Devilman Crybaby (2018)

Devilman: Crybaby

Rezensionen – Devilman Crybaby

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Devilman Crybaby“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: AHtyxa#1
…und trotzdem ist er sehenswert!

Eins vorweg: ich bin seit über einem Jahrzehnt Besucher auf Anisearch und doch ist das hier mein erstes Kommentar. Warum hat mich ausgerechnet diese Serie dazu gebracht? Um etwas richtig zu stellen und um eine Warnung auszusprechen. Den ich wusste nicht worauf ich mich an diesem schönen Sonntagnachmittag einlasse.


Netflix hatte mir die Serie erfolglos aufdrängen wollen. Erst ein 9GAG Post und mein Vorredner „ ACoolKnight“, im Kontrast zu der eher durchwachsenen Bewertung, haben mich dazu bewegt, Devilman Crybaby zu schauen, am Stück.

Zunächst einmal möchte ich auf den Animationsstil eingehen.
ACoolKnight ...die einfarbigen und Budget armen Animationen...
Dass der gewöhnungsbedürftige Animationsstil nicht jedermanns Sache ist, verstehe ich. Aber ist das ein Grund für niedrige Bewertungen? Nein.
Ist es ein Indikator für niedriges Budget? Nein.
Es kann natürlich sein, dass die Produktionskosten in der Tat gering waren. Aber den Animationsstil mit niedrigem Budget gleichzusetzen bedeutet, ihn als minderwertig zu bezeichnen. Damit würden viele eigensinnige Werke wie z.B. Tatami Galaxy, Mononoke oder auch Mob Psycho 100 in derselben Schublade landen. Das kann nicht richtig sein.
Auch wenn die Animationen teils grob, skizzenhaft oder karikaturistisch verzehrt ausfallen, sind sie nicht minder Ausdrucksstark. Im richtigen Moment detailliert oder überraschend dynamisch werden hier starke Bilder vermittelt.

Grundsätzliches zum Inhalt: Devilman Crybaby ist exzessiv, in vielerlei Hinsicht. Ich persönlich würde der Serie ein  FSK 18 geben, nicht nur wegen der sexuellen Darstellungen. Gleich die erste Folge bietet ganz unerwartet die volle Palette an grenzwertigen Darstellungen und es wird im Späteren umso mehr. Passt also auf wo, wann oder mit wem Ihr die Serie schaut.

Wer hier eine Superheldengeschichte erwartet, einen Kamen Rider, der irrt sich. Hier gibt es keine typischen Positionen (Held, seine Zukünftige, Freunde, Bösewicht, etc.) und auch keine typische Entwicklung. Das Happy End könnt ihr euch auch abschminken. Ist das ein Spoiler? Nein.
Es ist wie mit den Sturmwarnungen in Deutschland. Die gibt’s wegen jedem Lüftchen und wenn dann aber tatsächlich ein Sturm tobt sind alle entsetzt. Hier haben wir, wie so oft, den Tag „Endzeit“ stehen. Und der will diesmal ernstgenommen werden.
Devilman Crybaby sticht aus der Masse hervor, indem er sich resolut und kompromisslos in eine unschöne Richtung entwickelt und dabei zunehmend eskaliert, ob es dem Zuschauer nun gefällt oder nicht. Man sollte davon absehen, Sympathie gegenüber einzelnen Charakteren aufzubauen.
Ich musste feststellen, dass die meisten tragischen Szenen, mit Ausnahme einer einzigen, mich relativ kalt gelassen haben. Normalerweise ein großer Nachteil. Ist das erzählerische Schwäche? Nein. Angesichts des letztendlichen Ausmaßes wirken einzelne Verluste unbedeutend und es war vielleicht genauso beabsichtigt.

Die Erzählung hat zunächst ein stabiles, angemessenes Tempo. Zum Ende hin wirkt die Handlung aber zunehmend schnell und bruchstückhaft. Auch das kann man, wie üblich, als Nachteil sehen. Mir kam es aber dieses Mal, ausnahmsweise, richtig vor.
Während das Finale immer näher rückt, sind immer weniger Details von Bedeutung und es bleibt nur noch die grobe Essenz, das Ende des Roten Fadens.

Fazit:
Es mag an dieser Stelle seltsam klingen, aber mir hat der Anime nicht gefallen. Er ist optisch eine Herausforderung und er hinterlässt einen widerlich bitteren Nachgeschmack. Und trotzdem, ungeachtet dessen und aller scheinbaren Schwächen, ist er sehenswert!
 
Ich bin der Meinung, dass eine Geschichte dazu da ist, erzählt zu werden und nicht verzweifelt versuchen muss, den Zuschauer glücklich zu machen.
 
