Hyakki: The Secret of Devil's Island (2003)

Hyakki / 百鬼

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Informationen

  • Anime: Hyakki: The Secret of Devil's Island
         Hilfe
    • Japanisch Hyakki
      百鬼
      Typ: OVA, 3 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 28.03.2003 ‑ 26.09.2003
      Adaptiert von: Visual Novel
      Staff: ELF Co., Ltd. (Original Work)
    • Englisch Hyakki: The Secret of Devil's Island
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 12.04.2005
      Publisher: Kitty Media
    • Spanisch Hyakki, el secreto de la isla del diablo
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 16.09.2005
      Publisher: Llamentol S.L

Beschreibung

Eine Gruppe Jugendlicher entschließt sich eine Reise zu einer mysteriösen Insel zu machen. Diese ist menschenleer und die Ruinen der einst ruhmreichen Stadt zerfallen mehr und mehr. Jedes Mitglied der Gruppe hat einen bestimmten Grund an der Reise teilzunehmen, sei es die alte Heimat zu besuchen oder die Reste der Stadt zu plündern.

Während ihres Aufenthalts geschehen seltsame Vorkommnisse und es kommt zu längst vergessenen Erinnerungen und Emotionen innerhalb der Gruppe. Die Reise wird jedoch zum Horrortrip, als die Jugendlichen mehrere ermordete Touristen vorfinden und so zu der Erkenntnis kommen, dass sie nicht allein auf dieser verwüsteten Insel sind.
Blurb:
A group of friends are stranded on a mysterious island. A series of strange events transpires, and they find their sexual desires awakened in extreme ways. They set about to solve the mystery of the island before a flock
of devils descend to take them, body and soul.
Hauptgenres / Nebengenres / Tags
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Forum

Rezensionen

Avatar: TrNBK#1
Hyakki

Genre: Hentai
Subgenres: Bondage, SM, Rape

Story:
Ryuichi und einige seiner Freunde gelangen zusammen mit einigen ihnen unbekannten Personen mit einer Fähre auf eine verlassene Insel. Auf dieser Insel sind 15 Kapitel eines Buch's versteckt. Wer alle Kapitel dieses Buch's findet und sie am Temeplschrein opfert soll einen Wunsch erfüllt bekommen. Nun ist der Besitzer der Insel wie erwartet ein linker Hund und hat die Besucher natürlich nur eingeladen um sich ein paar neue Sex-Sklavinen zu verschaffen. Doch Ryuichi scheint schon einmal auf dieser mysteriösen Insel gewesen zu sein...


Meine Meinung:
Hyakki ist eigentlich ganz gut. Abgesehen davon, dass in die Story eindeutig zu viel zeit investiert wurde ist sie für Hentai-Verhältnisse ziemlich gut. So unterhält Hyakki über die ganze Spielzeit und es wird nie langweilig. Wie gesagt wurde der Story jedoch zu viel Zeit geopfert und so sind die Sexszenen (bezieht sich vor allem auf Episode drei) recht kurz gekommen. Wenn Sexszenen auftauchen werden sie klar von Bondage und mehr oder weniger erzwungenem Sex dominiert. Obwohl hier eindeutig auch überdurchschnittlich harte Szenen enthalten sind wird hier allerdings nie zu weit gegangen und es bleibt auf einem, auch für normale Fans erträglichem Level. Das Charakterdesign ist recht ansprechend und es wird sozusagen für alle Bedürfnisse ein anderes Girl geboten. Wakaba und Shoko fallen hier ins Auge und haben mir besonders gut gefallen. Die Animationen sind eigentlich auch in Ordnung. Sie bewegen sich ungefähr im mittleren Bereich. All zu viele Details werden nicht präsentiert. Der Look ist somit eher glatt, aber wie gesagt fällt nichts wirklich negativ auf. Letztendlich kann man für Fans von etwas härteren Streifen eine kleine Empfehlung aussprechen. Allerdings gibt es natürlich auch Hentais die besser sind. Schlecht ist Hyakki auf keinen Fall.

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Avatar: Asane
Redakteur
#2
Spätestens seit im TV die Dokutainmentwelle grassiert, kennt jedermann die aufgegebene Insel Hashima. Zu solch einer Insel, nur mit anderem Namen, sind eine Handvoll Jugendlicher plus ein paar suspekte Erwachsene unterwegs, um … – ja, was eigentlich? Egal. Das Schicksal treibt sie dorthin, weil eine dunkle Ahnung und eine noch dunklere Vergangenheit im Verein mit irrationaler Abenteuerlust ihren Tribut fordert, wie das in so einigen Animes ist, die von einer ähnlichen Prämisse ausgehen. Mayoiga sei da als abschreckendes Beispiel genannt oder auch Kyochuu Rettou. In ähnlichen Sphären agiert auch »Hyakki«.

