King’s Game (2017)

Ou-sama Game: The Animation / 王様ゲーム The Animation

Informationen

Beschreibung

Ou-sama Game folgt dem Jungen Nobuaki Kanazawa, der nach einer schrecklichen Tragödie innerhalb seiner alten Klasse an der Präfekturoberschule „Tamaoka“ den Wohnort und damit auch die Schule wechselt. Doch bereits ein Tag nach Schulbeginn erhält auch seine neue Klasse eine SMS von jemandem, der sich selbst „König“ nennt und Befehle an die Schüler versendet. Sollten diese nicht ausgeführt werden, wird es etwas Schlimmes mit der betreffenden Person passieren …

Anmerkung:
Entgegen der intuitiven Annahme, dass der „Ou-sama Game“-Anime den ursprünglichen „Ou-sama Game“-Manga adaptiert, wird in dieser Serie hauptsächlich die Fortsetzung des Mangas, Ousama Game Extreme, umgesetzt.
Ou-sama Game” follows Nobuaki Kanazawa, who moved towns and thus also changes to a different his school after a terrible tragedy befell his old class at the “Tamaoka” prefectural secondary school. But just one day after school starts, his new class, too, receives a message from someone who calls themselves “King” and sends orders to the students. If they do not follow these orders, something bad will happen to those involved …

Annotation:
Contrary to the intuitive assumption that the “Ou-sama Game” anime adapts the original “Ou-sama Game” manga, this series is mainly an adaptation of “Ousama Game Extreme,” the continuation of the original manga.
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Avatar: dashmaster47#1
Ousama-Game fängt vielversprechend an, nach ein paar Folgen offenbaren sich jedoch eklatante Schwächen bei den Charakteren und die Story kann man wirklich nur als hanebüchenen Mist beschreiben...

Die Animation hält sich hier im Rahmen, die explizite Gewaltdarstellung ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig, die Exekutionen der einzelnen Schüler sehen teils aus, als hätten sie zu tief ins Nutella Glas geschaut... (Stichwort braunes statt rotes Blut). Opening und Ending haben mir hier noch mit am besten gefallen, vor allem das Opening sticht positiv hervor.

Die Story weiß eigentlich gar nicht was sie will, ohne Mangakenntnis schaut man hier manchmal einfach nur ratlos zu. In teilweise 3 Zeitebenen versucht der Anime sämtliche Ousama-Game Stories in ein paar Folgen abzuhandeln, was leider gnadenlos misslingt. Vor allem im Mittelteil werden mehr Flashbacks vom zweiten Game gezeigt als von der eigentlich gerade aktuellen Handlung. Ich will hier auch gar nicht zuviel verraten, denn die Story ist so hauchdünn, dass sie bei einem Windstoß bereits zusammenklappt und sich freiwillig dreiteilen lässt.

Die Charaktere sind die schlimmsten, die ich seit langem in einem Anime ertragen musste. Eigentlich bleibt man am Ende nur noch dran um zu sehen wie sich das ganze Elend auflöst. Nobuaki, der tragische Held, dem quasi jede Person wegstirbt auf die er die Hand legt. Natsuko, die wahnsinnige Psychopatin die nur aufs eigene Überleben aus ist.
(und die man am Ende einfach nur noch verrecken sehen will)
Die anderen Charaktere bleiben kaum lange genug am Leben um sich an sie zu erinnern, selten wurden so viele Charaktere geschlachtet, bei denen es mir einfach egal war, ob sie eigentlich leben oder sterben. Teilweise nimmt es schon humoristische Züge an wie spielhaft mit dem Cast umgegangen wird, ernst nehmen kann man das jedenfalls nicht.

Ich möchte dem Anime eine gewisse trashige Unterhaltung nicht absprechen und man ist ja trotzdem neugierig, wie es ausgeht, aber lest doch lieber den Manga oder arbeitet eure Watchlist ab, dieser Anime ist eure Zeit definitiv nicht Wert.

Dazu kommt ein ziemlich (für mich) unbefriedigendes Ending mit dem Schriftzug "to be continued!".

