sind hier eher unwichtig. Wobei ich es spannender gefunden hätte, wenn man diese wirklich mal aufs letzte Korn ausgereizt hätte. Aber da spricht vielleicht auch der Magicspieler aus mir, der gerne schaut, wie er das Spiel upfucken kann. Aber macht es dennoch spaß dem ganzen zuzuschauen? Ja irgendwie schon. Und das faziniert mich, nungut, man darf auf keinen Fall sein Hirn einschalten und nachdenken über das was passiert oder gar an Regeln denken. Wenn man es als das nimmt ,was es ist. Dann ist es leichte Unterhaltung für die Zeit.

Fazit:
In dem Film steckt tatsächlich Arbeit, wenn man das mal mit ganz anderen Machwerken vergleicht. und irgendwie, wenn man Dinge wie zB Vixens gesehen hat, dann weiß man es zu schätzen, wenn wer sich zumindest etwas gednaken gemacht hat. Und Yu Gi Oh hat tatsächlich etwas was ich gut fand. Die "kartenduelle" waren doch unterhaltsam. Sowohl in Ausführung als auch vom Bild her. das machte einfach simplen Spaß.

Also, Yu Gi Oh ist nicht wirklich ein guter Film, aber dennoch kann ich ihm etwas abgewinnen. Er ist in fast allem bestenfalls Durchschnitt, aber etwas Nostalgie und die Vorstellung wie unsagbar Blöd eigentlich das ganze ist, wertet es auf. Ich meine ernsthaft, Kaiba hat eine Forschungseinrichtung für Spielkarten, Was zum Fick? das ist so blöd, dass kann man nur amüsant finden!

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Kommentare

Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#1
Es gibt nicht viel zu sagen, nur, dass der Film nicht lohnenswert ist. Auch nicht für Fans, und ich spreche aus eigener Erfahrung da ich selber einer bin.

Die Story ist nichts neues: Irgendein neuer Bösewicht ist da - und muss aufgehalten werden. Leider ist die Story zwar auf dem durchschnittlichen Niveau, aber trotzdem lächerlich inszeniert. Ich hatte wirklich keine Freude daran. Auch die Charaktere waren zwar gut aus der Serie übernommen worden, aber wurden von der Story runtergezogen.

Dazu fand ich auch den Tea-Moment, wo sie Joey und Tristan rettete erzwungen und nicht wirklich überzeugend.

Zugute muss man halten dass es gut animiert ist und ein sehr scharfes Bild hat.

Fazit

Ich fand den Film nicht gut, aber natürlich gibt es welche die ihn gut finden. Man kann ihn sich ansehen, aber wirklich empfehlenswert ist es nicht.
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Avatar: Time2Nerd#2
Anspruch:2
Action:2
Humor:0
Spannung:1
Erotik:0
Der Film hmmm was soll man sagen, war nicht grad das Beste. Eigentlich sogar relativ schlecht. Man muss aber zur Verteidigung sagen, es gibt viele Folgen im Anime die schlechter sind. Das es aufeinmal mehrere Übermächtige Karten gibt die die Göttermonster in Schach halten können ist so ne sache wieso hat Pegasus Sie dann nie vorher schon verwendet o.O??? Also muss man sich nicht anschauen.
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Avatar: TheSorrel#3
Der langweiligste Film aller Zeiten. Nicht nur, dass er ein weiteres mal die labile Logik der Serie umschmeißt, er ist nichtmal in sich selbst logisch.

Mal abgesehen davon, dass sich Yugi mit Kaiba duelliert obwohl er es garnicht will redet er, sobald es gefährlich wird die ganze Zeit davon das duel zu beenden, denkt aber nicht eine Sekunge daran einfach aufzugeben. Am Ende taucht dann Anubis auf, hält sich beim Duellieren nicht an die einfachsten Regeln und als er trozdem verliert tut er einfach das, was er schon den ganzen Film hätte tun können, er verwandelt sich in ein Monster und wird von einem Hologrammonster besiegt.

Fazit: Genau da wo in der Serie die stärken liegen hat dieser Film kläglich versagt. Ich bin heute froh, dass ich damals keine Gelegenheit hatte ins Kino zu gehen, mir hätte jeder Cent leid getan.
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