Devilman Crybaby macht es richtig. Er ist kontrovers, resolut und kompromisslos. Er hat euch eine kräftige Geschichte zu erzählen. Schmeckt nicht? Tja, nicht sein Problem.
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Avatar: Kird
V.I.P.
#2
Devilman Crybaby

Ach ich mag diesen Masaaki Yuasa einfach.
 
Da ich relativ unvorbereitet in die diesjährige Winterseason gestartet bin, bestand auch mal die Chance von einem Anime richtig schön überrascht zu werden. Das dann auch noch Netflix dazu beitragen würde, hätte ich dem bis dato eher durchwachsenen Kontent des on demand Anbieters gar nicht zugetraut.
 
Nachdem ich die Serie nun ein zweites mal geschaut habe, ebben die ersten Wellen der Begeisterung so langsam wieder ab. Was bleibt ist die Erkenntnis, wie froh ich bin, dass es Menschen, wie Masaaki Yuasa gibt. Ich kenne nicht alle seine Werke und kann mir lediglich Mind Game (2004) und Ping Pong the Animation (2014) als Parameter seiner Mitwirkung heranziehen. Darum werde ich auch keine Aussage dazu treffen, inwiefern Devilman Crybaby im Sinne einer Masaaki Yuasa Produktion gut oder schlecht zu bewerten ist. Das Selbe gilt für die Neuinterpretation des Devilman Franchise, als solche. Mir war Devilman zuvor nur vom Hörensagen ein Begriff, wodurch ich Devilman Crybaby ohne große Nostalgievergleiche genießen konnte.
 
Devilman Crybaby ist ganz bestimmt nicht für jeden was.
Es ist brutal, es ist obszön, absolut übertrieben und manchmal auch einfach stumpf. Dinge, welche die einen zu den Stärken der Serie zählen, können für die anderen schon wieder das Aus zum Weiterverfolgen bedeuten.
Mir persönlich hat der Stil in Zeichnung und Animationen außerordentlich gut gefallen.
Das Setting bietet sich einfach prima für diese Art surrealer Darstellung an und konnte mich vor allem in den knapp ausfallenden Kämpfen gut abholen. In so machen Dialogen oder längeren Szenen kann man diese Einfachheit eventuell kritisieren, aber unterm Strich ist dies wohl reine Geschmackssache. Genau das gleiche gilt für die musikalische Untermalung. Die 80er Jahre darkwave synthesizer dubstep Musik passt hervorragend zum Visuellen und trägt die Serie spürbar nach vorn. Der Großteil der Ost´s und das Opening liefen bei mir jedenfalls einige Zeit lang auf repeat.
Die Synchronisation ist ebenfalls gelungen. Hochkarätig besetzt bis in die Nebenrollen, bildet mein persönlich Highlight Patrick Roche alias John Schnee, als taffer Rapper Wam. Ebenfalls nennenswert ist mir die Szene, des verliebten Kukun (Julian Manuel), im Gedächtnis verblieben. Dessen Poetry Slam ähnlicher Auftritt, fand ich sogar stärker als im o Ton. Generell kann man aber festhalten: Devilman Crybaby wartet nicht die tiefgreifendsten Charakteren auf. Dafür finde ich deren Entwicklungen, bei einer Laufzeit von 10 Folgen, mehr als ausreichend und die hohe Diversität relativiert die fehlende Tiefe ebenfalls. Vor allem einzelne intensive Momente, wie Kukuns Gedicht oder die Szene mit Mikis Vater, in Kombination von starken Bildern und perfekt inszenierter Musik, haben mich die Serie gebannt verfolgen lassen. Es gibt vieles was Devilman Crybaby sehenswert macht. Schon Kleinigkeiten, wie der geistig zurückgebliebene Aufpasser, die sozialkritischen "acapella" Texte der Rappercrew oder der einprägsame Rennstil der Devilman, geben der Serie ihren frischen Anstrich. Dies gepaart mit der vielen Gewalt, den Drogen und dem Sex gefällt vielleicht nicht jedem, aber es zeichnet auch ein schönes Bild einer unemphatischen und von Werteverlusten geplagten Welt, welche unsere enthemmt und überzogen reflektiert.

Fazit
 
Die harte Mischung aus extensiven Darstellungen, Tragik, aber auch Humor, welcher vor allem durch übertriebene Persönlichkeiten funktioniert, extrem guter musikalischer Inszenierung und leichter, aber interessanter, apokalyptischer Geschichte bildet einen guten Mix, der auf 10 Folgen kaum Längen aufweist. Wer die ersten, besonders heftigen, Folgen hinter sich gelassen hat, wird zum Ende hin, mit einer zwar nicht überraschenden, allerdings durchaus gut in Szene gesetzten Tragik konfrontiert.
 
