Fireworks: Alles eine Frage der Zeit (2017)

Uchiage Hanabi, Shita kara Miru ka? Yoko kara Miru ka? / 打ち上げ花火、下から見るか? 横から見るか?

Informationen

Beschreibung

Endlich Sommerferien! Der Schüler Norimichi Shimada und seine Freunde möchten herausfinden, ob Feuerwerk von der Seite aus betrachtet rund oder flach aussieht und planen daher, sich eine Feuerwerksdarstellung vom in der Stadt gelegenen Leuchtturm aus anzusehen. Zur selben Zeit gerät Norimichi in einen schwierigen Konflikt, als seine Klassenkameradin und heimliche Liebe Nazuna Oikawa ihm eröffnet, dass sie plant von zu Hause wegzulaufen und Norimichi vorschlägt, sich ihr anzuschließen.
Finally, the summer vacation begins! The student Norimichi Shimada and his friends want to find out, whether fireworks look round or flat when viewed from the side. Thus, they plan to watch the great fireworks show from the lighthouse located in the city. At the same time, Norimichi gets into a difficult conflict when his classmate and secret love interest Nazuna Oikawa tells him that she plans to run away from home and suggests Norimichi join her.
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Kommentare

Avatar: Crashmorra#1
Hallo liebe Anime-Gemeinde. Dies ist mein erster Post. Ich habe mich nur wegen Fireworks und den restlichen Kommentaren registriert. Doch fangen wir mit dem Film an, den ich gestern(oder heute?) auf Pro Sieben Maxx gesehen hab.

Es geht um Schüler und einer Schülerin die sich offensichtlich in den Ferien befinden aber trotzdem in die Schule müssen. Die Hauptfiguren sind Norimichi und Nazuna. Norimichi hat wohl ein Auge auf Nazuna geworfen. Man vermutet im ersten Moment einen klassischen Liebesfilm. Gerade am Anfang des Films wird das offensichtlich. Die Mitschüler (Nebenfiguren) streiten darum ob ein Feuerwerk flach oder rund ist wenn man die PErspektive wechselt. Ich finde, dass ist eine typische Frage die man sich im pubertären Alter gern mal stellt. Natürlich nutzt man das "Internet" nicht, dann wäre der Film ja schnell erzählt..viel mehr ist diese Frage das dramaturgische Mittel um die Handlung zu tragen. Die Frage bzw. die Suche nach der Antwort ist die einzige Konstante. Zurück zur Handlung:

Norimichi hat einen besten Freund, Yusuke. Auch er ist verliebt in Nazuna. Bei der Reinigung des Schwimmbeckens treffen Nazuna, Norimichi aufeinander und machen ein Wettschwimmen. Wenn Nazuna gewinnt, müssen die Jungs machen was sie will. Nazuna gewinnt und Yusuke wird 2. Norimichi hat sich während des Schwimmens verletzt hat aber während der Wende den Blick Nazunas aufgenommen und eine Kugel die offensichtlich Nazuna gehört aufgefangen. Diese hat dann auch hell geleuchtet

Nazuna fragt Yusuke ob er mit ihr zum Feuerwerk geht. Yusuke sagt ja! Aber da ist ja noch die Frage mit dem Feuerwerk! Die Nebenfiguren, Yusuke und Norimichi verabreden sich zu einem Leuchtturm zu laufen um die Frage zu beantworten. Yusuke ist aber mit Nazuna verabredet, aber er hängt lieber mit seinem Kumpel Norimichi ab, in seinem Zimmer zocken Sie lieber. Im Endeffekt geht Yusuke lieber mit den Jungs der Frage mit dem Feuerwerk nach, als das er mit Nazuna ausgeht. Norimichi kann wegen einer Verletzung die er sich beim Schwimmen zuzog, nicht mitgehen, kein Problem Yusukes Vater ist ja Arzt. Nur das Nazuna dort auf Yusuke wartet weiß Norimichi nicht. Er sagt ihr dann auch dass Yusuke nicht kommen wird. Nazuna sagt dass sie gehofft hätte das Norimichi gewinnt...Nazuna geht daraufhin..ein paar Minuten später sieht man, wie die Mutter Nazunas sie aufgreift und nach Hause schleppen möchte. Norimichi erkennt irgendwas, denn was wäre wenn er das Schwimmen gewonnen hätte?? Er wirft die Kugel auf ein Plakat was das Feuerwerk ankündigt.., alles läuft rückwärts bis zu dem Zeitpunkt des Schwimmens. Diesmal gewinnt Norimichi und Nazuna fragt ihn ob er mit ihr ausgehen würde...

