DevilcookerV.I.P.
#1Nennt mich Fanboy, aber in meinen Augen haben wir hier den besten Anime der letzten Jahre. Sora yori mo Tooi Basho bringt in meinen Augen einfach alles zusammen, was einen guten Anime ausmacht: Moe, Kohärenz, Glaubwürdigkeit, Comedy und vor allem eine Story, die den Namen verdient!
Wenn man über die Gewöhnungsphase der ersten Folge ("Das sieht schon arg nach K-ON geklaut aus...") hinaus ist, lernt man die Stärken des Anime kennen. Die Geschichte ist durchgehend plausibel erklärt. Es ist zwar irgendwie Slice of Life, aber eben auch nur so ein bisschen. Die Optik ist sensationell, keine Standbilder, nur flüssige Animationen - man merkt, dass hier ein Sponsor investiert hat, dass der Anime von vorne herein fertig konzeptualisiert ist, und dies ohne Kompromisse umgesetzt wurde.
Zur Story: Kimari möchte in ihrem Schulleben noch etwas besonderes tun, anstelle einfach immer nur Mitläuferin zu sein, und so entscheidet sie sich, Shirase zu begleiten, als sie von ihren Plänen, ihrer vermissten Mutter in die Antarktis zu folgen erfährt. Sora yori mo Tooi Basho erzählt dabei von all den kleinen Schwierigkeiten, als Schülerinnen auf solch eine Reise gehen zu wollen, über die Erfolge, weitere Mitstreiterinnen zu finden, und eben zur Reise selbst, das Ankommen, etc.
Klar mag man sagen, dass das ein oder andere vielleicht ein wenig überzogen dargestellt sein mag, aber alles in allem ist der Anime einfach so unglaublich natürlich und ehrlich, dass es schwer fällt, nicht mit den Charakteren mitzufiebern, nicht mit ihnen mitzulachen und zu weinen.
Jedem, der sich gerne seiner Empathie mal schonungslos aussetzen will, oder wer einfach mal eine schöne, wenn auch teils traurige Geschichte sehen will, kann ich Sora yori mo Tooi Basho nur ans Herz legen!
Wenn man über die Gewöhnungsphase der ersten Folge ("Das sieht schon arg nach K-ON geklaut aus...") hinaus ist, lernt man die Stärken des Anime kennen. Die Geschichte ist durchgehend plausibel erklärt. Es ist zwar irgendwie Slice of Life, aber eben auch nur so ein bisschen. Die Optik ist sensationell, keine Standbilder, nur flüssige Animationen - man merkt, dass hier ein Sponsor investiert hat, dass der Anime von vorne herein fertig konzeptualisiert ist, und dies ohne Kompromisse umgesetzt wurde.
Zur Story: Kimari möchte in ihrem Schulleben noch etwas besonderes tun, anstelle einfach immer nur Mitläuferin zu sein, und so entscheidet sie sich, Shirase zu begleiten, als sie von ihren Plänen, ihrer vermissten Mutter in die Antarktis zu folgen erfährt. Sora yori mo Tooi Basho erzählt dabei von all den kleinen Schwierigkeiten, als Schülerinnen auf solch eine Reise gehen zu wollen, über die Erfolge, weitere Mitstreiterinnen zu finden, und eben zur Reise selbst, das Ankommen, etc.
Klar mag man sagen, dass das ein oder andere vielleicht ein wenig überzogen dargestellt sein mag, aber alles in allem ist der Anime einfach so unglaublich natürlich und ehrlich, dass es schwer fällt, nicht mit den Charakteren mitzufiebern, nicht mit ihnen mitzulachen und zu weinen.
Jedem, der sich gerne seiner Empathie mal schonungslos aussetzen will, oder wer einfach mal eine schöne, wenn auch teils traurige Geschichte sehen will, kann ich Sora yori mo Tooi Basho nur ans Herz legen!