Seitokai Yakuindomo: The Movie (2017)

Gekijouban Seitokai Yakuindomo / 劇場版 生徒会役員共

Rezensionen – Gekijouban Seitokai Yakuindomo

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Seitokai Yakuindomo: The Movie“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Marasako#1
  • Animation
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Endlich... nach langem Warten meinerseits, geht auch "Seitokai Yakuindomo" in die nächste Runde. Und wie macht es dieser Anime? Na ganz klar: Wie man es von den Charakteren gewohnt ist.

Man kann sich den Film, als etwas langen OVA vorstellen, da er weder Story besitzt, noch Anfang-Mitte-Schluss erkennbar sind. Demnach ist das Konzept ebenfalls wie man es geowhnt ist: In relativ kurzen Szenen, werden die Sketche/Witze (oder wie man das auch immer nennen mag) abgearbeitet.



Die Witze sind wie immer obszön und Suzu und Tsuda müssen wie immer den Kommentator spielen. Da der "Film" mit 60Min Laufzeit recht kurz geraten ist, bekommen die Nebencharaktere wie Uomi, Nene, Nakoshima, Mitsubi und wie sie alle heißen, teils nur eine Szene für ihre Screentime (aber Hauptsache, der Chara war im Film (sodass sich keiner hinterher beschweren kann)). Alles in allem, halt classic Seitokai Yakuindomo.
Abgesehen von Suzu's Mutter... (aufgrund des sehr tragischen Todes der Seiyuu, bekam dieser Charakter keinen Auftritt)

Die Animation, bzw. der Zeichenstil ist einfach sagenhaft. Auch in der Serie kam ich aus dem Staunen einfach nicht raus, als die Szenerie der Stadt gezeigt wird... einfach wun-der-schön. Im krassen Kontrast dazu, wirkt das Charakterdesign ja schon fast plump, aber sie wurden exakt so gezeichnet, wie sie im Manga gezeichnet sind, also von daher ist dies jetzt nichts dramatisches. Das Design verleiht den Charakteren seinen ganz eigenen Charme.

Am überraschensten fand ich das Ende. Und zwar nicht das Ende vor dem Abspann, sondern das Ende-Ende nach dem Abspann. Und ohne hier auch nur ein Wort darüber zu verlieren, werde ich das unkommentiert lassen. Hier darf sich echt jeder seine eigene Meinung bilden, was hundertpro auch Sinn und Zweck sein sollte, von Seiten des Staffs.

Also lange Geschichte, gar kein Sinn: Der "Film" lohnt sich für Fans der Serie, da man hier wirklich nur denken kann: "Ja... ist halt typisch Seitokai Yakuindomo". Wie schon in der Serie, muss man halt die Art Humor mögen und sich selbst klar machen, dass es natürlich ist, dass nicht jeder Gag zündet. Das Problem hat aber nicht nur Seitokai Yakuindomo. Viele Nonsense-Komödien, die zum Teil vom Dialogwitz leben, zünden nur im Original. Der Versuch mit Untertiteln, den Witz 1:1 zu reproduzieren, grenzt an schiere Unmöglichkeit.
"Selbst viele Japaner, verstehen unsere Anspielungen und Witze nicht!" - Kagura (Gintama)

Also hat euch die Serie gefallen, dann lasst euch den Film auf garkeinen Fall entgehen und freut euch auf 60 Minunten erotischen/sexy/obszönen Humor und einem Ende, bei dem glaube jeder hofft, dass es demnächst eine weitere Staffel gibt. In diesem Sinne: Arbeiten wir hart und kneifen unsere Arschbacken zusammen!
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