Tsukigakirei (2017)

Tsuki ga Kirei / 月がきれい

Episode 12 – Tsukigakirei

Beachte bitte, dass in dem Thema grundsätzlich Spoiler zur aktuellen und vorhergehenden Episoden erlaubt ist. Spoiler zu nachfolgenden Episoden des Anime „Tsukigakirei“ sind untersagt. Beschränke dein Feedback daher bitte primär auf die konkrete ausgewählte Folge und der Handlung die bis dahin geschehen ist.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Episode 12
Eigentlich hätte ich mir die Befürchtungen hinsichtlich Koutarous Mutter ja sparen können. Die Serie hat davor nicht enttäuscht und hat es auch jetzt nicht getan. Deshalb mache ich mir auch hinsichtlich des Endes keine Sorgen mehr.
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Avatar: Neal#2
Finale

Es war ja schon schade gewesen, dass man sich den Anime nicht ohne negative Hintergedanken ansehen konnte. Einfach als eine süße Liebesgeschichte welche hinterher nicht tragisch oder zumindest bittersüß endet. Das es dann tatsächlich dazu kam muss entsprechend gewürdigt werden, während mein Vater lange von der Mondlandung schwärmte, kann ich nun damit prahlen Tsuki ga Kirei erlebt zu haben.

Dennoch bin ich nicht völlig zufrieden damit. Warum es bis zum bitteren Abschluss spannend bleiben musste, und was das bescheuerte Drama dazu sollte bleibt wieder fragwürdig. Zusammenschnitte bekam man ja schon während den vorherigen Episoden öfters zu sehen, und eine solche Collage innerhalb der Finalfolge wäre wesentlich schöner gewesen, als noch einmal Chinatsu in den Mittelpunkt zu drängen. Auch das drumherum um ihre Beziehung verlief mitunter blamabel, einerseits durch die aufdringliche Werbung für LINE, vor allem aber fehlte es an einer konsequenten Behandlung des Dramas um ihre Nebenbuhler. Zwar wurde immer wieder der nüchterne Ton gelobt, bei solchen Themen ging es dann aber doch zu gemächlich zu, ein strengerer Konflikt hätte also mehr überzeugt.

Auch die Beziehung selbst verlief zu Beginn arg holprig, ungeachtet dessen das es natürlich ihre erste gewesen ist. Damit möchte ich aber nicht mehr klagen als ich es sowieso schon getan habe. Tatsächlich liegt der Unterschied darin, ob mir ein Anime gefällt oder ich trotz mancher Mängel begeistert bleibe. Und Tsuki ga Kirei gehört eindeutig zu letzterem. Die Geschichte weckte Erinnerungen an bessere Zeiten, als man selbst noch seine peinlichen, ersten Erfahrungen mit den anderen Geschlecht sammelte und den Träumen vertraute. Zumindest bis man dann Erwachsen wurde. Es gibt jedenfalls nicht viele Serien, bei denen ich vor meinem Bildschirm sitzen kann um von Episode zu Episode mit den Protagonisten mitzufiebern. Kotarou und Akane waren nicht allein als Pärchen, sondern auch selbst derart herzerwärmend, dass es für die beiden einfach ein Happy End geben musste. Und so ist schlussendlich das Finale doch perfekt gewesen.

Für die beste Liebesgeschichte des Jahrzehnts wäre eine Bewertung überflüssig
Beitrag wurde zuletzt am 30.06.2017 19:11 geändert.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#3
Episode 12
Ein schönes Ende ganz im Geiste der Serie. Ich kann verstehen, dass Akane Angst hat, dass ihre Liebe die Fernbeziehung nicht übersteht. Schade, dass die Zeit nicht gereicht hat, um den Konflikt noch etwas stärker auszuarbeiten, aber vielleicht wäre die Serie dann auch schon zu depri geworden. Fluffig ist Tsuki ga Kirei einfach am besten. Ich bin mit dem Anime jedenfalls sehr zufrieden. Er ist nach Little Witch Academia gleich der zweite aus einer Saison, dem ich 5 Sterne geb. Das passiert glaube ich zum ersten Mal. ;)
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#4
Episode 12
Ich spare mir hier mal nochmal groß zu wiederholen, wie diese Serie stets alle potentiellen Klippen umschifft hat. Auch das Finale war gelungen. Ich fand es gut, dass durch Akane die Problematik einer Fernbeziehung angesprochen wurde. Sowas ist eben automatisch mit Unsicherheit verbunden und bei einem so jungen Liebespaar ist was wahrscheinlich nochmal schwieriger. Schönheitsfehler war für mich - wieder mal - der gutmütige Umgang mit Chinatsu. Dass Akane gegen sie so gar keine negativen Gefühle zeigt finde ich dann doch eher unwahrscheinlich. Aber was soll's, wirklich ins Gewicht fällt das dann auch nicht. Wie mehr oder weniger immer war ich auch froh über den kurzen Epilog. Zwar herrschte hier eh keine echte Unsicherheit über einen guten Ausgang, aber es ist trotzdem schön ihn gezeigt zu bekommen. Bei der dramatischen Schlussszene davor war ich dann froh, dass Akane Koutarou nicht durch das Fenster des Zugs gesehen hat. Das wäre dann schon zu sehr hingebogen. So aber kann ich davon ausgehen, dass er letztendlich einfach irgendeinen Zug angebrüllt hat xD Letztendlich ging es ja eh nur darum, dass er seinen Gefühlen Ausdruck verleiht. Alles in allem ein toller Anime, der nie enttäuscht hat.
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Avatar: Asaki
V.I.P.
#5
Episode 12 (Ende)
Kann mich da eigentlich nur meinen Vorpostern anschließen ^^
Die letzte Folge hat die Gefühle von Akane und Kotarou noch einmal schön zum Ausdruck gebracht, so dass ich selbst schon fast Tränen in den Augen hatte. Das Drama hat man jedenfalls wieder ordentlich umgesetzt und auch mit Chinatsu, die Kotarou noch unerwartet ihre Liebe gesteht, hatte gepasst, wenn ich damit auch nicht mehr gerechnet habe. Ein bisschen Schade ist es dagegen aber schon das Kotarou die Aufnahme Prüfung für Koumei nicht geschafft hat, aber das musste wohl sein, damit die beiden eben diese Erfahrung machen konnten und selbst das passte. Ein Happy End, in dem alle glücklich zusammen sind, wäre vielleicht auch etwas zu viel gewesen.

