Made in Abyss (2017)

メイドインアビス

Episode 11 – Made in Abyss

Beachte bitte, dass in dem Thema grundsätzlich Spoiler zur aktuellen und vorhergehenden Episoden erlaubt ist. Spoiler zu nachfolgenden Episoden des Anime „Made in Abyss“ sind untersagt. Beschränke dein Feedback daher bitte primär auf die konkrete ausgewählte Folge und der Handlung die bis dahin geschehen ist.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
​Der Fanservice ist in dieser Serie dann doch immer wieder merklich störend. Komplett unnötig und durch das Alter und die dieses betonende Optik der Figuren auch schon wirklich unangenehm. Wenigstens ist mit Nanachi eine gute neue Figur hinzugekommen. Sie passt schon weit eher in dieses Setting als die Kinderhelden. Ihre Mitbewohnerin war dann allerdings schon wieder eher verstörend. Man muss schon sagen, dass es der Serie gut gelingt dieses Gefühl hinsichtlich des Abyss hervorzurufen.
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Avatar: Neal#2
Die letzten Anime-Only Episoden verliefen schon sehr durchwachsen, schade das man durch solche Methoden den Anime strecken musste. Dafür wird es nun endlich richtig schön düster und lewd. Nanazi gefällt mir in der Hinsicht richtig gut, und bei der Behandlung von Riko wurde dann auch nichts ausgespart. Solche Hingabe für Details wünscht man sich von mehr Serien.
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Avatar: Rabiator
V.I.P.
#3

Von mir aus könnten sie ruhig noch mehr über den Abgrund erzählen, besonders über die verschiedenen Biotope mit ihren evolutionären Nischen und die zunehmend intelligenter werdenden Prädatoren. Von 3,5k auf 6,75k Seigerteufe ging es mir zum Beispiel viel zu schnell, so alles innerhalb einer Episode.
Ansonsten war es imho wieder ein Schritt weg vom Zufall und hin zu mehr Wissen, wie man den Abyss weiter unten möglicherweise überleben könnte. Nanachi weiß es, die arme Mitty wusste nicht genug. (Artefakte 4tw? Der verlorene Kompass wird bestimmt auch noch 'ne Rolle spielen.)
Ja und - wir kennen jetzt vier "Leute" in Person, die (vermutlich) bereits auf der Sechs waren und es mehr oder weniger wieder hoch geschafft haben. Mindestens drei davon waren Kinder, wenn man den bislang spärlichen Hinweisen folgt...

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Kommentare (2)

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Avatar: Niru#4
Habe jetzt auch bis einschließlich Folge 11 geschaut und finde es überaus gelungen wie es mit dieser Geschichte geschafft wird, einerseits die Faszination am Abenteuer und am Unbekannten und andererseits das mulmige Gefühl durch die daraus entstehenden Gefahren zu vermitteln. Letzteres wurde durch die heftige 10. Episode nochmal kompromisslos unterstrichen.
Dass Reg und Riko Kinder sind und somit fehl am Platze wirken, finde ich nicht störend, sondern sowohl für den Aspekt der Neugier als auch für die Unterstreichung des Bedrohlichen sehr sinnvoll.
Allerdings finde auch ich die extreme Furchtlosigkeit Rikos stark übertrieben (Das ist aber für mich bisher der einzig nennenswerte Minuspunkt dieser Serie).
Ansonsten bin ich sehr froh, auf "Made in Abyss" gestoßen zu sein. Ach ja und ich mag die Protagonisten.
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