Ich bin jedenfalls froh, dass ein solcher Anime in Zusammenarbeit mit Netflix verwirklicht wurde und halte es für einen Schritt in die richtige Richtung.
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3× Empfehlungen erhalten
Avatar: Jinko#3

Ach ja Devilman Crybaby irgendwann und irgendwas bewog mich dazu mal in diesen Anime zuschauen. Warum auch immer, habe ich diesmal, bevor ich anfing mit der ersten Folge, ein paar Bemerkungen über diesen Anime gelesen beziehungsweise angeschaut. Trotz dessen das dort der Anime nicht allzu gut wegkam, reizte es mich ihn zu sehen. Jetzt wo ich ihn gesehen habe, kann ich sagen Devilman Crybaby ist ein Anime für sich. Was das heißt? Der Anime bietet abgedrehten Szenen voller Brutalität und schonungsloser sexueller Darstellungen, aber nicht nur. Er ist definitiv nicht jedermanns Sache. Wenn man sich aber drauf einlässt, erwartete einen mehr als das. Schon in Episode 1 rauscht man in den Wahnsinn des Animes. Hier wird Zuschauer nicht geschont und mit so viel konfrontiert, dass man ganz schön zu schlucken hat. Einigen wird bereits hier klar, nop das ist nichts für mich. Ein großer Teil mag schon davor durch den Animationstil abgeschreckt sein, aber echt mal der passt doch total. Der Anime zeigt die dunklen Seiten der Gesellschaft auf so abgefuckter Weise, da ist doch eine "schäbig" Animation doch passend. Nein echt, sie passt optisch perfekt. Der Anime ist nicht halb so anspruchslos, wie man ahnen könnte. Auf verschiedener Art und Weise werden hier künstlerische Elemente einbezogen, die bei grober Betrachtung einen nicht auffallen mögen. Ihr wisst nicht, was ich meine? Ich spreche von dem lyrischen Liebesgeständnis oder von den philosophischen Aspekten, die tief in Devilman Crybaby verwurzelt sind.


Um es nicht zu vergessen der Sound ist ebenso passend wie der Animationsstil. Die Charaktere sind so dermaßen komplex, dass sie nicht langweilig sein können. Jeder einzelne hat sein Platz und ist auf seine Weise interessant. Man will einfach weitersehen und mit ihnen ihren Weg weitergehen. Und ja weitergehen ist das Stichwort, wie f**ing wunderschön ist es immer wieder vorauszugehen? Diese Symbolik ist einfach etwas, das Devilman Crybaby ausmacht. Allein der Name Devilman Crybaby ist an sich widersprüchlich. Oder was haben der Teufel und eine Heulsuse gemeinsam? Ach ja Devilman Crybaby ist eine Liga für sich. Mir gefällt also so einiges an ihm, besonders den Mix aus Humor, Gewalt, Liebe und Wahnwitz. Klar fand auch ich nicht alles super. Manchmal fühlte man sich brutal aus der Handlung gerissen und so kamen mir einige Szenen am Ende auch für die weitere Handlung unnötig vor. Auch blieben für mich einige kleine Fragen offen.

Allen in einem würde ich Devilman Crybaby als eine Geschichte über Gut und Böse betrachten, die auf seiner eigenen Art funktioniert.

Beitrag wurde zuletzt am 02.08.2018 15:42 geändert.
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Avatar: TheWeirdOne#4
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
  • Anspruch
Vorab ein kleine Warnung: Devilman Crybaby besteht fast ausschließlich aus Blut, Gewaltszenen und Sex. Ich glaube, ich habe in keinem anderen Anime so viele nackte Brüste gesehen. Was hier gevögelt wird, stellt sogar viele Hentai in den Schatten. Überzeugt hat mich die Serie aber damit, wie diese ganzen Themen verpackt und erzählt werden. Ich habe bei solch einem Schnitzelfest selten so viel Professionalität gesehen, wie hier. So hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, dass einem die nackte Haut mit der Ecchi-Keule ins Gesicht geschlagen wird wie in High School DxD oder diversen anderen Fan-Service-Maschinen. Die Sex-und Gewaltszenen fügen sich wunderbar in die Atmosphäre ein.

Ich denke, der Grund, warum der Anime das so gut hin bekommt ist, weil der den richtigen Ton aus dem Manga trifft. Das Artdesign und die poppige Elektromusik, haben mich stark an die Blade-Reihe erinnert. Denn die Story ist irgendwo Schlock und die Autoren des Anime machen daraus keinen Hehl, ohne sie dabei aber in Lächerliche zu ziehen, wie z.B. Hollywood-Produktionen wie Sharknado. Der Anime hat seinen ganz eigenen Stil, ohne den diese Story so nicht fuktionieren würde und das ist eine Glanzleistung des Produktionsstudios.

