Gurazeni: Money Pitch (2018)

Gurazeni / グラゼニ

Informationen

  • Anime: Gurazeni: Money Pitch
    © 森高夕次・アダチケイジ/スカパー!・講談社
    • Japanisch Gurazeni
      グラゼニ
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.04.2018 ‑ 22.06.2018
      Adaptiert von: Manga
      Staff: Yuuji MORITAKA (Original Work), Ayumu WATANABE (Direction), Ken’ichi OONUKI (Character Design), Akifumi TADA (Music)
      Webseite: bs-sptv.com
    • Englisch Gurazeni: Money Pitch
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.04.2018 ‑ 22.06.2018
      Publisher: Crunchyroll
    • Spanisch Gurazeni: Money Pitch
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.04.2018 ‑ 22.06.2018
      Publisher: Crunchyroll

Beschreibung

Gurazeni: Money Pitch handelt von einem Relief-Pitcher namens Natsunosuke Bonda, der seit acht Jahren im Team „Spiders Pro“ spielt. In diesem Team wird der Jahresgehalt der Spieler durch ihre Leistungen beim Baseballspielen bestimmt. Wenn es um den Verdienst geht, steht Natsunosuke zusammen mit weiteren Spielern ganz weit oben. Damit er auch weiterhin an der Spitze des Baseballs bleibt, fordert er immer wieder Spieler heraus und stellt anhand des Gehaltes sicher, dass er immer besser ist als sie, um das Spiel anschließend zu gewinnen.
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: lag0on#1
Sport in Anime heißt in der Regel Geschichten der ganz großen Träume: Angetrieben von einer intrinsischen Motivation und einem nie versiegenden Ehrgeiz kämpfen sich junge Menschen durch nie enden wollende Trainingseinheiten, schaffen durch Zusammenhalt und Freundschaft vorher Unvorstellbares, bis aus den blutigen Anfängern gereifte Athleten werden, die allen Widerständen zum Trotz immer weiter voran in Richtung Erfüllung ihrer Träume streben. Wie gestaltet sich jedoch das wahre Sportlerleben abseits dieser idealisierten Vorstellung? Gurazeni versucht sich an einer realistischen Darstellung des Alltags, wenn der Sport nicht Berufung, sondern Beruf ist. Deswegen ist die Serie nicht für Suchende eine mitreißender Geschichte geeignet, aber bietet Sport- und Gesellschaftsinteressierten einen Einblick in das Leben im Umfeld des japanischen Profibaseballs.

Dem Leitsatz folgend entpuppt sich die Hauptfigur Bonda Natsunosuke nicht als Mannschaftskapitän oder talentierter Rookie, sondern hat mit 26 Jahren bereits einige Jahre in einem mittelklassigen Teams der ersten japanischen Baseballliga verbracht, ist als Relief-Pitcher - grob erklärt ein Ersatzspieler für den Startpitcher, sei es aus physischen oder taktischen Gründen - jedoch sportlich kein Leistungsträger. Dementsprechend versucht er häufiger und besser zu spielen, um zum einen nicht an Bedeutung für sein Team und möglicherweise seinen Arbeitsplatz zu verlieren, zum anderen einen profitableren Vertrag auszuhandeln. Zwar verdient er aus der Perspektive eines Außenstehenden sehr gut, aber weit weniger als andere in der Branche. Diese riesige Verdienstspannweite im Sport spiegelt sich auch in einer Besonderheit Bondas wieder. Er kennt die Gehälter aller Spieler der Liga auswendig und fixiert sich derart darauf, dass beim Pitchen je nachdem, ob er mehr oder weniger als sein Gegenspieler verdient, seine Leistung davon beeinflusst wird.
Mit der Charaktereigenschaft sollte dem Hauptcharakter und somit der Serie vermutlich ein markantes, Aufmerksamkeit erzeugendes Alleinstellungsmerkmal verliehen werden, weswegen sich Bezüge hierauf sowohl im Titel als auch in den üblichen Beschreibungen wiederfinden und vor allem in den ersten Episoden vermehrt auftritt. Ob sich die Entscheidung marketingtechnisch gelohnt hat, kann ich nicht beurteilen, inhaltlich schadet sie der Serie allerdings in vielerlei Hinsicht. Zunächst widerspricht sie gesellschaftlichen Standards, wodurch Bonda von Beginn an einen unsympathischen Eindruck hinterlässt und der Zuschauer wenig Anreiz hat, Empathie für ihn zu entwickeln. Außerdem passt sie in der übertrieben ausgeprägten Form weder zum ansonsten vorherrschenden Realismus der Serie noch zu Bondas eigentlicher Persönlichkeit, denn abseits davon zeichnet er sich durch eine ruhige, manchmal unbeholfene, freundliche Art aus, welche ihn ansonsten eher unscheinbar wirken lässt. Glücklicherweise rückt jener Charakterzug recht schnell in den Hintergrund und gibt anderen durchdachteren Elementen Raum. Bonda ist eigentlich eine Allerweltsperson, was für die Prämisse der Serie vollkommen ausreicht.