Hier muss ich einen Cut machen und in die Analyse gehen. Für mich ist das ganz wunderbar erzählt. Die Protagonisten sind erst 14 vielleicht 15 Jahre alt. Sie erleben den Sommer der ersten Liebe. Sie können ihre Gefühle nicht so richtig deuten. Sie wissen nur, "da ist was" Yusuke stellt die Freundschaft über sein Gefühl für das Mädchen. Vielleicht hat er auch nicht die gleichen Gefühle, wir wissen das nicht genau. Aber weiß man sowas mit 14 überhaupt?? Ansonsten fängt der Film an hier dann mysteriös zu werden. Es wird die Frage aufgeworfen, "was wäre wenn"...bzw. was ändert sich in der Zeitlinie wenn die eine oder andere Sache anders gelaufen wäre. Wer "Lola rennt", Butterfly Effect kennt oder die Serie "Continuum" der weiß das diese Frage nicht einfach zu beantworten ist. Der Film aber transportiert das ganz wunderbar auf eine einfach Art und Weise die entspannend wirkt.

Es entstehen im Verlauf des Filmes noch 3 weitere Rücksprünge, jedes Mal wenn Norimichi dabei ist Nazuna zu verlieren oder er das Gefühl hat, dass ihr weh getan würde. Denn Nazuna will fliehen, sie hat in den Szenen einen gepackten Koffer, der immer wieder aufspringt und es kommen viele Sachen zum Vorschein. Norimichi hilft ihr bei der Flucht. Dabei kommen sie auch in einen Zug.
Nazuna erzählt in einer weiteren Episode des Films, dass der Vater sie und ihre Mutter verließ. Allerdings war die Mutter Ehebrecherin, die Mutter hat anscheinend wechselnde Partner.

Nazuna gibt ganz klar ihrer Mutter die Schuld! Man kann nur vermuten, dass die Kindheit nciht so schön für Nazuna war, oder das sie zumindest ihren VAter vermisst.
Machen das nicht alle Kidner in der Pubertät? Ist das nciht der Generationenkonflikt der millionenfach auf unserer Welt stattfindet? Wie viele pubertierende Kinder wollen dem ganzen entfliehen und ausreißen, stellen sich ein verwegenes Leben vor.
Nichts anderes tun Norimichi und Nazuna. Sie träumen! Es ist ihre erste Liebe. Sie will im Nachtleben als Sängerin arbeiten. Norimichi ist ihr "Prinz" und sie die "Prinzessin". Sie träumen ihren jugendlichen Traum der Freiheit, weg von den Eltern und ihren gewohnten Umfeld. Der Film spielt hier mit fast kindlichen Stereotypen und ist einfach wunderbar entspannend anzusehen. Man fühlt sich selbst noch mal "jung" und erwischt sich bei ähnlichen Gedankenspielen

Zum Schluss sind sie dann also in einem Zug, man kann vermuten dass der Film uns einige 100 Zeitsprünge vor enthält, denn die Weiche der Schienen springt auf einmal Richtung Meer. DEr Zug fährt übers Meer. Norimichi scheint sogar die Weichenstellung beeinflusst zu haben. Mittlerweile hat sich Norimichi eine eigene Realität geschaffen, er ist besessen von der Vorstellung mit Nazuna zusammen zu sein.

Ist es nicht immer so??? Unsere erste große Liebe? Sind wir nicht besessen davon
?
Die Zeitlinie scheint aber so verändert zu sein, dass nix mehr real zu sein scheint. ein Feuerwerker findet die Kugel die Norimichi anscheinend verloren hat. Er lässt die Kugel im Feuerwerk explodieren. Die Kugel zerspringt in tausend Einzelteilen bzw. Scherben. In den Scherben sieht man Episoden des Lebens. Man erkennt wie das Leben in Tokyo aussehen hätte können, Norimichi erkennt in den Scherben was noch passieren hätte können. Ich finde es schön, dass nur positive Handlungen zu sehen sind. Ist es nicht das, was wir uns immer wünschen? Ein positives Leben?! Zum Ende küsst er Nazuna auch, nachdem er erkannt hat was da in den Scherben auf ihn gewartet hätte (oder hat?)

