LicalyroRedakteur
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
- Frühlingsgefühle
Der Prolog zum Anime "Cardcaptor Sakura: Clear Card Arc" setzt einige Zeit nach dem Ende der Haupthandlung von "Cardcaptor Sakura" an. Und er hält sich auch nicht lange damit auf, den Zuschauer langsam in die Handlung einzuführen, oder ewig lange die Geschehnisse aus der vorherigen Staffel zu wiederholen.
Die Geschichte beginnt recht abrupt damit, dass Shaolan Sakura eines Tages nach der Schule seine Liebe gesteht. Einfach so. Das überrumpelt das Mädchen ein wenig und sie hadert mit sich selbst, um sich ihrer eigenen Gefühle bewusst zu werden. Nacheinander spricht sie mit allen wichtigen Charakteren aus der vorherigen Staffel, die ihr dabei helfen, ihre Gedanken zu ordnen. Dann erfährt sie etwas Schreckliches - Shaolan wird schon morgen zurück nach Hong Kong ziehen! Und hier kommen die titelgebenden Bären ins Spiel. Da er ihr vor einiger Zeit einen Stoffteddy geschenkt hat, will sie ihm über Nacht auch einen nähen, um ihre Gefühle auszudrücken. Wird Sakura es noch rechtzeitig schaffen, ihr Geschenk Shaolan zu geben?
Es ist ja nur ein kurzer Prolog, aber er geht gefühlsmäßig direkt ans blütenübersäte Shojo-Herz seiner Zuschauer. Vor verträumten Hintergründen, voller erblühender Frühlingsblumen und Shojo-Bubbles entfaltet sich der Beginn einer neuen Cardcaptor-Staffel. Hier geht es noch gar nicht um Magie, außer das Kero, Yue und alle anderen auftauchen. Trotz der kurzen Spieldauer bekommt jeder Charakter sein kurzes Spotlight. Hauptsächlich stehen natürlich Sakura und Shaolan im Mittelpunkt. Und nach diesem vielversprechenden Anfang bin ich gespannt, was die neue Staffel zu bieten hat.
Die Animation ist in Ordnung, besonders aufgefallen sind mir, wie eben erwähnt, die stimmungsvollen Hintergründe. Manche Szenenwechsel kamen mir sehr abrupt vor, was beim Zuschauen ein bisschen gestört hat. Auch Musik gab es nicht allzu viel, nur ein bisschen Klaviergeklimper hier und da - bis zum Ende, als Tomoyos Sprecherin Junko Iwao die letzte Szene mit einem wunderschönen Schlusslied untermalt. Das war das Highlight der kurzen Folge, wie ich fand.
Insgesamt hat mir der Prolog sehr gut gefallen. Wichtig war mir dabei gar nicht so sehr die Handlung, sondern das gute Gefühl, das ich dabei hatte, alle Charaktere aus der vorherigen Staffel wiederzusehen. Alle, die also schon bei "Cardcaptor Sakura" Spaß hatten, werden der neue Teil der Geschichte bestimmt auch mögen.
Die Geschichte beginnt recht abrupt damit, dass Shaolan Sakura eines Tages nach der Schule seine Liebe gesteht. Einfach so. Das überrumpelt das Mädchen ein wenig und sie hadert mit sich selbst, um sich ihrer eigenen Gefühle bewusst zu werden. Nacheinander spricht sie mit allen wichtigen Charakteren aus der vorherigen Staffel, die ihr dabei helfen, ihre Gedanken zu ordnen. Dann erfährt sie etwas Schreckliches - Shaolan wird schon morgen zurück nach Hong Kong ziehen! Und hier kommen die titelgebenden Bären ins Spiel. Da er ihr vor einiger Zeit einen Stoffteddy geschenkt hat, will sie ihm über Nacht auch einen nähen, um ihre Gefühle auszudrücken. Wird Sakura es noch rechtzeitig schaffen, ihr Geschenk Shaolan zu geben?
Es ist ja nur ein kurzer Prolog, aber er geht gefühlsmäßig direkt ans blütenübersäte Shojo-Herz seiner Zuschauer. Vor verträumten Hintergründen, voller erblühender Frühlingsblumen und Shojo-Bubbles entfaltet sich der Beginn einer neuen Cardcaptor-Staffel. Hier geht es noch gar nicht um Magie, außer das Kero, Yue und alle anderen auftauchen. Trotz der kurzen Spieldauer bekommt jeder Charakter sein kurzes Spotlight. Hauptsächlich stehen natürlich Sakura und Shaolan im Mittelpunkt. Und nach diesem vielversprechenden Anfang bin ich gespannt, was die neue Staffel zu bieten hat.
Die Animation ist in Ordnung, besonders aufgefallen sind mir, wie eben erwähnt, die stimmungsvollen Hintergründe. Manche Szenenwechsel kamen mir sehr abrupt vor, was beim Zuschauen ein bisschen gestört hat. Auch Musik gab es nicht allzu viel, nur ein bisschen Klaviergeklimper hier und da - bis zum Ende, als Tomoyos Sprecherin Junko Iwao die letzte Szene mit einem wunderschönen Schlusslied untermalt. Das war das Highlight der kurzen Folge, wie ich fand.
Insgesamt hat mir der Prolog sehr gut gefallen. Wichtig war mir dabei gar nicht so sehr die Handlung, sondern das gute Gefühl, das ich dabei hatte, alle Charaktere aus der vorherigen Staffel wiederzusehen. Alle, die also schon bei "Cardcaptor Sakura" Spaß hatten, werden der neue Teil der Geschichte bestimmt auch mögen.
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