Laid-Back Camp (2018)

Yuru Camp / ゆるキャン△

Informationen

  • Anime: Laid-Back Camp
    © あfろ・芳文社/野外活動委委員会
    • Japanisch Yuru Camp
      ゆるキャン△
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.01.2018 ‑ 22.03.2018
      Adaptiert von: Manga
      Staff: Afro (Original Work), Yoshiaki KYOUGOKU (Direction), Mutsumi SASAKI (Character Design), Akiyuki TATEYAMA (Music)
      Webseite: yurucamp.jp
    • Englisch Laid-Back Camp
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.01.2018 ‑ 22.03.2018
      Publisher: Crunchyroll
    • Deutsch Laid-Back Camp
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.01.2018 ‑ 22.03.2018
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: Yuru Kyan, Yurucamp, Yurukyan

Beschreibung

Nadeshiko ist gerade nach Yamanashi gezogen und will gleich am ersten Tag unbedingt eines der bekanntesten Wahrzeichen Japans mit ihren eigenen Augen sehen: den Berg Fuji. Eifrig fährt sie mit ihrem Rad in die Berge zum Motosu-See, weil ihr von dort ein traumhafter Ausblick versprochen wurde, doch nach der Reise ist sie so erschöpft, dass sie bei einer Rast einschläft.

Mit Entsetzen stellt sich nach dem Aufwachen fest, dass es bereits dunkel geworden ist, doch sie hat Glück im Unglück und trifft auf Rin, die gerade in der Nähe solo campt. Bei ihr kann sich Nadeshiko am Feuer mit einer warmen Nudelsuppe etwas aufwärmen; als sie sich wieder beruhigt hat, kann sie auch endlich den Berg Fuji erblicken. Sie ist so begeistert von alledem, dass sie Rin beim Verabschieden mitteilt, dass sie unbedingt einmal richtig mit ihr campen gehen möchte – und wie es der Zufall so will, begegnen sich die beiden am nächsten Tag an ihrer Oberschule wieder …
Rin loves camping by the river, from which she has a beautiful view of Mount Fuji. Another young woman called Nadeshiko often looks for places just like this on bike tours. When both meet, they take relaxing trips, have cosy dinners, and enjoy the landscape.
Nadeshiko vient d’emménager à Yamanashi et, dès son premier jour, elle est déterminée à voir de ses propres yeux l’un des sites les plus célèbres du Japon : le mont Fuji. Elle est impatiente de monter à vélo dans les montagnes jusqu’au lac Motosu, car on lui a promis une vue magnifique. Mais après le voyage, elle est si épuisée qu’elle s’endort sur une aire de repos.

Elle est horrifiée de se réveiller pour découvrir qu’il fait déjà nuit, mais elle a de la chance et tombe sur Rin, qui campe en solo à proximité. Nadeshiko peut se réchauffer un peu chez elle au coin du feu avec une soupe de nouilles chaude ; une fois calmée, elle peut enfin apercevoir le mont Fuji. Elle est si excitée par tout cela qu’elle dit à Rin, en lui disant au revoir, qu’elle a vraiment envie d’aller camper avec elle. Et comme par hasard, les deux se retrouvent le lendemain à son lycée…
Nadeshiko si è appena trasferita a Yamanashi è vuole, già al primo giorno, vedere uno dei più conosciuti simboli del Giappone: la montagna Fuji. Entusiasta, parte con la bici verso le montagne e il lago Motosu, perché da lì le era stata promessa una vista fantastica. Una volta arrivata è così stanca che si addormenta nell’area di sosta.

Al risveglio si accorge con orrore che è già diventato buio, ma fortunatamente incontra Rin che sta campeggiando lì vicino. Nadeshiko si riscalda vicino al fuoco con del ramen e quando si è ripresa un po’ può finalmente guardare verso il Fuji. È così entusiasta di tutto ciò, che dice a Rin che qualche volta vorrebbe campeggiare con lei, è come vuole il destino, s’incontreranno il giorno dopo nella loro scuola superiore.
Hauptgenres / Nebengenres / Tags

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Charaktere

Zitate

  • Rin SHIMA

    Off-Season is the best. I’m the only one here…

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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Cute girls doing cute things die x-te….wo man allerdings unter Beweis stellt, dass dieses bereits in unzähligen Serien umgesetzte Schema immer noch funktioniert, wenn man dabei den richtigen Ton trifft.
 
