CipherDoodV.I.P.
#1Als ich die große Leere hier sah kam ich nicht umher mir die Frage zu stellen, ist die Scham so groß, dass hier noch keiner etwas geschrieben hat?
Sei es drum. Ich werde einmal versuchen eventuell Interessierten einen Einblick in diesen Film zu geben, welcher wohl ursprünglich als Brücke oder Vorgeschmack dienen sollte auf eine eventuelle Fortsetzung.
Vorne Weg als erstes und groben Überblick. Dieser Film lässt sich ganz grob mit den folgenden Worten zusammenfassen:
Wenig Story, viel Vollkörperkontakt.
Der Charakter des Films entspricht in etwa in großen Teilen dem der beiden OVAs zu Staffel 1 und Staffel 2.
Handlung:
Nach dem Kampf zum Ende von Staffel 2 in der Dämonenwelt kehren Basara und seine Mädels zurück nach Hause. Endlich Frieden dachten alle. Jedoch sollte dieser nicht lange wehren. Eine Nachricht erreicht die Gruppe vom Dorf des Heldenclans. Yuki und Kurumi sollen ins Dorf zurück und Mio sowie Basara mitbringen. Mutmaßend, dass diese Aufforderung mit den Ereignissen in der Dämonenwelt zutun haben könnte und man keinen Frieden finden wird, wenn man den Heldenclan einfach ignoriert, entschließt sich die Gruppe die alte Heimat von Basara gemeinsam aufzusuchen.
Dies war auch im Grunde was an Story geschieht. Anteil der 60 Minuten eventuell 10. Was ist dann der Rest fragt ihr euch? Jede Menge Vollkörper Action und aufheben des Fluchmals der Mädels.
Zitat: „Da ist nicht nur das Wasser feucht.“
Da die Serie bisher keine spezielle Strand Folge hatte beginnt man mit einem Besuch im Indoor-Badeparadies. Wo es natürlich unweigerlich notwendig sein wird die Mädels zu unterwerfen, denn sonst steht ja ihr Leben auf dem Spiel. Auch Frau Hasegawa trifft man dort ebenfalls in einem Monokini, der eher ein Hauch von nichts ist, als das er wirkliche Kleidung darstellt. Diese erinnert auch Basara daran, dass er ihr noch einen Ausflug mit ihr versprochen hat.
Laktosefrei ist das sicherlich nicht
Die absurdeste Szene kommt dann nach dem Badeparadies wenn Hasegawa und Basara gemeinsam in einen Onsen reisen. Aufgrund der völligen Absurdität hier kam ich kaum aus dem Lachen heraus. Natürlich kommt es zu heißer Action zwischen den beiden und plötzlich beginnt dann Hasegawa zu laktieren. Basara stört dies wenig. Er saugt die Muttermilch auf und das ganze endet mit Hasegawa laut stöhnend, im 45 grad Winkel in beide Richtungen aus den Brüsten spritzend, den Höhepunkt erreichend. Wie diese Szene ein FSK 16 bekommen hat will sich mir nicht ganz erklären. Peppermint Anime hatte ihn damals bei der Vorführung im Akiba Pass Festival selbst als ab 18 eingestuft.
Animationen:
Hierzu möchte ich selten etwas sagen, aber hier waren dann doch einige Probleme nicht einfach zu übersehen. Vor allem in der ersten Hälfte fällt stark auf, dass der Anteil an Elementen ohne Bewegung, um ein vielfaches größer ist als es in der Serie der Fall war. Man versucht auch dies ein wenig zu verstecken, indem man Bewegung vorgaukelt, in etwa durch ein Wackeln des Bildes.
Sonderfall: Die Situation des Studios:
Die Probleme mit den Animationen, welche hiervor erwähnt wurden könnten auch mit der Lage des Studios zu tun gehabt haben. Das Studio, Production IMS Co., Ltd., ist später im Jahr 2018 geschlossen worden nachdem man in schwere Finanzielle Probleme geraten war. Dies lässt vermuten, dass eventuelle Nachlässigkeiten an der Arbeit des Films damit zusammenhängen könnten.
Fazit:
Wer die Serie mochte und ihren Fanservice wird auch gefallen an diesem Film finden. Wer mehr von der Action und Story der Serie erleben möchte könnte hier jedoch etwas zu kurz kommen. Außer einem kurzen Kampf zwischen Basara und Takigawa gibt es keine Action Szenen.
Und so bleibt am Ende nur die Frage offen war dieser Gang in den Sonnenaufgang und der Aufbruch ins Dorf des Heldenclans das letzte was wir von Basara, Mio, Maria, Yuki, Kurumi und Zest sehen?