Willing Suspension of Disbelief
Um das ein bisschen zu erklären, Animationsfilme und -serien haben gegenüber Live-Action einen fast schon unfairen Vorteil. Dadurch, dass man stetig vor Augen geführt bekommt, dass es sich nicht um eine echte Welt mit echten Menschen aus Fleisch und Blut handelt, sondern um einen "Fake", ist man viel eher bereit Dinge für gegeben zu akzeptieren, auch wenn diese jeder Logik entbehren. Das nennt sich eine sogenannte "freiwillige Aussetzung des Unglaubens". Diese beschreibt den Umstand, dass man akzeptiert, dass es in einer Geschichte z.B. Magie gibt, obwohl wir alle wissen, dass es so etwas im richtigen Leben nicht geben kann, basierend auf unserem heutigen wissenschaftlichen Stand der Erkenntnis. Wenn jetzt z.B. in einem animierten Disney-Film wie Der König der Löwen plötzlich Tiere sprechen können, benötigt man dafür in einem Live-Action-Film meist eine aufwendige Erklärung für, wie ein Portal im Kleiderschrank, das in eine mysteriöse magische Fantasy-Welt führt, wie in Narnia.
Bei jedem von uns ist irgendwann ein Punkt erreicht, an dem man solche Dinge noch akzeptiert und an dem man diese nicht mehr akzeptiert. Dieser Punkt ist bei jedem Menschen anders und dieser kann mittels Erklärungen, Coolness, oder auch durch den Stil und den Umgang mit der Story erweitern. Und genau das reizt dieser Anime bis ins Extreme aus, z.T. gewollt und z.T. nicht. Denn Devilman Crybaby hat definitiv Probleme mit seiner Logik und mit seinem Establishing. Und dass man darüber hinweg sehen kann, ist nur seinem gelungenen Stil geschuldet.

Charaktere
So reagieren bspw. Charaktere auf bestimmte Gegebenheiten nicht so, wie sie es tun sollten, oder zumindest nicht in angemessenem Ausmaß. Bestes Beispiel dafür ist, der Hauptcharakter vor seiner Verwandlung zum Devilman und hinterher. Der Typ hat keinerlei Ähnlichkeit mehr mit seinem früheren Ich. Wenn ich mich von heute auf morgen so verwandeln würde, dann bekäme ich 3 Monate Gratisaufenthalt in einem geheimen Militärkrankenhaus. Hier im Anime scheint sich darüber aber niemand groß zu wundern. Den meisten solcher Konfrontationen umgeht er aber lieber und das auf durchaus geschickte Art und Weise un d je weiter ich darüber nachdenke, bin ich ihm dafür ziemlich dankbar, weil er sich dadurch nicht in diversen Nebenplots verliert.
Weshalb die Serie auch so gut funktioniert, ist die zartbeseitete Attitüde des Hauptcharakters. Zwar steht er seinen Mann, wenn es sein muss, aber diese softe Seite macht ihn einfach ursympathisch. Und das in einer solch verdorbenen Welt, wie dieser, ist eine hervorragende Abwechslung zum sonstigen Geschehen.

Fazit
Ich würde sagen, die Serie ist eine Mischung aus vielen verschiedenen Franchises. Das Artdesign ist Die Wolfskinder kopiert mit dem Soundtrack auf Tron Legacy und dem epischen Ton aus Hellsing, während die Erotik und die Gewalt aus Elfen Lied und die Story aus NGE geklaut ist. Trotzdem kreieren die Autoren darauf irgendwie ihr eigenes Ding, das einen ganz eigenen Stempel hat. Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen: diese Serie ist etwas anderes und ich kann jedem nur selbst empfehlen sich die erste Folge anzusehen und zuschauen ob das was für euch ist. Anders werdet ihr das nicht herausfinden. Macht euch dabei aber auf sehr viel Gewalt und nackte Haut gefasst.
Ansonsten möchte ich noch erwähnen, dass ich - obwohl ich die Story im Groben schon kannte - dennoch überrascht bin, wie weit die Autoren gehen. Das zieht sich angefangen mit der Erotik über die Schiksale einzelner Charaktere bis zum Ende hin durch, wie ein roter Faden. Und das völlig ohne grauenhafte CGI-Animationen, wie aus dem Live-Action-Film von 2004. Die Autoren des Anime haben massiv Eier in Hose bewiesen, was mittlerweile gar nicht mehr so häufig ist. In meinen Augen geht diese Rechnung auf und darum bin ich echt froh.
Beitrag wurde zuletzt am 24.11.2019 16:10 geändert.
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