Vorerst möchte ich mich aber dem Positiven widmen, das dicke Ende kommt sowieso und unausweichlich. Gemessen am Entstehungsjahr macht der Hentai eine gute Figur. Solch klare und ausdrucksstarke Farben hätte ich hier nicht erwartet. Weiter positiv überrascht hat der Umstand, daß der herbe, aber nicht unangenehme Charme der Jugendlichen nicht durch moe oder ähnliche inhaltsleere Aufhübschungen verwässert wird. Auch auf männlicher Seite: kein Bishounen, kein "handsome guy". Nur eine aufreibende und nervtötende kleine Schwester, die zu jeder sich bietenden Gelegenheit ihren Onii-san anhimmelt, mit entsprechend nölig-quäkiger Stimme. Dieses kleine Luder ist nicht nur dumm wie Brot, es scheint auch der Kern ihres Wesens zu sein, worauf sie sich entsprechend was einbildet.
Der Rest des Casts hat natürlich auch so seine Macken, fällt gegenüber der Nervensäge in dieser Hinsicht aber deutlich ab. Die Screenshots reichen eigentlich, um einen Eindruck davon zu bekommen; wenn dann noch Handlung und Suspense beigemischt werden, erreicht diese Versuchsanordnung eine kritische Masse, die den Verstand des Zuschauers überfordert. Er tut also gut daran, diesen spätestens mit Beginn der zweiten Folge abzuschalten.

Zu der bewährten Mischung aus Mystery und Horror gesellt sich nun auch Sex. Und zwar in Form von Bondage. Bondage und SM der härteren Gangart. Wer damit nichts anfangen kann, sollte um diesen Hentai einen Bogen machen. Der Rezensent kann zwar auch nichts damit anfangen, aber die Neugier war größer. Klarer Fall von "selber schuld" also.
Mystery und Horror generiert man auf bewährte Weise, indem man erwähnte verlassene Insel ansteuert und feststellt, daß nicht nur alles öde und verfallen ist, sondern auch auf unbestimmte Weise unheimlich. Dem muss auf den Grund gegangen werden. Der bescheidene und sehr konstruiert wirkende Anlass zu diesem Quest ist der Fund eines unvollständigen Manuskripts, dessen fehlende Teile sie in den Ruinen suchen, was sie an seltsame Orte führt. Orte, an denen Frauen danach lechzen, gequält und erniedrigt zu werden. Was die Jugendlichen, die Zeuge dieser Praktiken werden, dazu veranlasst, das umgehend zu imitieren. So was muss man als Zuschauer auch nicht weiter hinterfragen, das läuft einfach unter "psycho". Es gibt hässliche Auseinandersetzungen und es gibt Tote. Aber wenigstens die Mädchen [Ü 16] sind von ansprechender Gestalt: durchaus Grund genug, diesen Hentai nicht abzubrechen! Noch ein Grund: die Sexszenen sind nicht zensiert. Und da lauert eine weitere positive Überraschung, denn die nackten Tatsachen sind nicht nur erstaunlich detailliert und schön gezeichnet, im ästhetischen Sinn, auch die Dynamik und das Timing stimmt. Womöglich ist das der erste Hentai, bei dem mich die Loops nicht stören. Wenn doch nur die abgesonderten Texte während des Akts nicht so grenzenlos dämlich wären …

Aber es bleibt ja noch die außerordentliche Animationsqualität, an die man sich halten kann. Die CGI-Effekte (Feuer) jedoch sind eine Katastrophe und obszön billig gemacht, fast so wie die Soundeffekte. Die BGM selber ist recht gesichtslos, und die Trennung zwischen diesen beiden Kategorien ist nicht immer sauber vorzunehmen. Und weil alles, was hier abgeht, so psycho ist, verhält sich die Musik die meiste Zeit atonal. Passt.

Im Prinzip hätte diese chaotische Melange aus Horror und SM durchaus Potential, bloß die Vorgehensweise ist unglaublich generisch. Ein Dummheit reiht sich an die andere:
1. Fehler "Ich will allein da rein, um was rauszufinden"
2. Fehler "Wir sollten uns hier aufteilen"
3. Fehler "Ich darf diese Pflanze nicht zurücklassen"

Und dergleichen mehr. Kennt man ja. Da fallen dann so Schoten gar nicht mehr auf wie bspw. daß er sie mit einem Sprungseil fesselt, das original nicht mal halb so lang ausgesehen hat. Oder daß sie eine nackte Frau in einer mit Flüssigkeit gefüllten Röhre finden, und das erste, was ihnen einfällt, ist mit dem Vorschlaghammer draufzuhauen?

Die Story rund um den Sex und das, was die Bande antreibt, auf dieser Insel rumzustromern, ist nicht per se schlecht; nur zweifelhaft umgesetzt. So sehr die Optik überzeugt, bleibt das Atmosphärische doch eher blass und unausgegoren. Man sollte unbedingt ein Faible für die hier aufgebotenen Praktiken mitbringen, sonst wird man an der pornografischen Seite dieses Animes keine Freude haben. Es gibt keinen Sex ohne Fesselung; und auch dieses Werkzeug hat hier einige prominente Auftritte. Was dann in der Schlussfolge abgeht, ist allerdings so dermaßen unfassbar, es spottet jeder Beschreibung.

Aber eins muss man dem Hentai lassen: an Craziness und Sadismus steht er »Higurashi« in keiner Weise nach. Abgeschmeckt mit einer Prise Mystik à la »Clannad«.
Beitrag wurde zuletzt am 07.12.2022 01:12 geändert.
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