So erlebt der Zuschauer den Alltag eines japanischen Baseball-Profis aus seiner Perspektive. Im Mittelpunkt steht dabei zu keinem Zeitpunkt das Erzählen einer spannenden Handlung, vielmehr konzentriert sich die Serie darauf, auf unterhaltsame Weise möglichst viele Facetten des Lebens in der Baseballindustrie zu vermitteln und zieht seinen Reiz hauptsächlich aus den regelmäßig auftauchenden neuen Einblicken und Informationen. Dies sollte einem vorm Ansehen der Serie bewusst sein, ansonsten könnte man angesichts blasser Charaktere sowie fehlendem Storyfortschritts stark enttäuscht werden.
Von der Trainingsgestaltung über die Gedankengänge während des Aufwärmens vor einem Spiel bis hin zur Vorsorge gegen Verletzungen werden eine Vielzahl beruflicher Abläufe detailliert gezeigt. In dem Zusammenhang werden ebenfalls einige Eigenheiten der Sportart teils erklärt, was je nach Wissensstand des Zuschauers als interessante Neuigkeiten unterhält oder als Wiederholung bekannter Tatsachen langweilt. Darüber hinaus erhält man einen Einblick in das Privatleben von Bonda und welche Auswirkungen sein besonderer Beruf hat, wobei dies von gesellschaftlichen Aspekten bis zu kleinen Anekdoten, warum Spieler in teuren Restaurants essen gehen und wer letztendlich die Rechnung bezahlen muss, ein breites Spektrum abdeckt. Anhand offensichtlicher Gedankengänge wird stets verdeutlicht, wie er die jeweiligen Dinge beurteilt, was seine Sorgen und Nöten sind und verschafft ihm so Persönlichkeit, ohne dass er besondere Tiefe erhält. Sie verschafft ihm aber genügend Glaubwürdigkeit, damit man ihn und folgend sein Leben ernst nehmen kann. Hierzu trägt ebenfalls bei, dass trotz seiner geringen Rolle für den Verein sowie seines unscheinbaren Aussehens die für einen Profi typische herausragende Athletik dank der vielen in den Alltag integrierten Trainingsszenen deutlich betont wird.
Schließlich trifft Bonda im Serienverlauf einige Bekannte, die der Serie Möglichkeit geben, weitere Aspekte zu beleuchten. Diese Figuren besitzen weder besonderes Charisma noch durchdachte Hintergründe, da sie aber in der Regel ehe lediglich für eine Folge größere Bedeutung haben, erfüllen sie ihren Zweck, indem sie neue Blickwinkel auf die Baseballwelt geben und so neue Impulse setzen, nur nicht in der selben Ausführlichkeit, wie es bei Bonda der Fall ist.
Neben naheliegenden Personen, beispielsweise ein Spieler der zweiten Mannschaft, richten andere den Fokus auf andere mit dem Sport verknüpfte Bereiche. Vor allem die Probleme eines ehemaligen Teammitglieds, sich als Kommentator zu etablieren, oder auch die leicht sozialkritischen Untertöne des Zurechtfindens eines ausländischen Spielers sind erwähnenswert, weil sie zum einen Abwechslung schaffen, zum anderen die Dimensionen des Sports verdeutlichen. Ähnlich zu Bonda gelingt es, den auf ihnen lastende Druck auf direkte Weise anschaulich und realistisch zu vermitteln. Somit erhält der Zuschauer den Eindruck einer umfassenden Abbildung des japanischen Profibaseballs. Inwieweit er sich positiv auswirkt, wird ebenso nachvollziehbar behandelt wie seine Schattenseiten und vermittelt so ein Gefühl, wie es ist in seinem Umfeld zu arbeiten.