Übrigens sind die Nebendarsteller angekommen am Leuchtturm, auch sie sehen die Kugel explodieren!(Feuerwerk) Sie sehen in den Scherben auch ihre eventuelle Zukunft! Sie sehen ihre Liebste, vielleicht hören sie auch nur auf ihr Herz und erkennen was sie eh schon wussten aber sich nciht eingestehen konnten.

In der letzten Szene sieht man das Klassenzimmer, die Lehrerin ruft Namen auf! Der Stuhl von Nazuna ist leer. Als sie Norimichis Namen aufruft, kommt keine Antwort. Anscheinend sind sie ausgerissen...Film Ende

Fazit: Ich liebe diesen Film. Er ist eine Hommage an unsere Jugend. An Gedanken "was wäre wenn" an unsere erste Liebe. Der Film kommt fast ohne Gewalt aus und ist schön und einfach erzählt. Die Zeitlinie folgt einem linearen Muster und beschränkt sich auch nur darauf. Das macht den Film so herrlich entspannend.
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Avatar: Nyan-Kun#2
Dank Prosieben Maxx kam ich nun auch mal dazu mir diesen Film anzusehen. Zunächst einmal hätte ich nicht gedacht das ich zu "Fireworks" einen Kommentar schreibe, aber da er mich gerade nicht loslässt und hier bisher noch nicht allzu viele Leute was dazu geschrieben habe gebe ich nun meinen Senf dazu.

Ich fange mal mit dem Positiven an und das ist die Animation und die Inszenierung. Die ist überaus gut gelungen. Optisch alles sehr schön anzusehen und insgesamt detailreich. Die Kamerafahrten sind auch schön flüssig. Der CG Einsatz fällt schon auf, aber es hält sich noch alles im Rahmen. Ein wirklicher Hingucker. Auch der Soundtrack kann sich hören lassen und unterstützt die Szenen die man gerade sieht ganz gut.

Damit hört es leider schon auf, womit ich zum großen Knackpunkt dieses Films komme und das ist die Handlung, die ich nur bedingt verständlich wiedergeben kann. Grob gesagt geht es um Norimichi Shimada, der sich in seine Mitschülerin Nazuna Oikawa verliebt hat. Nazuna hat ihrerseits Zoff mit ihrer Mutter wegen ihrem neuen Freund mit dem sie recht schnell nach dem Tod von Nazunas leiblichen Vater zusammengekommen ist. In der Zwischenzeit geht Norimichis Freundeskreis der Frage nach ob ein Feuerwerk flach oder rund ist. Um dies zu klären wollen sie sich das große Feuerwerk am Abend vom Leuchtturm aus ansehen.
Vorher kommt es jedoch zum Drama als Nazuna von zu Hause ausreißt und dabei Norimichi überm Weg läuft. Als Nazunas Mutter sie schließlich findet und sie wieder nach Hause zerrt fällt ihr Koffer mit ihren Sachen auf dem Boden. In diesem befindet sich auch eine kleine Feuerwerkskugel. Diese hatte Nazuna von ihrem Vater, der diese in seinen Händen hielt als er nach einem Bootsunglück leblos im Meer trieb. Als Norimichi diese Kugel wirft entwickeln sich aus ihr übernatürliche Kräfte die das Raum-Zeit-Kontinuum verändern und u.a. dazu führt das Norimichi in die Vergangenheit reist. Soweit die Ausgangslage.

"Fireworks" ist an sich ein klassisches Liebesdrama wäre nicht der Mystery Aspekt mit den übernatürlichen Kräften. Wirklich schlüssig und kohärent verläuft die Geschichte so nicht. Ich kann nachvollziehen warum man das unbedingt so machen wollte. Problem ist nur das das ganze erzählerisch kaum einen Mehrwert bietet, sondern im Gegenteil sich die ganze Geschichte, die durch den Einsatz der Kugel immer hin und her springt sich völlig verzettelt und man es als Zuschauer schwer hat dem ganzen zu folgen. Das führt auch dazu das sich für die Charaktere zu wenig Zeit genommen wird, weil der Fokus mehr auf die Geschehnisse des Übernatürlichem liegt. So wird der Konflikt zwischen Nazuna und ihrer Mutter kaum herausgearbeitet. Man muss sich mit der knappen Zusammenfassung zufrieden geben was Nazuna Norimichi so erzählt. Es gibt im Film nur eine Szene wo sie eine wirkliche Interaktion mit ihr und ihrem Stiefvater hat und zwar zu Hause wo der Stiefvater sich Mühe gibt eine Beziehung aufzubauen und Nazuna zu einem gemeinsamen Eis essen einlädt.
Auch die Entwicklung der Beziehung zwischen Norimichi und Nazuna verläuft eine Spur zu ruckartig und wird etwas zu sehr durch die mysteriösen Ereignisse um die Feuerwerkskugel getrieben.
Norimichis Freunde sind nicht mehr als Statisten, was an sich ok wäre, aber dafür nimmt man sich etwas zu viel Zeit für sie, wo sie am Ende auch nicht so viel zur Geschichte beitragen, außer das einer von denen auch in Nazuna verliebt ist und somit auch Norimichi Ärger bereitet.