Dass Yuru Camp in Japan zu einem veritablen Winter-Camping-Boom bei den – real existierenden – Campingplätzen der Serie geführt hat, mag kurios sein, illustriert aber doch gut die Qualitäten dieser Serie. Sie schafft es das Campen als entspannende Wohlfühlaktivität darzustellen, während der man die Natur genießt, sich gutes Essen kocht und eine schöne Zeit mit Freunden verbringt. Alles ohne Hektik, alles ohne irgendwelche Dramen es Alltags. Verglichen mit anderen dieser Serien ist der Komödienanteil etwas geringer. Gerade wenn Rin wie von ihr gewohnt alleine loszieht, strahlt die Serie Entspannung pur aus. Rin ist als Figur dann auch ein klein wenig eine Besonderheit für derartige Anime, da man ihr wertfrei zugesteht nicht alles immer gemeinsam mit Freunden unternehmen zu wollen und stattdessen auch das Alleinsein zu genießen. Freundschaft spielt natürlich trotzdem wieder eine große Rolle in Yuru Camp und auch Rin taut im Verlauf besonders gegenüber Nadeshiko auf. Trotzdem sind es diese feinen Unterschiede, durch welche die Serie neben den grundsätzlich sympathischen Figuren punkten kann. Die Serie funktioniert einfach und es würde mich wundern, wenn sich hier irgendwer nicht dabei ertappen würde darüber nachzudenken, ob ein Campingausflug nicht auch mal etwas für einen selbst wäre.
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Avatar: Sofian#2
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
  • Entspannung
Manchmal gibt es sie, diese Animes, die einem einfach nur ein Grinsen ins Gesicht zaubern - ohne dass man es selbst merkt. Irgendwann bemerkt man dann zufällig, dass man die ganze Zeit über grinsend vor dem Fernseher gesessen hat. Genau so ein Anime ist Yuru Camp. Ein feel good Anime aus dem obersten Qualitätsregal.


Handlung

In Yuru Camp gibt es keine große Handlung. Ehrlicherweise würden Konflikte, Drama und Struggle, die sonst absolut notwendigen Triebfedern einer umfassenden Handlung, hier auch nur stören. Die Handlung von Yuru Camp ist eher wie ein leise vor sich hin plätschernder Bach, der sich seinen Weg über ein wunderschönes Hochplateu bahnt- ruhig, klar, entspannend. Es ist einfach wohltuend, ein typisches "Cute girls doing cute things" - und wir dürfen dabei zusehen.
Grundlegend dreht sich die Handlung dabei um die Campingaktivitäten der Mädchen, mit der Alleincamperin Rin auf der einen Seite, dem Naturclub der Oberschule auf der anderen Seite, beide verbunden durch Nadeshiko. Immer wieder eingebunden sind kleine Tipps und Tricks über das Campen, zum Beispiel über das richtige Entzünden eines Lagerfeuers. Die Comedy hält sich dabei in Grenzen, was aber die wenigen gut platzierten Lacher nur noch mehr hervortut.

Animation

Eine der Stärken des Animes sind eindeutig die Animationen. Diese sind nicht nur durchgehend auf hohem Niveau, sondern glänzen gerade bei der Darstellung der Landschaft um den Fujisan durch detailreiche Darstellungen. Die Animationen tragen auf diese Weise stark zum Feeling des Animes bei. Auch die Darstellung der verschiedenen Gerichte, die die Mädchen auf ihren Ausflügen essen, ist detailreich und macht Appetit. Etwas, das für heutige Animes durchaus positiv bewertet werden kann, ist auch der komplette Verzicht auf jeden Ecchi-Moment. Selbst in den zahlreichen Onsen-Szenen gibt es nicht einen einzigen. Einziges Manko sind die CGI- Autos, über die man aber spätestens beim nächsten Bild des Fujisan wieder hinweg ist.