Bitte nicht!! Noch ein Machwerk diesen Ausmaßes an Dummheit vertrage ich nicht...
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Kommentare

Avatar: EpicBananaFace#1
ich konnte es nicht weiter anschauen, weil der Anime so schlecht ist, ich habe nach der 7. Folge aufgehört, es anzuschauen aufgrund an manchen stellen keine sinn ergibt. Es fühlt sich an als wären die meisten Charaktere Existieren nur zum Sterben und Außerdem gibt es meiner Meinung nach, keinen einzigen sympathischen Charakter. Es sind halt Nur ein haufen NPC in der Anime die nur für diejenigen gemacht sind, die sterben. Das Anime ist eindeutig unlogisch und seltsam geschrieben da schaue ich lieber Boku no Pico an als das.
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Avatar: Derva#2
Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Der Anime hätte Potential gehabt, aber ist letztendlich einfach nur schrecklich.
- Es gibt keinen einzigen Sympatischen Charakter
- Die meisten lernt man nichtmal gut genug kennen um sich überhaupt für diese zu interessieren
- Die Handlung verläuft sich immer wieder in Rückblicken
- Die angedeutete Lösung des "Rätsels" ist einfach nur kompletter Schwachsinn

und das schlimmste, man WILL den Protagonisten sterben sehen. Dieser ist vom selben Schlag wie Erens Verräterfreunde in Attack on Titan. Ich denke das muss ich kurz erklären.
Es sind die Art Menschen, die sich selber für Moralisch weit überlegen halten und wenn diese mit einer no-win Situation konfrontiert werden verurteilen sie nur alle Lösungsvorschläge als unmoralisch, böse, undurchdacht etc etc. Bringen aber nie einen eigenen Vorschlag ein, bringen dann immer nur behauptungen wie "wenn wir uns alle zusammen darauf konzentrieren finden wir sicher eine Lösung" oder " es muss doch eienen besseren Weg geben" statt zu akzeptieren das ein Plan, der das geringste Übel darstellt, immernoch besser ist als garkein Plan.

Wer den Vergleich nicht versteht muss sich nur die AoT Episode anschauen wo sie im Wald sitzen und über Erens Entscheidung reden.
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Avatar: Sanointheworld#3
Handlung:

Typische Todesspiel Handlung wo sich die Spieler gegenseitig sabotieren um nicht zu sterben, aber zudem mit Unlogik Ausgeschmückt.
Wie zum Beispiel:
- Es Interessiert keinen das ganze Klassen auf Brutalste weise sterben, oder sich am helllichten tage Kinder mit Steinen die Hand zertrümmern und aufeinander losgehen.
- Das die Regierung vom vorgehen wissen muss, da das Forschungsteam das sich mit dem Thema beschäftigt hat, herausfand das es sich um ein Virus handelt, trotzdem gibt es keinerlei sichtlichen Eingrenzungsversuche.
- Allein der Gedanke dass ein Virus zu einem Computervirus mutiert und dann auch noch so ein Spiel veranstaltet.
(find ich eigentlich gut)


Charaktere:

Die meisten Charaktere Existieren nur um zu Sterben, weswegen man gar nicht so sehr trauert wenn ihr Schicksal sie dann mal ereilt. Das gilt außer für ein paar ausnahmen wie z.B. Natsuko Honda.


Fazit:

Kann unterhaltsam sein, aber für ein Horror Anime aus den falschen Gründen.


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Avatar: weiserdemon200#4
King’s game ist meiner Meiner Meinung ein Recht interessanter Anime der aber viel Hate bekommt. Hier haben sie versucht 2 Storys in einen Anime zu verpacken was so mittelmäßig gelungen ist. Die Animation hat mir auch gut gefallen. Ich hab den Manga nicht gelesen bin aber sicher das der Klasse ist. Die Charaktere fand ich auch interessant. Was aber echt krass war wie schnell sich der Charakter von Natsuko geändert hat als das Spiel begonnen hat. Der MC versucht zu helfen aber irgendwie klappt es nicht.
Ich verstehe aber nicht wieso das Ende so schlecht ist, alle sterben ! Der größte Feind war wohl Natsuko und nicht das Spiel. Was ich überraschend fand war das Natsuko trotzdem Gefühle für Nobuaki hatte , konnte man ja bei den letzten Minuten erkennen. Sie wahr einfach verdreht würd ich mal sagen. Ich hätte es aber toll gefunden wenn Nobuaki und Riona überlebt hätten, hab die irgendwie echt gefeiert. Aber zu bemängeln ist auch das , dass ganze so passierte als ob die Kinder keine Eltern hatten und die Polizei nirgendwo eingeschaltet war bei so vielen toten. Ich verstehe nicht wieso der Anime nicht so gemocht wird, wohlmöglich weil das zu unrealistisch war. Mir hat’s jedenfalls gefallen.
Moderator: Spoiler zum Ende verdeckt
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Avatar: Vermillion
V.I.P.
#5
Ich schau mir das jetzt seit Folge 1 an - bis zum Ende. Die Serie ist wahrscheinlich der größte Mist seit den letzten Monaten, den ich je gesehen habe. Eine ganze Klasse verreckt und niemanden interessierts.

Dachte da wird mehr draus :/
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