Sei es drum. Ich werde einmal versuchen eventuell Interessierten einen Einblick in diesen Film zu geben, welcher wohl ursprünglich als Brücke oder Vorgeschmack dienen sollte auf eine eventuelle Fortsetzung.
Vorne Weg als erstes und groben Überblick. Dieser Film lässt sich ganz grob mit den folgenden Worten zusammenfassen:
Wenig Story, viel Vollkörperkontakt.
Der Charakter des Films entspricht in etwa in großen Teilen dem der beiden OVAs zu Staffel 1 und Staffel 2.
Handlung:
Nach dem Kampf zum Ende von Staffel 2 in der Dämonenwelt kehren Basara und seine Mädels zurück nach Hause. Endlich Frieden dachten alle. Jedoch sollte dieser nicht lange wehren. Eine Nachricht erreicht die Gruppe vom Dorf des Heldenclans. Yuki und Kurumi sollen ins Dorf zurück und Mio sowie Basara mitbringen. Mutmaßend, dass diese Aufforderung mit den Ereignissen in der Dämonenwelt zutun haben könnte und man keinen Frieden finden wird, wenn man den Heldenclan einfach ignoriert, entschließt sich die Gruppe die alte Heimat von Basara gemeinsam aufzusuchen.
Dies war auch im Grunde was an Story geschieht. Anteil der 60 Minuten eventuell 10. Was ist dann der Rest fragt ihr euch? Jede Menge Vollkörper Action und aufheben des Fluchmals der Mädels.
Zitat: „Da ist nicht nur das Wasser feucht.“
Da die Serie bisher keine spezielle Strand Folge hatte beginnt man mit einem Besuch im Indoor-Badeparadies. Wo es natürlich unweigerlich notwendig sein wird die Mädels zu unterwerfen, denn sonst steht ja ihr Leben auf dem Spiel. Auch Frau Hasegawa trifft man dort ebenfalls in einem Monokini, der eher ein Hauch von nichts ist, als das er wirkliche Kleidung darstellt. Diese erinnert auch Basara daran, dass er ihr noch einen Ausflug mit ihr versprochen hat.
Laktosefrei ist das sicherlich nicht
Die absurdeste Szene kommt dann nach dem Badeparadies wenn Hasegawa und Basara gemeinsam in einen Onsen reisen. Aufgrund der völligen Absurdität hier kam ich kaum aus dem Lachen heraus. Natürlich kommt es zu heißer Action zwischen den beiden und plötzlich beginnt dann Hasegawa zu laktieren. Basara stört dies wenig. Er saugt die Muttermilch auf und das ganze endet mit Hasegawa laut stöhnend, im 45 grad Winkel in beide Richtungen aus den Brüsten spritzend, den Höhepunkt erreichend. Wie diese Szene ein FSK 16 bekommen hat will sich mir nicht ganz erklären. Peppermint Anime hatte ihn damals bei der Vorführung im Akiba Pass Festival selbst als ab 18 eingestuft.
Animationen:
Hierzu möchte ich selten etwas sagen, aber hier waren dann doch einige Probleme nicht einfach zu übersehen. Vor allem in der ersten Hälfte fällt stark auf, dass der Anteil an Elementen ohne Bewegung, um ein vielfaches größer ist als es in der Serie der Fall war. Man versucht auch dies ein wenig zu verstecken, indem man Bewegung vorgaukelt, in etwa durch ein Wackeln des Bildes.
Sonderfall: Die Situation des Studios:
Die Probleme mit den Animationen, welche hiervor erwähnt wurden könnten auch mit der Lage des Studios zu tun gehabt haben. Das Studio, Production IMS Co., Ltd., ist später im Jahr 2018 geschlossen worden nachdem man in schwere Finanzielle Probleme geraten war. Dies lässt vermuten, dass eventuelle Nachlässigkeiten an der Arbeit des Films damit zusammenhängen könnten.
Fazit:
Wer die Serie mochte und ihren Fanservice wird auch gefallen an diesem Film finden. Wer mehr von der Action und Story der Serie erleben möchte könnte hier jedoch etwas zu kurz kommen. Außer einem kurzen Kampf zwischen Basara und Takigawa gibt es keine Action Szenen.
Und so bleibt am Ende nur die Frage offen war dieser Gang in den Sonnenaufgang und der Aufbruch ins Dorf des Heldenclans das letzte was wir von Basara, Mio, Maria, Yuki, Kurumi und Zest sehen?
Beitrag wurde zuletzt am 28.04.2021 11:25 geändert.
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