AsaneRedakteur
#1<Ende>
"Netter Ausklang" trifft es doch ganz gut. Und das Ende bestätigt, dass diese Staffel den Schwerpunkt eindeutig nicht auf Ganbatte gesetzt hat, sondern auf Slice-of-Life. Und genau dieses hat mit rundum überzeugt - im Gegensatz zu dem eigenwilligen, slapstick-nahen Humor, mit dem ich (wie schon in der 1. Staffel) überhaupt nicht warm geworden bin. Das war einfach völlig over the top und mMn oftmals ähnlich unpassend wie in Mahou tsukai no Yome.
Und das ist der eigentliche Anlass meines Beitrags; denn ich habe in den letzten Jahren selten einen derart starken Arc gesehen wie in diesen Folgen 11-13. Ich finde, da hat eigentlich alles gestimmt, von der Dramaturgie über die Inszenierung, wie der Anime sich in den richtigen Momenten genügend Zeit genommen hat für Momente der Sprachlosigkeit, inneren Verzweiflung und dergleichen.
Und wie, als ihr alles zuviel wurde, Hina-chan drauflosgestürmt ist, das hatte schon was von Toradora. Und auch hier bei Megumi: wie die Mutter, so die Tochter. Und beeindruckend auch der Lehrer, wie er den Überblick über die Vorgänge behält, imstande ist diese zu analysieren und daraufhin sauber zu argumentieren. Gerade auch im Hinblick auf die anderen Kollegen.
OPYoshi Hoffentlich bekommt die Serie jetzt einen netten Ausklang, dann ist sie kugelrund.
"Netter Ausklang" trifft es doch ganz gut. Und das Ende bestätigt, dass diese Staffel den Schwerpunkt eindeutig nicht auf Ganbatte gesetzt hat, sondern auf Slice-of-Life. Und genau dieses hat mit rundum überzeugt - im Gegensatz zu dem eigenwilligen, slapstick-nahen Humor, mit dem ich (wie schon in der 1. Staffel) überhaupt nicht warm geworden bin. Das war einfach völlig over the top und mMn oftmals ähnlich unpassend wie in Mahou tsukai no Yome.
OPYoshi Natürlich hofft man immer, dass es gut ausgeht, aber irgendwie freut man sich, wenn es dann auch passiert
Und das ist der eigentliche Anlass meines Beitrags; denn ich habe in den letzten Jahren selten einen derart starken Arc gesehen wie in diesen Folgen 11-13. Ich finde, da hat eigentlich alles gestimmt, von der Dramaturgie über die Inszenierung, wie der Anime sich in den richtigen Momenten genügend Zeit genommen hat für Momente der Sprachlosigkeit, inneren Verzweiflung und dergleichen.
Und wie, als ihr alles zuviel wurde, Hina-chan drauflosgestürmt ist, das hatte schon was von Toradora. Und auch hier bei Megumi: wie die Mutter, so die Tochter. Und beeindruckend auch der Lehrer, wie er den Überblick über die Vorgänge behält, imstande ist diese zu analysieren und daraufhin sauber zu argumentieren. Gerade auch im Hinblick auf die anderen Kollegen.