Abschließend muss ein Wort zur unterirdischen Optik verloren werden. Angefangen bei dem unoriginellen Durchschnittsartstil, über das Character Design mit fehlender Plastizität sowie Detailgrad bis hinzu den spärlichen Animationen und das grobe, in späteren Folgen etwas verbesserte CGI während der Baseballszenen wird deutlich, dass der Budgetgürtel sehr eng geschnallt war. In seinen besten Momenten sieht Gurazeni mittelmäßig aus, häufig reicht es jedoch nicht dafür und die Optik fällt störend auf, wobei ein eintretender Gewöhnungseffekt einen nach einer Weile darüber hinwegsehen lässt. Über die Akustik lässt sich dagegen abgesehen von einer gewissen Ohrwurmtendenz des Openings weder positiv noch negativ Erwähnenswertes sagen, sodass sie im Vergleich immerhin etwas besser dasteht. Insgesamt ist die technische Seite leider der schwächste Teil des Werkes und stellt die Umsetzung als Anime in Frage.

Gurazeni ist kein geheimer Animehit, aber die schlechte Gesamtbewertung auf der Seite spiegelt weniger seine Qualität wieder, als seine Ausrichtung abseits des Sportgenremainstreams. Anstelle einer dramatischen Geschichte oder ausgearbeiteten Charakteren wird einem hier ein mittelmäßiger Profibaseballspieler in seinem Alltag anhand episodischer Erlebnisse präsentiert, was viele langweilen dürfte. Mich hat das Konzept allerdings mit seiner realistischen Betrachtung des Sports angesprochen. Durch die detaillierten Abläufe und Gedankengänge erhält man ein umfassendes Bild vom Leben der im Profibaseball arbeitenden Menschen, nicht nur bezüglich ihrer Tätigkeit im Umfeld des Sports, sondern auch ihrer Einstellung dazu. Als Durchschnittseuropäer, dessen Wissen über Baseball trotz einer generellen Begeisterung für Sport sehr beschränkt ist, hat es mir professionellen Baseball, insbesondere die japanische, näher gebracht und einige neue Perspektiven auf die Sportindustrie allgemein ermöglicht. Dafür und für seinen erwachsenen Ansatz schätze ich Gurazeni, ungeachtet der durchwachsenen Optik und wenig motivierenden Charakteren.
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Avatar: Slaughtertrip#2
Ich versuche, mich kurz zu halten. Über diesen Anime gibt es sowieso nicht viel zu sagen. Er ist absolut nicht empfehlenswert.

Gründe? Es macht nicht viel Sinn, auf viele Einzelheiten einzugehen, die diesen Anime so schlecht machen, denn das größte Problem ist das Konzept an sich. Der Hauptcharakter - Natsunosuke Bonda - spielt Baseball. Schön und gut. Klingt wie ein typischer Ganbatte. Ist er aber nicht. Sein Ziel ist es nämlich nicht, die Sportart, die er liebt, mit seinen Freunden auszuüben, besser zu werden und über sich hinaus zu wachsen, sondern der schnöde Mammon. Er liebt diesen Sport nicht einmal. Es geht ihm nur ums Geld. Und das ist das, was Bonda zu dem wohl unsympathischsten Hauptcharakter macht, der mir jemals untergekommen ist. Und was das Ganze noch schlimmer macht: Er ist nicht der Einzige im Cast mit dieser oberflächlichen Einstellung. Dadurch hat man eine ganze Palette unsympathischer Charaktere - und das bei einem Anime, der unter anderem als Komödie und Slice of Life getagt ist. Das funktioniert nicht. Zumindest ich möchte, dass diese Genres Gefühle von Glück und Fröhlichkeit ausstrahlen und einem nach dem Ansehen einer Episode herzerwärmt zurücklassen. Gurazeni ist genau das Gegenteil davon.

