AsaneRedakteur
#1Shoujo und Mecha. Sonst nichts.
»Henkei Shoujo«, was "Transformer-Mädchen" meint, konzentriert sich hier aufs wesentliche und bringt genau das, was der Freund von Mecha-Verwandlungen sucht. Kein unnützes Drumrum, keine Dialoge, keine Handlung, nichts.
Es ist immer das gleiche Mädchen im leichten, weißen Sommerkleid, das offenbar Schwierigkeiten geradezu magisch anzieht. Mal fliegt der Strohhut davon, mal ist das Schlauchboot defekt, mal klemmt's am Okonomiyaki-Stand. Stets kommt ein Henkei Shoujo und rettet den Tag.
Die Abfolge ist immer die gleiche: Zu leichter klassischer Musik (Mozarts "Kleine Nachtmusik", Gymnopédie Nr. 1 von Satie oder dem Radetzky-Marsch von Johann Strauß) werden ganz normale Alltagsszenen entworfen, als plötzlich ein unvorhergesehenes Problem sich querstellt, das das Wohlbefinden des Mädchens empfindlich stört. Dann wird die Verwandlung eines hilfreichen "Henkei Shoujo" in die Wege geleitet, immer zu energisch treibenden JPop-Klängen und möglichst episch und in allen Formen, Farben und Facetten. Ein Fanservice-Fest für den Mecha-Freund. Abgerundet mit allerlei Panty-Shots, wie man das beispielsweise auch von »Strike Witches« her kennt. Und jedesmal bleibt ihr am Ende der Action ungläubig das Maul offen stehen.
Den Abschluss einer jeden Folge ziert jeweils ein anderes niedliches und zuckersüßes Cover, versehen mit den wichtigsten Details für den Fanboy.
So mögen Männer das: Frei von schwerem, tiefsinnigem, philosophischem Ballast bekommt er nur das serviert, was wirklich wichtig ist. 5 Mädchen und 5 Mechas, möglicherweise als eine kleine Hommage an »Strike Witches«.
»Henkei Shoujo«, was "Transformer-Mädchen" meint, konzentriert sich hier aufs wesentliche und bringt genau das, was der Freund von Mecha-Verwandlungen sucht. Kein unnützes Drumrum, keine Dialoge, keine Handlung, nichts.
Es ist immer das gleiche Mädchen im leichten, weißen Sommerkleid, das offenbar Schwierigkeiten geradezu magisch anzieht. Mal fliegt der Strohhut davon, mal ist das Schlauchboot defekt, mal klemmt's am Okonomiyaki-Stand. Stets kommt ein Henkei Shoujo und rettet den Tag.
Die Abfolge ist immer die gleiche: Zu leichter klassischer Musik (Mozarts "Kleine Nachtmusik", Gymnopédie Nr. 1 von Satie oder dem Radetzky-Marsch von Johann Strauß) werden ganz normale Alltagsszenen entworfen, als plötzlich ein unvorhergesehenes Problem sich querstellt, das das Wohlbefinden des Mädchens empfindlich stört. Dann wird die Verwandlung eines hilfreichen "Henkei Shoujo" in die Wege geleitet, immer zu energisch treibenden JPop-Klängen und möglichst episch und in allen Formen, Farben und Facetten. Ein Fanservice-Fest für den Mecha-Freund. Abgerundet mit allerlei Panty-Shots, wie man das beispielsweise auch von »Strike Witches« her kennt. Und jedesmal bleibt ihr am Ende der Action ungläubig das Maul offen stehen.
Den Abschluss einer jeden Folge ziert jeweils ein anderes niedliches und zuckersüßes Cover, versehen mit den wichtigsten Details für den Fanboy.
So mögen Männer das: Frei von schwerem, tiefsinnigem, philosophischem Ballast bekommt er nur das serviert, was wirklich wichtig ist. 5 Mädchen und 5 Mechas, möglicherweise als eine kleine Hommage an »Strike Witches«.
Beitrag wurde zuletzt am 12.04.2024 04:03 geändert.
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