Charaktere

Das Charakterensemble von Yuru Camp kommt mit einigen durchaus sympathischen Charakteren daher, ein Unsympath würde auch nicht zum Feeling passen. Die Hauptcharaktere sind eindeutig die ruhige Rin, welche die Natur und die Ruhe zu schätzen weiß, und die quirlige, verfressene Nadeshiko, die nach einer zufälligen Begegnung das Campen für sich entdeckt und mit kindlicher Freude erkundet. Aus dem Naturclub der Oberschule kommen noch die Klubchefin Chiaki, die immer dabei ist, neues über das Campen zu lernen, ganz zu schweigen von ihrem Drang, Campingausrüstung zu Spottpreisen zu kaufen, und das Mitglied Inuyama hinzu. Eine besondere Rolle nimmt noch Saitou ein, die in gewisser Weise die Rolle des Tricksters übernimmt und Rin mehrfach dazu bringt, mit Nadeshiko oder dem Club zu campen. Abgerundet wird das ganze durch die dauerbesoffene Frau Schluckspecht... Toba, die wohl ein ernstzunehmendes Alkoholproblem zu haben scheint.

Musik

Was die Animationen beginnen und die Handlung fortträgt, vollendet die Musik: Das Wohlfühlfeeling. Nicht zu aufdringlich, niemals im Vordergrund, dennoch das Feeling immer wieder unterstreichend. Alles in allem ein sehr gelungener OST.
Das Intro passt hierbei wie die Faust aufs Auge. Es ist fröhlich, macht Spaß und leitet schön in das Motto des Animes: "Shiny Days". Ein besonderes Schmankerl ist aber das Ending, dass sich so gut in Stimmung und OST einfügt, dass man es auch den ersten Blick nicht als Ending erkennt. Es ist ruhig, entspannend und, wie der Anime, einfach schön.

Fazit

Der Anime Yuru Camp ist ein Feel Good Anime, der es immer wieder schafft, die eigene Stimmung zu heben. Damit reiht er sich neben Animes wie K-On, das deutlich Comedy-lastiger ist, und Tamayura, das noch mehr Wert auf die Stimmung legt, ein, ohne wie ein Abklatsch zu wirken oder sich hinten ihnen verstecken zu müssen. Im Gegenteil, Yuru Camp ist ohne jeden Zweifel ein Feel Good der obersten Güte.
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Avatar: giira_ookami#3
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik

Fünf junge Schülerinnen verbindet eine gemeinsame Leidenschaft:"Das Campen".

Yuru- Camp ( auch bekannt unter den Namen "Laid- Back Camp" ) bringt den Anime- Zuschauer mit Hilfe von wunderschönen Bildern von der Couch zurück in die freie Natur und lehrt uns dabei zugleich was man alles beim Zelten beachten sollte.

"Ein Anime übers Campen?" dachte ich etwas irritiert und zugleich neugierig, als ich im Januar 2018 in die erste Folge von Yuru- Camp hinein sah. Damals ahnte ich noch nicht, dass dieser ruhige, atmosphärische, zum Teil sehr lustige und auch herzerwärmende Anime zu einem meinen Favoriten aus der Anime Winter Season 2018 werden würde.



Was mich an dem Anime so sehr begeistert hat, dass ich bis zum Ende der 12 Folgen am Ball blieb hatte mehrere Gründe:
Zum einen bringt Yuru- Camp den Zuschauer an verschiedene Orte von Japan, wie zum Beispiel auf einen Campingplatz nahe des Fuji, von denen man sonst eher selten etwas hört. Desweiteren sind die damit einhergehenden wunderschönen Zeichnungen der Landschaft als Pluspunkt zu nennen. Diese geben den Anime seinen besonderen Charm.
Auch die Dinge die man über das Campen lernt, sind als Pluspunkt für den Anime nicht außer acht zu lassen. Diese kommen in einer angenehmen Dosis daher und werden verständlich und zur jeweiligen Folge passend vermittelt.

