DevilcookerV.I.P.
#1Nuja, Death March...
Wir haben hier wieder so einen MMO-Anime, der eine unglaublich gute Prämisse hat, und daraus genau NICHTS macht.
Story: Satou ist Programmierer, der sich um Bugfixes usw. von MMOs kümmert. Bei einem sogenannten Death March, d.h. durcharbeiten, und vielleicht mal ein paar Stunden auf dem Boden im Büro schlafen, erwacht er auf einmal in einem MMO, wo er nach dem ersten Kampf ein so hohes Level erreicht, dass er dem Rest der Welt um Längen überlegen ist.
Wie das aber nunmal so ist, nutzt Satou das nicht, um sich mal badass auszutoben, stattdessen taucht er in der nächstbesten Stadt als Händler unter, um nicht aufzufallen, nur noch Gutes zu tun und sich nebenher versehentlich nen Harem aufzubauen...
Anfangs ist das noch ganz nett, da er tatsächlich in bester MMO-Manier anfängt, seine Mitstreiterinnen "zu leveln" - aber nach kurzer Zeit driftet der Anime in die episodische Belanglosigkeit ab. Gegen Ende versucht man es mit dem random Einbau einer Backstory, die dann aber auch nicht weiter verfolgt wird. Stattdessen kann man so tolle Dinge beobachten, wie Picknicks mit dem Harem und das Schneidern von Strohkissen...
Ernsthaft: Wenn ihr nicht grad sehr leichte Kost benötigt, weil ihr frisch von der letzten Lobotomie kommt, ist der Anime nicht zu empfehlen. Es passiert einfach quasi nix. Und das, obwohl der Einstieg wie gesagt sehr vielversprechend war.
Wir haben hier wieder so einen MMO-Anime, der eine unglaublich gute Prämisse hat, und daraus genau NICHTS macht.
Story: Satou ist Programmierer, der sich um Bugfixes usw. von MMOs kümmert. Bei einem sogenannten Death March, d.h. durcharbeiten, und vielleicht mal ein paar Stunden auf dem Boden im Büro schlafen, erwacht er auf einmal in einem MMO, wo er nach dem ersten Kampf ein so hohes Level erreicht, dass er dem Rest der Welt um Längen überlegen ist.
Wie das aber nunmal so ist, nutzt Satou das nicht, um sich mal badass auszutoben, stattdessen taucht er in der nächstbesten Stadt als Händler unter, um nicht aufzufallen, nur noch Gutes zu tun und sich nebenher versehentlich nen Harem aufzubauen...
Anfangs ist das noch ganz nett, da er tatsächlich in bester MMO-Manier anfängt, seine Mitstreiterinnen "zu leveln" - aber nach kurzer Zeit driftet der Anime in die episodische Belanglosigkeit ab. Gegen Ende versucht man es mit dem random Einbau einer Backstory, die dann aber auch nicht weiter verfolgt wird. Stattdessen kann man so tolle Dinge beobachten, wie Picknicks mit dem Harem und das Schneidern von Strohkissen...
Ernsthaft: Wenn ihr nicht grad sehr leichte Kost benötigt, weil ihr frisch von der letzten Lobotomie kommt, ist der Anime nicht zu empfehlen. Es passiert einfach quasi nix. Und das, obwohl der Einstieg wie gesagt sehr vielversprechend war.