Des weiteren habe ich noch ein Problem mit der Grundprämisse des Films mit der Frage um das Feuerwerk. Zunächst einmal hab ich selten eine dämlichere Frage gehört. Ob nun ein Feuerwerk flach oder rund sein soll könnte man theoretisch durchaus Fragen, aber das man dem so nachgeht als wäre es ein großes Mysterium ist dann doch ziemlich albern. Das wäre noch nicht einmal ein Fall für Galileo Mystery. Vor allem könnte man so etwas auch einfach googeln wie das heutzutage wohl fast jeder Jugendliche machen würde. Es sei denn im Filmuniversum von "Fireworks" gibt es so etwas wie das Internet nicht. Denn im gesamten Film ist davon keine Spur, geschweige denn von Handys. Allerdings finden sich auf der Insel viele moderne Windräder. Die Jugendlichen spielen auf aktuellen Videospielkonsolen und Autos, Mode und Frisur entsprechen aktueller Norm und Standards, so das man von ausgehen kann das die Geschichte in der Gegenwart angesiedelt ist was es wiederum nochmal mehr irritierender macht.

Was könnte man an der Geschichte des Films also verbessern?
Ganz einfach. Weniger wäre mehr gewesen. Den ganzen Ballast mit den übernatürlichen Geschehnissen um die Feuerwerkskugel und die Feuerwerks-Frage raus. Stattdessen ein einfaches Liebesdrama um eine Schülerin die von zu Hause ausreist und dabei zufällig dem Mitschüler überm Weg läuft der in sie verliebt ist und zu dem sie an sich auch Gefühle hat. Die Mutter entdeckt die beiden dann zufällig und spontan entschließt sich der Mitschüler ihr bei ihrer Flucht zu helfen. Auf ihrer kleinen Reise kommen sie sich dann nochmal näher und man erfährt auch mehr über die beiden. Enden tut die Geschichte mit einem Feuerwerk den sich beide gemeinsam ansehen und sich dabei küssen. Wie es ab da weiter geht ist dann Geschmackssache. Ich persönlich ziehe es vor wenn beide schließlich wieder zurück nach Hause kommen und die Probleme dort anpacken. Denn als jugendliche Ausreißer sehe ich für die beiden keine gute Zukunft. Eventuell kommen sie dann am Ende auch zu dieser Schlussfolgerung.

Letztendlich krankt der Film daran das man mehr aus der Geschichte machen wollte als eigentlich nötig um etwas zu haben was andere so noch nicht erzählt haben. Damit begeht man den gleichen Fehler den andere Filme auch schon gemacht haben indem sie zu komplex wurden und sich dabei verzettelten und am Ende blicken die Zuschauer da nicht mehr durch. Ein einfaches Liebesdrama klingt zwar weniger spektakulär, aber man muss jetzt nicht zwangsweise das Rad neu erfinden um Aufmerksamkeit zu erlangen. Gute handwerkliche Arbeit tut es auch. Letztendlich ist es entscheidender wie man eine Geschichte erzählt und das hatte man bei "Fireworks" nicht so gut hinbekommen, weil man zu viel wollte.

Schade um die überaus gute Animationsarbeit die bei dieser wirren Geschichte um eine dämliche Feuerwerksfrage und einem sprunghaften Liebesdrama, das vom Übernatürlichem zu sehr erdrückt wird, schon fast vergeudet ist.
Beitrag wurde zuletzt am 20.11.2021 00:25 geändert.
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Avatar: Tytus#3

Was für ein Käse war das denn Bitte, so nach dem Motto viel gewollt aber auf halben weg verzettelt und Grütze produziert.

Animationen sind gut, aber Story ist echt sinnfrei.

Seit langen ein Anime denn ich als Zeitverschwendung betrachte

Beitrag wurde zuletzt am 16.06.2021 10:25 geändert.
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