Das A und O des Anime sind jedoch die fünf sympathischen Hauptfiguren. Es macht wirklich Spaß zu sehen wie aus den zum größten Teil fremden Schulmädchen nach und nach Freundinnen werden und sie damit beginnen ihre gemeinsame Leidenschaft zu teilen. Dabei wird expliziert immer wieder darauf geachtet, dass die charakterlichen Stärken der Fünf nicht außer acht gelassen werden. So hält sich Rin weiterhin meist eher zurück was die gemeinsamen Ausflüge angeht, während Chiaki stets bemüht ist ihren kleinen Club voran zu bringen und neues über das Campen zu lernen. Durch die fünf verschiedenen Charaktere wird meines Erachtens sicher gestellt, dass jeder Zuschauer mindestens einen Charakter findet mit dem er sich identifizieren kann. Daher finde ich es gut, dass sich die Geschichte nur auf fünf Schülerinnen fokussiert, den sonst könnten sich dessen charakterlichen Stärken nicht in diesem hier nun vorliegenden Umfang entfalten.

Mein Fazit zum Anime

Jede Folge von Yuru Camp ist wie ein kleiner erholsame Ausflug in die freien Natur. Die Landschaften sind wunderschön und authentisch gezeichnet. Dadurch und durch die lustige Geschichte, welche sich durch die fünf charakterstarken Protagonistinnen auszeichnen wird der Anime meiner Meinung nach zum perfekten Programm um sich nach der Arbeit ein wenig zu erholen.

Ich lernte die fünf Protagonistinnen sehr schnell zu schätzen, weswegen das Ende mich irgendwie traurig stimmte. Nicht wegen der Geschehnissen, sondern wegen der Tatsache, dass es zunächst einmal abschied nehmen heißt. Da der Manga in Japan noch nicht abgeschlossen ist, bleibt die Hoffnung auf eine zweite Staffel offen.

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2× Empfehlungen erhalten

Kommentare

Avatar: TheWeirdOne#1
Als mir der Anime empfohlen wurde, dachte ich mir, hey, da steckt Potential drin. Ein paar Mädels die am Lagerfeuer sitzen und sich Geschichten erzählen, daraus lässt sich einiges an Drama und bittersüßen Tränen generieren, ähnlich wie in AnoHana.

Und dann sah ich die erste Folge…

Das Ding ist ein pures Moe-Schnitzelfest. Es besitzt weder eine Story, noch nutzt es irgendetwas von dem Potenzial, das ich oben erwähnt habe. Der Anime hat nicht mehr zu

Ganz ehrlich Leute, ihr schaut euch einen ANIME an, auf eurem PC/FERNSEHER in eurer WOHNUNG über Leute, die CAMPEN in der NATUR.

GEHT. VOR. DIE. TÜR! :D

Ne, aber mal im Ernst. Geht mal raus an die frische Luft. Schnappt euch ein paar Freunde und ein Zelt und geht für ein Wochenende auf einen Camping-Platz. Oder geht einfach so mal in den Wald zum Spazieren. Das kostet nichts und es gibt überall in Deutschland ausgewiesene Feuerstellen, wo man ein Lagerfeuer machen kann. Dafür braucht ihr nur Holzkohle, Brackets um anzünden und ein Feuerzeug. Das gibt es alles im Baumarkt und kostet euch vielleicht 6 EUR inklusive Beratung, wie ihr das Ding anzünden könnt. Das ist 1000x besser als jeder Anime über’s Campen. Wagt einfach diesen Schritt vor eure Haustür. Glaubt mir. Es lohnt sich.
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Avatar: Nyan-Kun#2
Nun hab ich die Serie endlich abgeschlossen. Während ich die 11. und 12. Folge gesehen habe kam es mir zunächst so vor als hätte man dutzende Möglichkeiten für einen perfekten Abschluss verstreichen lassen. Schlussendlich fand ich das abschließende Ende mit Nadeshiko und Rin sehr gelungen.
Insgesamt war das eine nette seichte Serie zum wohlfühlen gewesen mit der ich viel Freude hatte. Das einzige was ich an der Serie zu kritisieren habe ist, dass es teilweise schon etwas zu seicht und friedlich war. Geradezu friedlich und entspannt gleiten die jungen Camper von einem schönen Campingausflug zum nächsten. So als würden sie keinerlei anderen Sorgen haben und alles andere von selbst sich erledigt.
Das die Trinksucht der Lehrerin auch noch so locker komödiantisch hingenommen wurde, vergleichbar mit dem großen Appetit Nadeshikos war für mich schon eher grenzwertig. Aber solange sie auch mal nüchterne Phasen hat, wo sie ganz unscheinbar und verantwortungsvoll wirkt kann man ja wohl drüber lachen, oder?

