Recovery of an MMO Junkie (2017)

Netojuu no Susume / ネト充のススメ

Informationen

  • Anime: Recovery of an MMO Junkie
    © 黒曜燐/comico/ススメ!ネト充プロジェクト
    • Japanisch Netojuu no Susume
      Netojū no Susume
      ネト充のススメ
      Typ: Web, 10 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 07.10.2017 ‑ 08.12.2017
      Adaptiert von: Manga
      Staff: Rin KOKUYOU (Original Work), Kazuyoshi YAGINUMA (Direction), Senbon UMISHIMA (Character Design), Conisch (Music)
      Webseite: netoju.com
    • Englisch Recovery of an MMO Junkie
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.10.2017 ‑ 08.12.2017
    • Deutsch Recovery of an MMO Junkie
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.10.2017 ‑ 08.12.2017
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: Net-juu no Susume, Recommendation of the Wonderful Virtual Life

Beschreibung

»Recovery of an MMO Junkie« erzählt die Geschichte von Moriko Morioka, die nach dem Verlust ihres Jobs zu einem NEET wurde und ihre Zeit nur noch mit einem ganz bestimmten Online-Spiel verbringt. In diesem Spiel ist Moriko jedoch keine erwachsene Frau in den Dreißigern, wie in ihrem richtigen Leben, sondern ein gut aussehender, junger Mann – und damit beginnt ihr neues Abenteuer als Hayashi.
Recovery of an MMO Junkie” tells the story of Moriko Morioka, who became a NEET after losing her job and spends her time only playing a very specific online game. In this game, Moriko is not a grown woman in her thirties as she is in her real life, but a handsome young man – and thus begins her new adventure as Hayashi.
«Recovery of an MMO Junkie» cuenta la historia de Moriko Morioka, quien se ha convertido en una NEET tras perder su trabajo y ahora solo dedica su tiempo a jugar a un juego en línea. Sin embargo, en este juego no es una mujer de treinta años como en la vida real, sino un apuesto joven. Así comienza su nueva aventura como Hayashi.
« Recovery of an MMO Junkie » raconte l’histoire de Moriko Morioka, devenue une NEET après avoir perdu son emploi et qui ne passe son temps qu’à jouer à un jeu en ligne bien spécifique. Mais dans ce jeu, Moriko n’est pas une femme adulte d’une trentaine d’années comme dans sa vie réelle, mais un beau jeune homme. C’est ainsi que commence sa nouvelle aventure en tant que Hayashi.
«Recovery of an MMO Junkie» racconta la storia di Moriko Morioka, che dopo aver perso il suo lavoro diventa una NEET e passa il suo tempo con un videogioco particolare. In questo gioco Moriko non è una donna adulta di trent’anni, come lo è in vita reale, ma un bel giovane uomo, e così inizia la sua nuova avventura da Hayashi.
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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Anime über MMOs gibt es ja gefühltermaßen wie Sand am Meer und man kann nicht gerade sagen, dass das Setting für Qualität steht. In Kombination mit einer angedeuteten Bodyswap-Komponente war das dann der Grund, warum ich die Serie zunächst links liegen ließ. Glücklicherweise habe ich letztendlich doch noch einen Blick riskiert, denn der Anime entpuppte sich als schlicht liebenswürdige Serie, die einmal mehr unter Beweis stellt, dass eine sympathische Hauptfigur schon die halbe Miete ist.
 
