- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
Frisch aus dem Kino kommend, hinterlasse ich gleich mal eine Rezession ... und die fällt leider nicht so positiv aus. Zusammengefasst kann man sagen: Es ist KonoSuba, aber die Anteile daran, was KonoSuba (für mich zumindest) gut macht, sind in der Minderheit. Anschauen kann man ihn, aber die Erwartungen sollte man nicht zu hoch setzen.
Es folgen (leichte) Spoiler, die einen Ausblick darauf geben, was einen in etwa erwartet.
Die Handlung wirkt sehr gepresst und irgendwie hat der Film bis zu seinem großen Showdown keinen Punkt, an dem man sich wirklich festhalten kann. Wer die Light Novel kennt, dem dürfte auffallen, dass gute Szenen einfach komplett gestrichen wurden und der Endfight anders (und meiner Meinung nach) eher schlechter ausgefallen ist.
Am meisten stört mich jedoch, dass der Ecchi-Anteil (sofern man Beinahe-Vergewaltigungen und angestrebte Begrabschungen so nennen kann) gefühlt verdammt hoch ist. Das Kazuma pervers ist, ist nichts Neues, aber der Film baut viel zu stark darauf auf und nutzt das letztlich sogar im Endfight. Megumins Schulkameradinnen haben - entgegen des Manga Spin-Offs - natürlich alle größere Brüste (bzw. sogar "die größten im Dorf") spendiert bekommen.
Wirkliche Tiefe kommt da natürlich nicht auf - was bei KonoSuba jetzt auch nicht wirklich verwundert, aber in der Novel (ja, schon wieder die Novel) kam da durchaus mehr rüber, als das, was der Film letztlich liefert.
Natürlich hat der Film auch seine guten Momente, teils weil er in mancher Hinsicht so weird und abstrus wirkt. Wer Megumins Explosionen mag, der kriegt hier mehr als genug zu sehen und auch Darkness und Aqua liefern ihren Anteil. Nur Kazuma hat mit seiner Art diesmal über das Ziel hinausgeschossen, weil er einfach als ein uneinsichtiger, perverser Sack rüberkommt - auch wenn er letztlich den Helden mimt.
Es folgen (leichte) Spoiler, die einen Ausblick darauf geben, was einen in etwa erwartet.
Die Handlung wirkt sehr gepresst und irgendwie hat der Film bis zu seinem großen Showdown keinen Punkt, an dem man sich wirklich festhalten kann. Wer die Light Novel kennt, dem dürfte auffallen, dass gute Szenen einfach komplett gestrichen wurden und der Endfight anders (und meiner Meinung nach) eher schlechter ausgefallen ist.
Am meisten stört mich jedoch, dass der Ecchi-Anteil (sofern man Beinahe-Vergewaltigungen und angestrebte Begrabschungen so nennen kann) gefühlt verdammt hoch ist. Das Kazuma pervers ist, ist nichts Neues, aber der Film baut viel zu stark darauf auf und nutzt das letztlich sogar im Endfight. Megumins Schulkameradinnen haben - entgegen des Manga Spin-Offs - natürlich alle größere Brüste (bzw. sogar "die größten im Dorf") spendiert bekommen.
Wirkliche Tiefe kommt da natürlich nicht auf - was bei KonoSuba jetzt auch nicht wirklich verwundert, aber in der Novel (ja, schon wieder die Novel) kam da durchaus mehr rüber, als das, was der Film letztlich liefert.
Natürlich hat der Film auch seine guten Momente, teils weil er in mancher Hinsicht so weird und abstrus wirkt. Wer Megumins Explosionen mag, der kriegt hier mehr als genug zu sehen und auch Darkness und Aqua liefern ihren Anteil. Nur Kazuma hat mit seiner Art diesmal über das Ziel hinausgeschossen, weil er einfach als ein uneinsichtiger, perverser Sack rüberkommt - auch wenn er letztlich den Helden mimt.