Es hilft eben doch wenn hin und wieder gejammert wird, nach den zwei misslungenen letzten Episoden war die siebte nun endlich wieder grandios gewesen.
Allein schon, weil man als Zuschauer etliches über Shirases Mutter und ihre Crew erfahren hat, welche zwischendurch schon völlig vergessen schien. Dabei sind dann auch die übrigen Expeditionsteilnehmer trotz der altruistischen Motive nicht so überzogen eingeführt worden wie die Kindheitsfreundin, ihre Sorgen, Ängste oder Hoffnungen passten jedenfalls gut ins Gesamtbild und verdeutlichten schön das ursprüngliche Ziel. Schlussendlich gefiel mir diesmal auch das Zusammenspiel der Gruppe selbst wieder deutlich besser. Besonders als sie auf die Idee kamen, mit ihren Sturmmasken die Gespräche der anderen auslauschten, während sich Hinata bloß gelangweilt mitziehen ließ.
Allein schon, weil man als Zuschauer etliches über Shirases Mutter und ihre Crew erfahren hat, welche zwischendurch schon völlig vergessen schien. Dabei sind dann auch die übrigen Expeditionsteilnehmer trotz der altruistischen Motive nicht so überzogen eingeführt worden wie die Kindheitsfreundin, ihre Sorgen, Ängste oder Hoffnungen passten jedenfalls gut ins Gesamtbild und verdeutlichten schön das ursprüngliche Ziel. Schlussendlich gefiel mir diesmal auch das Zusammenspiel der Gruppe selbst wieder deutlich besser. Besonders als sie auf die Idee kamen, mit ihren Sturmmasken die Gespräche der anderen auslauschten, während sich Hinata bloß gelangweilt mitziehen ließ.
Beitrag wurde zuletzt am 14.02.2018 06:00 geändert.