Eine Romantische Komödie mit eine übermäßig sympathischen Heldin. Damit ist die Serie eigentlich besser beschrieben als mit irgendwelchen Dingen über MMOs etc. Zwar nehmen letztere hier schon eine zentrale Rolle ein, sind aber eigentlich nur Vehikel für die Charakterinteraktionen. Im Vordergrund steht eben Morikos Gefühlschaos, als ihr gewohnter Neet-Alltag in der sicheren Welt der MMOs durch sich zufällig ergebende Kontakte in der realen Welt immer mehr außer Bahn gerät und schließlich auch das Thema Romantik plötzlich in ihr Leben tritt. Zwar sind die Figuren des Anime durchwegs sympathisch, doch Moriko schlägt sie alle und ist letztendlich die tragende Kraft der Serie. Ihre putzigen Reaktionen auf all die Kleinigkeiten und soziale Nöte, die sich durch die „Normalisierung“ ihres Einsiedlerdaseins plötzlich ergeben, sind für mich wirklich der Grund, warum ich die Serie so gerne geschaut habe. Diese Sympathie für Moriko lässt einen dann auch darüber hinwegsehen, dass inhaltlich nichts Spektakuläres geboten wird, wobei der Umstand der erwachsenen Protagonisten zumindest ein wenig Abwechslung bringt. Der Anime ist eben schlicht ein richtig sympathischer Feelgood-Titel.
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Avatar: Lebbo
V.I.P.
#2
Es gibt immer wieder aktuelle Titel, die man aufgrund der ersten Inhaltsangabe gerne mal links liegen lässt und dann auch weiterhin gekonnt ignorieren möchte. Das ist mir so auch bei Netojuu no Susume passiert, denn im Vorfeld gab es zu viele Warnsignale, um eben nicht wieder in diese Falle zu tappen und dann enttäuscht zu werden. Schlagwörter wie NEET, MMO oder Virtual Life ließen bei mir böse Erinnerungen aus vergangenen Jahren hochkommen. Aber ich sollte mich irren, denn Netojuu no Susume zeigt eine etwas andere Seite, die die Serie für mich zu einer der größten Überraschungen im Jahr 2017 macht. 


Was nämlich mit einer Parodie auf das MMORPG-Genre und etlichen Klischees auf eben jene Titel beginnt, entwickelt sich immer mehr zu ein sehr guten Charakterstudie und einer durch und durch sympathischen Romantikkomödie. Zu Beginn des Animes wird noch viel mit dem Thema Gender Bender gespielt und es kommt zu ein paar – zugegebenermaßen doch auch durchaus sehr konstruierten – Konstellationen, dennoch hat mich das Zusammenspiel der beiden „Welten“ überaus positiv überrascht. Ich hatte am Anfang schon die Befürchtung, dass hier der falsche Schwerpunkt gelegt werden könnte. Aber meine Zweifel konnte ich schnell verwerfen, denn diese Welt des MMO rückt zunehmend in den Hintergrund und das lässt die Charaktere immer mehr glänzen. Die Situation innerhalb des Spiels und die jeweilige Reaktion vor dem heimischen PC war für mich nachvollziehbar und gut umgesetzt. Dabei ist aber gerade der weibliche Hauptcharakter Morioka zum Verlieben. Mit ihrer schrullig-nerdigen Art und ihrer großen Leidenschaft für Onlinerollenspiele zeigt sie sehr liebenswürdige Facetten und als Zuschauer merkt man, wie sie sich Stück für Stück öffnet. Gerade diese Diskrepanz zwischen dem „realen“ Leben und dem etwas anderen Auftreten als – zunächst anonymer – Spieler hat mich von der ersten Episode an neugierig gemacht. Mir hat auch gefallen, dass die Charaktere zwar ungewöhnlich schüchtern für ihr Alter mit 30+ waren, aber ihre Gedankenwelt empfand ich schon als reifer und somit auch erfrischend genug. Ich kann auch behaupten, dass ich das Zusammentreffen der beiden Hauptcharaktere durchaus romantischer wahrgenommen habe als gedacht. Gerne hätte ich noch weitere Episoden zu anderen Spielern und den Begegnungen mit Morioka gesehen. Die Serie hätte für mich also durchaus noch wesentlich mehr Potenzial gehabt – wobei das dann meist aber ein gutes Zeichen ist.

Fazit
Netojuu no Susume wird mit seinen 10 Episoden und seinem Setting wohl nicht zwingend in den Toplisten auftauchen und bei einer Wahl zum "Anime des Jahres 2017" würde ich ihm auch sehr geringe Chancen einräumen, aber als kleiner  Wohlfühlanime, den man auch ruhig mal an 1,2 Tagen durchsuchten kann, taugt der Anime allemal! Gerade die durch und durch sympathischen Charaktere, der rundum gelungene Aufbau der Handlung und die überraschend gute Machart mit einem doch eher vorbelasteten Thema sind definitiv eine Empfehlung wert!
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Avatar: Beleggrodion
Freischalter
#3
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Ein Titel der mich in der aktuellen Season mehr als positiv überrascht hat. Der Anfang sah wie eine klassische MMORPG- Anime-Serie im Stil von Sword Art Online, DanMachi, etc. aus aber nach ein paar Episoden sah man dann doch schon das das ganze in eine komplett andere Richtung geht. So das sich meine Meinung zur Serie von Episode zu Episode einfach immer mehr gesteigert hat und für mich dann am Ende sogar zur besten Serie dieser Season gemausert hat. Das Konzept und die Geschichte zwischen Lily und Hayashi oder Yuuta und Moriko erinnert mich einfach auch selber ein einige Erlebnisse die ich in meinen eigenen Leben gemacht habe. Vielleicht springt mich deswegen diese Serie so an und ich finde sie darum so toll, aber das macht meiner Meinung nach auch eine gute Serie aus.

