Nirvana (2017)

Nirvana (2017) / ニルヴァーナ

Informationen

  • Anime: Nirvana
    • Japanisch Nirvana (2017)
      ニルヴァーナ
      Typ: Musikvideo, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 14.07.2017
      Adaptiert von: Manga
    • Englisch Nirvana
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 21.07.2017
    • Synonyme: Lia - Nirvana

Beschreibung

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Rezensionen

Avatar: Nova Lunaris#1
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Bei »Nirvana« handelt es sich um einen Trailer für den gleichnamigen Manga. Normalerweise schreibe ich keine Rezensionen zu Musikvideos, die in Relation zu Werken stehen, die ich nicht kenne. Hier liegen die Dinge allerdings etwas anders. Erstens habe ich nur durch Recherche mitbekommen, dass es einen Manga dazu gibt und zweitens gefällt mir das Video einfach. Deswegen habe ich mich entschieden, in diesem Fall über meinen Grundsatz hinweg zu sehen.

»Nirvana« ist nichts weiter, als Werbung für einem stinknormalen Isekai. Ein süßes Mädchen schläft ein und erwacht plötzlich in einer neuen Welt. Natürlich gewohnt generisch, mit dem üblichen Magiegedöns, ergänzt durch eine Prise Magical Girl. Also der bekannte Einheitsbrei eben, von dem man schon zu genüge gelöffelt hat.
Allerdings verpackt man diese Standardzutaten optisch und musikalisch verflucht gut. Sogar so gut, dass ich versucht bin, dem Manga eine Chance zu geben.
Das beginnt bereits mit dem ungewöhnlichen Stil des Mangakas. Der eine erstaunliche stimmige Mischung, aus dem herkömmlichen japanischen Zeichenstil kombiniert mit zahlreichen Einflüssen westlicher Kulturen, darstellt. Da wäre das Schulmädchen im typischen Mangazeichenstil, das mit ihren Begleitern, deren Aufmachung frappierend an die Inka erinnert, gegen Monster kämpft, die von der Gestaltung her griechischen Wandbildern ähneln. Während die Architektur große Ähnlichkeiten zum antiken Griechenland aufweist und einige andere Szenen an Fensterbilder aus christlichen Kirchen erinnern.
Obwohl man im Grunde nur Mangapanels aneinanderreiht, gelingt es den Machern, durch geschickten Einsatz von Speedlines, eine ansprechende Dynamik zu erzeugen. Sodass man den Eindruck gewinnt, es handele sich um eine fließende Animation. Hut ab für diesen künstlerischen Kniff.
Auch bei der musikalischen Untermalung zeigt man sich experimentierfreudig und vereinigt die typische Heldenmusik, die während epischer Szenen zu gerne genutzt wird, mit Gesängen afrikanischer Ureinwohner, die irgendwie an »König der Löwen« erinnerten. Dazu kredenzt man die klare Stimme einer Frau, die vor Ausdruck und Souveränität nur so strotzt. Sofort fühlte ich mich in eine mittelalterliche Schenke versetzt, wo ich ein frisches Bier genieße, während eine hübsche Bardin die Abenteuer eines jungen Mädchens besingt.
Nach dem Abspann schürt man die Erwartungshaltung, mit einem Mangapanel, auf dem man die vernarbte Protagonistin sieht.
»I was certainly wrong. This world was nothing but hopeless«, verkündet sie. Ein Schelm, wer hier Absicht vermutet.

Fazit
Selten habe ich so eine ansprechende Werbung gesehen. Die Macher wussten genau, wie man Einheitsbrei schmackhaft darstellt. Allerdings werde ich das Gefühl nicht los, dass das Musikvideo besser ist, als der dazugehörige Manga. Klar ist das eher subjektiver Natur.
Davon abgesehen, kann ich eine uneingeschränkte Empfehlung abgeben, denn es macht wirklich Spaß, das kurze Video zu schauen. Sollte man allerdings leicht von Werbung beeinflussbar sein, lässt man besser die Finger von diesem Werk.
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