Jedenfalls waren das erst mal nur Kleinigkeiten, die den Gesamteindruck nur geringfügig geschmälert haben. Am besten fand ich die ruhigen Campingmomente von Rin. Das in den letzten Folgen dann die ganze Gruppe campen war fand ich auch nicht so schlecht und hatte auch ihren Reiz, aber irgendwie war das jetzt nicht so meins. Da bin ich ganz auf Rins Seite, die am liebsten alleine und in Ruhe ihre Campingtrips genießt. Hin und wieder mit anderen schadet, aber auch nicht.

Zu Gute halten möchte ich bei der Serie, dass jeder so sein kann wie er ist, ohne das versucht wird eine Persönlichkeit als problematisch darzustellen, die man mit etwas Gesellschaft auskurieren müsste (bei der Lehrerin hätte ich kritische Seitenhiebe aber durchaus nicht schlecht gefunden). Hat wie ich finde den ruhigen und friedlichen Touch der Serie noch ein Stückchen mehr unterstrichen.

Wenn es im Winter wieder besonders kalt wird und ich mich schön unter einer Decke bei heißer Schokolade eingekuschelt habe schaue ich mir die Laid-Back Camp wieder an. Zum entspannen und ausklingen.
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Avatar: Asane
Redakteur
#3
Ein unfassbar ruhiger Anime über die Themen Natur und stille Einsamkeit. Achja, und Freundschaft.

Und wer jetzt glaubt, es ginge vorzugsweise ums Campen, hat wohl "Yama no Susume" nie gesehen. Natürlich geht es in erster Linie ums Kochen und Essen. Wir sind ja schließlich in Japan!

Leider kann auch dieser Anime die Finger nicht von CG lassen, denn das ist in den wenigsten Fällen gelungen und selten harmonisch eingefügt. Davon abgesehen, dass es sich auf zwei Dinge beschränkt: Fahrzeuge und windbewegte Halme. Ist dieser Anime für die Seele sowas wie eine laue Sommernacht, dann sind die CG-Elemente die Schnaken. Gewissermaßen.

Obwohl kein Freund des Campings, könnte ich mir gut vorstellen, an solchen Orten mit Rin zusammen einige Tage dazusitzen und in die Landschaft zu schweigen.
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Avatar: Znegil#4
Es gibt keinen anderen Anime der mich wie dieser jedes mal mit einem warmen Gefühl im Herzen zurückgelassen hat wenn eine Episode fertig war. Es passiert zwar nicht viel aber trotz allem wird die Geschichte gemütlich weitergetragen und man möchte die Charaktere am liebsten die ganze Zeit knuddeln.

Der perfekte Wohlfühl-Anime für kalte Wintertage, stürmische Frühjahrs-Nächte, einsame Sommer-Tage oder melancholische Herbst-Tage...
Der perfekte Wohlfühl-Anime :-)
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#5
Was den Griller betrifft muss ich ja sagen, dass ich dessen System wirklich cool finde. Bei der Fanübersetzung des Mangakapitels in dem er erstmals auftaucht gab es eine ganze Extraseite zu diesem Griller. Der wirkt wirklich wie der ultimative Camping-Griller. Die Firma hat dann sogar eine eigene limitierte Edition des Grillers für den Anime rausgebracht (die scheinbar sofort ausverkauft war).

Info über Griller

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