Der Anime ist aber auch unter Ganbatte eingereiht, hat aber mit seinen Genreverwandten nicht viel zu tun. Wer ein großer Fan dieser Art von Anime ist und z.B. Hajime no Ippo, Baby Steps, Yowamushi Pedal, Haikyū, Kuroko no Baske, Initial D oder nicht Sport bezogene Animes wie Beck, Bakuman oder Shokugeki no Sōma zu seinen Favoriten zählt, wird hier höchstwahrscheinlich keinen Anwärter auf einen hohen Platz in seiner Toplist finden. Diese Animes zeichnen sich nicht nur dadurch aus, dass die Hauptcharaktere eine völlig andere Attitude zu ihrem Lieblingshobby haben, sondern auch durch spannende Wettkämpfe. Es gibt zwar viele Szenen, in denen Baseball gespielt wird, aber diese drehen sich auch hauptsächlich nur ums Geld. Bonda möchte z.B. gerne regelmäßig im Starting Lineup stehen, damit sich sein Gehalt in der nächsten Saison erhöht, oder er versucht, nur gegen gewisse Gegner zu spielen, damit sich seine Statistik bessert, die auch zu einer Gehaltserhöhung führen kann. Ganbatte haben die positive Besonderheit, dass man mit den Charakteren mitfiebert, weil sie Sport um des Sportes willen machen. Sie geben einem die Motivation, bei der nächsten Sporteinheit selbst sein Bestes zu geben. Ich weiß noch ganz genau, wie mich das Ansehen von Yowamushi Pedal bei der darauffolgenden Radtour motiviert hat. Die Oberflächlichkeit und der fehlende Sportsgeist in Gurazeni hingegen ziehen einen eher runter.

Eine Sache möchte ich dem Anime noch negativ ankreiden. Und zwar der Zeichenstil und die Animation. Die Charaktere sind sehr detailarm und wenig schattiert gezeichnet. Es gibt viele Standbilder und wenig Bewegung. Bei den Baseballspielen selbst bedient man sich stellenweise ziemlich hässlichem CGI, was zu einem zu großen Kontrast zu dem sonst minimalistischen Stil führt. Man könnte meinen, Gurazeni sei für Kleinkinder animiert worden, hat aber ein Thema, das nicht für diese Altersgruppe geeignet ist.

Positives? Es gibt zumindest ein paar Charaktere, denen man nicht mit einem ununterbrochenen Kopfschütteln begegnet. Es tauchen auch immer neue Charaktere auf, die ein bisschen Schwung in das Geschehen bringen. Die auf einem eher episodischen Aufbau basierenden Stories sind wenig vorhersehbar und einigermaßen abwechslungsreich.

Der Hauptgrund, weshalb ich in Gurazeni reingesehen habe, war die thematische Ähnlichkeit zu einem meiner Lieblingsanimes: One Outs. Dort geht es auch um Baseball und Geld, nur mit dem Unterschied, dass dieser ein Thriller ist, was einfach viel besser funktioniert. Und trotz allem gibt es dort sympathische Charaktere. Wer sich die Beschreibung von Gurazeni durchgelesen hat und Interesse bekundet, sollte vielleicht besser gleich One Outs auf seine To-Watch-Liste setzen und Gurazeni streichen. Oder typische Ganbatte mit Baseball-Bezug ansehen wie z.B. Daiya no Ace.
Beitrag wurde zuletzt am 20.10.2018 07:17 geändert.
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Kommentare

Avatar: Eisbaervieh#1
Seinen + Sport gibt es nicht soviele, ich finde die Kombination spannend, daher bin ich bei diesem Anime gelandet.
Wenn man etwas weg vom mainstream möchte und einen kleinen Seinen Anime für zwischendurch möchte kann Gurazeni für einen das richtige sein. Man sollte es ganz interessant finden einen durchschnittlichen Baseball Profi der vor alem geldorientiert ist, ansonsten aber einen guten Charakter hat, in seinem Alltag und leichten Entwicklung zuzusehen.
Man darf hier aber keinen Ganbatte/ absoluten wettbewerbsorientierten Anime erwarten und keine optische Meisterleistung.
Gerade die Animationen sind nicht sehr hübsch, Zeichenstil ist auch eher unterdurchschnittlich, aber es ist anguckbar und man gewöhnt sich daran.
Auch keine pschologisches Meisterspiel, oder extrem spannendes Drama.

Ich konnte mit der Zeit mit dem Mainchar und seinen Freunden mitfühlen und fand Gurazeni teilweise angenehm oder witzig anzusehen. Aber Gurazeni hat keine große Spannung oder Begeisterung und ist insgesamt zu schlecht inszeniert, als dass man es gesehen haben muss.
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