Am Ende ist das ganze eine schöne kleine Liebesgeschichte, bei dem sich der eine oder andere wiedererkennt und das sogar mit einem schönen Happy End, was leider in vielen Serien fehlt, aber hier gut umgesetzt wurde. Theoretisch ist die Serie mit Episode 10 am Ende, aber die Möglichkeit besteht das die Geschichte weitergehen könnte. Ich würde mich freuen.

Ich kann jedem die Serie empfehlen der MMORPG's mag, vielleicht sogar darüber Freunde gefunden hat oder seine Liebe, den ich denke er wird diese Serie dann auch mögen.
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Avatar: Asane
Redakteur
#4
Mal wieder kommt es nicht auf das Thema an und auch nicht auf das Genre, sondern auf den Ton, den man anschlägt, und der bekanntlich die Musik macht. Daher passt dieses gezielt Unvollkommene der Welt des Games auch ganz gut, denn es zielt nicht auf das Rollenspiel-typische Wohlbehagen (samt Eskapismus-Tendenz) in glitzernder Traumwelt ab, sondern auf eine spielerisch-heitere Komponente im Umgang der Online-Charaktere, die den Bezug zur Wirklichkeit der dahinterstehenden Personen nicht verliert. All dem kommt natürlich auch das erwachsenere Alter der Protagonisten sehr entgegen, die sich dennoch eine unschuldig-kindliche Art bewahrt haben.

Vor allem und in allererster Linie bei Moriko, die den Job hingeschmissen hat und sich nun in der Welt von »Fruits de Mer« austoben will, angelockt von einem Kirito-Verschnitt mit überdimensionalem Schwert (und wofür Schwerter in Games sonst noch stehen, weiß man ja). Moriko, die mittlerweile ihre 30 erreicht hat und daher sich einem neuen Lebensabschnitt konfrontiert sieht, lässt sich also gepflegt gehen und träumt bald von romantischer Zweisamkeit, wie sie nur die anonyme Welt von Games bieten kann.

Diese unschönen äußeren Umstände ignoriert sie routiniert und sie sucht Heil und Trost im Zusammensein mit Gleichgesinnten, die sich wie sie ein wenig vor dem Erwachsensein zu drücken scheinen und schamlos ihre kindliche Seite ausleben. Mit dieser Figur der Moriko steht und fällt die ganze Serie. Ausgestattet mit der Stimme von Sawako und dem Gemüt von Megumi Noda, tapst sie durch das Game wie durch ihr Real Life, und vermittelst unglaublicher Zufälle lernt sie eine Person kennen, deren Verhalten ihr aus »Fruits de Mer« sehr vertraut vorkommt. Worauf's am Ende dann hinauslaufen wird, riecht man aber schon Mitte der ersten Folge. Daher konzentriert sich der Anime hauptsächlich auf die kleinen Schritte dorthin und die süßen Zwischenfälle, die recht bald das Leben von Moriko bereichern.

All diese Topoi, die hier eingeflochten werden ("oh Gott, ich habe sie umgerannt") werden mit sicherem Gespür für Parodie in Szene gesetzt, und überhaupt ist man um eine angenehme Wohlfühlserie ohne überdrehte Komikeinlagen bestrebt. Zumindest für die ersten Folgen; aber je länger die Serie andauert, desto mehr bewegt sie sich in Richtung Mittelschulromanze, was das Verhalten der Charaktere, besonders des Pärchens, das sich mittlerweile gefunden hat, angeht.

