Bei Killing Bites handelt es sich um einen Battle Royal Anime, bei dem sich dieses Mal Tiermenschen gegenseitig die Seele aus dem Leib prügeln. Mehr muss zur Story auch nicht gesagt werden, die ist ohnehin nur Mittel zum Zweck, um blutige Kämpfe und freizügige Mädchen zu zeigen.
Also was sieht man normalerweise bei einem Battle Royal? Mehr oder weniger von Taktik geprägte Kämpfe, wo man als letzter Teilnehmer am Ende noch auf der Matte stehen möchte. In dieser Hinsicht bietet Killing Bites die Tiermenschen, die je nach Gattung unterschiedliche Fähigkeiten bzw. Stärken/Schwächen haben. Das wäre gar nicht mal uninteressant, wenn man es gut umgesetzt hätte, doch von Taktik ist wenig zu sehen.
Leider wusste man hier anscheinend nicht genau, wo man eigentlich hin will. Auf der einen Seite gibt es Drama Elemente, wo z.B. die traurige Vergangenheit einer Figur beleuchtet wird, dann springt man zu einer Szene, wo ein Schlangenmensch sprichwörtlich Frauen zu Tode vergewaltigen will, und dann hoppelt im nächsten Moment ein süßes Bunnygirl fröhlich durch die Gegend. Der Anime findet also keinen durchgängig stimmigen Ton, denn als reiner Prügel-Slapstick hätte Killing Bites vielleicht besser funktioniert.
Obendrein war mir kein einziger Charakter sympathisch. Wenn ich einen auswählen müsste, dann würde ich wohl die Protagonistin, Hitomi, nehmen. Die will einfach nur alle aufschlitzen und Süßes essen. Na ja immerhin.
Also was sieht man normalerweise bei einem Battle Royal? Mehr oder weniger von Taktik geprägte Kämpfe, wo man als letzter Teilnehmer am Ende noch auf der Matte stehen möchte. In dieser Hinsicht bietet Killing Bites die Tiermenschen, die je nach Gattung unterschiedliche Fähigkeiten bzw. Stärken/Schwächen haben. Das wäre gar nicht mal uninteressant, wenn man es gut umgesetzt hätte, doch von Taktik ist wenig zu sehen.
Leider wusste man hier anscheinend nicht genau, wo man eigentlich hin will. Auf der einen Seite gibt es Drama Elemente, wo z.B. die traurige Vergangenheit einer Figur beleuchtet wird, dann springt man zu einer Szene, wo ein Schlangenmensch sprichwörtlich Frauen zu Tode vergewaltigen will, und dann hoppelt im nächsten Moment ein süßes Bunnygirl fröhlich durch die Gegend. Der Anime findet also keinen durchgängig stimmigen Ton, denn als reiner Prügel-Slapstick hätte Killing Bites vielleicht besser funktioniert.
Obendrein war mir kein einziger Charakter sympathisch. Wenn ich einen auswählen müsste, dann würde ich wohl die Protagonistin, Hitomi, nehmen. Die will einfach nur alle aufschlitzen und Süßes essen. Na ja immerhin.