Alles in allem zählt Tsuki ga Kirei natürlich zu den besten Animes in der Saison und auch mir hat sehr gefallen, zugleich ich ihm auch nur vier Sterne gebe. Die Geschichte rund um Akane und Kotarou war wirklich sehr süß gemacht und man konnte mit beiden ganz gut mitfühlen sowie zu sehen, wie beide durch ihre Beziehung reifen. Schade nur, dass man teilweise nicht noch mehr auf die anderen Beziehungen eingegangen ist, die immer zum Schluss in den kleinen Clips zu sehen war, da hätte man schon etwas mehr draus machen können. Ist aber halb so schlimm, schließlich wollte man ja nur die Beiden im Vordergrund haben.
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Avatar: Shiroiki
News-Helfer
#6
Episode 12

Schließe mich an.

Es ist wohl eine der rührendsten Liebesgeschichten die ich seit langem gesehen habe. Die letzte Episode hatte es sowas von in sich und besonders das Ende mit dem Handy, wo man auch die Entwicklungen in Form der Namensgebung und Bilder sehen konnte war herrlich. 

1: Schatz
2: Mein Freund / Meine Freundin
3: Mein Mann / Meine Frau

Das Happy End hat mir wirklich am meisten Freude bereitet. Die beiden Heiraten und bekommen ein Kind. Gibt es etwas schöneres? Diese Anime-Serie ist eindeutig mein Saison-Favorit!
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Avatar: OPYoshi
Moderator
#7
Ende
Ich weiß jetzt nicht, worüber ich mich mehr freuen soll: Das eine Romanze mal sehr bodenständig und rund ist oder dass diese Romanze sogar "nur" Anime-only ist. Ich muss einfach sagen, dass ich von dieser Serie mehr als begeistert bin. Den Großteil haben meine Vorredner ja schon erzählt, aber dass die Serie sich selber bis zum Ende treu blieb, seinen roten Faden behielt und auch die Charakterentwicklungen sehr realistisch waren. Und dazu dieses Finale...
Bei so etwas haben selbst die teilweise etwas harte Animation in keinster Weise gestört und durch schöne Bilder ausgeglichen. Dazu eine wunderbare musikalische Untermalung und dann dieses Ende...

In dieser Season habe ich eine sehr durchwachsene Auswahl von gut bis ziemlich mies gehabt, aber Tsuki ga Kirei ist hier komplett aus dem Rahmen gefallen oder besser gesagt nach oben rausgesprungen. Und dann noch dieses Ende...
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Avatar: xNeliel
Freischalter
#8
Uff, diese Episode war wirklich krass. Es wurde noch einmal so ziemlich alles aufgewühlt und mit untergebracht, was hätte auch nur untergebracht werden können. Dass Akane fast ihr pinkes Sandsäckchen zu Hause gelassen hat, hätte ich nie gedacht. Da sieht man, wie sehr sie doch daran gezweifelt hat, dass eine Fernbeziehung funktioniert. Ich glaub ihr emotionaler Ausbruch am Fluss war einfach, weil sie genau wusste, dass sie in Zukunft sehr viel leiden wird. Entweder, weil die beiden sich trennen und sie das verarbeiten muss, oder weil es eine lange Zeit nur als Fernbeziehung stattfinden wird und man den Partner eben nicht einfach alltäglich an seiner Seite hat. Das ist nichts einfaches und nur die wenigsten Fälle haben ein gutes Ende, geschweige denn so ein ja fast schon perfektes Happy End. Auch schön fand ich die von Kotarou geschriebene Novel, das war eine schöne Nuance und ein gutes Mittel, um seine Welt mit der von Tsuki ga Kirei's Storyline zu verbinden - also mit seiner Beziehung zu Akane.

Alles in Allem ist der Drama-Teil von Tsuki ga Kirei wirklich allererste Sahne und auch die Romanze wirkt echt - man ist nicht so überrascht, dass etwas in der Beziehung passiert, wie es in vielen anderen Romanze-Anime der Fall ist, weil alles einfach total bodenständig abläuft und man sich wirklich sehr gut in die Serie hinein versetzen kann. Ich bin begeistert von Tsuki ga Kirei und pardon, dass ich erst jetzt die Serie beende (Episode 9-12 fehlten mir noch). Ich weiß noch nicht so recht, wo Tsuki ga Kirei von der Wertung landen wird. 4,5 Sterne werde ich ihm aber wohl geben - mal schauen :)
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