Optisch setzt man dem tristen Realismus der Gegenwart eine bunt-fröhliche Gamingwelt entgegen, die den begehrten Kontrast liefert, inszeniert Weihnachten bedeutungsvoll als das Fest der Pärchen und als Bühne für angenehmen Humor, der sich vor allem auf den zerstreut-verträumten Charakter von Moriko stützt, die in ihrer Schusseligkeit unglaublich kawaii sein kann, wenn sie sich beispielsweise vor dem sprechenden Trockner verbeugt: "Onegai shimasu!", und die manchmal einfach nur in den Arm genommen werden will, auch wenn sie das nie zugeben würde. Ein weiterer Teil des Humors stützt sich dagegen auf die Situationskomik, wenn augenzwinkernd unglaublichste Zufälle den Protagonisten widerfahren; und außerdem auf das Game selber, in welchem die Gegner dermaßen lächerlich bis kawaii sind, fast wie im Kinderprogramm.

Hintergrundmusik gibt es auch. Viel mehr, als daß sie anwesend ist, lässt sich dazu nicht sagen. Nur gegen Ende, als sich die Wege der Protagonisten auch im echten Leben vermehrt kreuzen, schwingt sie sich zu romantischen Höhen auf, die einigermaßen im Ohr bleiben.

Fazit:
Angenehme Serie, die viel zu schnell vorbei ist. Getragen von der konfusen Gedankenwelt und der milden Verlottertheit einer sympathischen Protagonistin, die sich dennoch immer auch im Griff hat. Sicherlich vereint sie etliche Züge, die viele in uns tragen, und entsprechend hoch fällt denn auch der Empathiefaktor aus.
Beitrag wurde zuletzt am 16.03.2023 00:47 geändert.
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Kommentare

Avatar: CipherDood
V.I.P.
#1
Der Anime ist zu schön. Wirklich Schade, dass es nicht mehr solcher Werke gibt mit Erwachsenen Hauptcharakteren.
Am Ende bleibt einem nur das Wehklagen, dass es keine Fortsetzung gibt und die Vorlage leider auch nicht mehr fortgesetzt wird. Zu gerne hätte ich noch mehr erlebt von den beiden. Interessiert hätte mich auch, ob es wohl noch zu einer Beziehung zwischen Nao (Lilac) und Fujimoto (Kanbe) gekommen wäre. Zumindest Nao schien von ihm angetan. Eins steht aber Fest Koiwai ist der beste Wingman aller Zeiten.

Besonders schön finde ich auch Opening und Ending. So liebevoll und schön ich konnte mich nie dazu bringen sie zu skippen:

OP:

ED:
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#2
NanakaWeiß eigentlich einer was mit dem Manga los ist? Er wird immer noch als laufend angegeben aber seit 2015 ist kein neuer Band mehr erschienen.

Du wirst es bestimmt schon selbst gelesen haben, der Manga wurde aus gesundheitlichen Gründen abgebrochen. Laut Wikipedia wurde dies erst im Juni diesen Jahres offiziell bekanntgegeben.

Recovery of an MMO Junkie - Wikipedia
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#3
Ich hab zuerst gar nicht in den Anime reingeschaut, weil ich MMORPGs kaum etwas abgewinnen kann und die Animes, die von ihnen handeln, haben sich auch schon ziemlich abgenutzt. Aber Netojuu no Susume ist schon etwas anders. Das MMORPG hält sich dezent im Hintergrund und lässt der Romantik den Vortritt, denn eigentlich ist der Anime eine fast ganz normale romantische Komödie. Ungewöhnlich ist nur, dass die beiden Hauptfiguren schon erwachsen sind. Vor allem die sehr sympathische Moriko, die für mich den ganzen Anime trägt, ist schon deutlich älter als der Durchschnitt. Das ist doch mal eine willkommene Abwechslung zu den ganzen jugendlichen Protagonisten  und dann sind die beiden auch noch auf eine lustige Weise sozial ungeschickt, was ihre Beziehung nur noch liebenswürdiger macht.
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Avatar: Nanaka
Freischalter
#4
Weiß eigentlich einer was mit dem Manga los ist? Er wird immer noch als laufend angegeben aber seit 2015 ist kein neuer Band mehr erschienen.
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Avatar: Korath#5
Bin ich der einzige hier, der von dem Koiwai Typen total genervt ist und ihn 1. nicht ernstnehmen kann und 2. somit eh nicht ernsthaft für den Reverse Harem(?)/das Love Triangle in Betracht ziehen kann?
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