Death March to the Parallel World Rhapsody (2018)

Death March kara Hajimaru Isekai Kyousoukyoku / デスマーチからはじまる異世界狂想曲

Kommentare – Death March to the Parallel World Rhapsody

Hier findest Du das allgemeine Diskussionsthema zum Anime „Death March to the Parallel World Rhapsody“. In diesem Thema kannst Du ganz allgemein Deine Meinung und Eindrücke zu „Death March to the Parallel World Rhapsody“ mitteilen oder auf vorhandene Beiträge eingehen. Beachte bitte, dass Spoiler hier untersagt sind.
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Avatar: Conny-chan#1
Der Anime ansich ist echt zu empfehlen und macht Spaß. Nur bin ich mit dem Ende echt nicht zufrieden. Es ist offen und ich hoffe auf eine Fortsetzung !
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Avatar: TexoStudios#2
Ich fand den Anime Death March to the Parallel World Rhapsody von Anfang an sehr unterhaltsam. Ich kenne zwar die Vorlage für diesen Anime nicht, aber wenn ich den Anime mit anderen Vergleiche muss ich sagen das er um einiges unterhaltsamer war als viele Andere. Doch das Ende kommt leider ziemlich plötzlich. Da hilft leider nur das warten auf eine weitere Staffel. Wie sich der Hauptcharakter auch immer weiter verbessert und neues dazulernt ist spannend mit anzusehen. Meiner Meinung nach ist die Idee dahinter unglaublich gut, doch man hätte es noch ein wenig besser ausbauen können. Ich kann diesen Anime wirklich nur weiter empfehlen.
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Avatar: alameo#3
Der Anime an sich hat zwar das momentan all zu gut bekannte, "Plötzlich in einer anderen Welt", ändert jedoch das öde "Schon wieder so ein Anime" gekonnt.

Zum einen sehen wir am Anfang etwas über das Ursprüngliche Leben unseres Protagonisten. Dies ist schon im allgemeinen in solchen Animes nicht immer zu finden. Anbei ist unser Protagonist Satou der ursprünglich Suzuki Ichirou heißt ein Programmierer, welcher bei seiner Arbeit teilweise 30 Stunden lang keinen Schlaf bekommt.

Als er seinen, wie er es nennt, "gerechten Schlaf" bekommt, landet er jedoch in einer Welt die zwei Spielen, die er von Bugs befreien musste, sehr ähnelt. Dadurch glaubt er zu Anfang fest daran das er nur einen Traum hat.
Als er jedoch versehentlich eine ganze Armee von Eidechsenmenschen auslöscht, entscheidet Satou seine dadurch noch viel stärker gewordenen Kräfte zu verbergen. Er reist zur nächstgelegenen Stadt wodurch er einiges über die Verhältnisse der Welt in der er sich befindet erfährt. Während seines Aufenthaltes in dieser Stadt sehen wir ein paar interessante Kämpfe, bei denen Satou sich dem Problem, dass er seine Kräfte verstecken muss, mit aller Kraft zu stellen hat. Zugleich lacht er sich mal so nebenbei fünf Sklaven an. Diese möchte er im laufe der Serie trainieren.

Dies alles ist jedoch nicht das einzige was wir in der Serie sehen. So sehen wir auch etwas zu Satous Vergangenheit als er auf seiner Reise einen zerstörten Schrein entdeckt. Diese Vergangenheit kündigt damit zum Ende der bisherigen Folgen eine meiner Meinung nach sehr interessante Fortsetzung an, welche ich, da diese sehr wahrscheinlich etwas mit den Göttern dieser Welt zu tun hat, sehr gerne sehen würde.

So ist der Anime meiner Meinung nach vollkommen gelungen, weswegen ich die Hater-Kommentare keinen falls nachempfinden kann und sie nur als zu wenig Verständnis für die gesamte Story empfinden kann.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#4
Bis zur 9. Episode ist der Anime unterhaltsam, doch die Episode 10 fillert durchweg mit Belanglosigkeiten, die hauptsächlich darin bestehen, den Kids bei der Nahrungsaufnahme zuzusehen. Das zieht sich bis zum Ende der Episode #12 hinein. Wenngleich die Episode #11 lustig beginnt, bezüglich der eifersüchtigen "Arisa" (Bordell-Geschichte). Der zweite Teil der 11. Episode bringt wieder Story ein, jedoch ist die nicht gerade berauschend und nimmt sogar noch wertvolle Spielzeit in Anspruch, worunter auch die letzte Episode leidet.

Wenn die Macher vorgehabt haben, den Anime mit Subjektives auf-/ abzuwerten, dann hätten sie sich doch besser auf eine Voll-Staffel konzentrieren sollen, denn für solche Nebensächlichkeiten besteht bei nur 12 Episoden kaum Spielraum. Zu bedauern ist, dass die Macher die bezaubernde "Zena Marienteil" nicht mit auf Reisen geschickt haben, um dem romantischen Aspekt an Gewichtung zu verleihen, in Anlehnen daran, dass sie "Satou Pendragon" am Ende der 9. Episode in indirekter Förmlichkeit einen Heiratsantrag gemacht hat: Außerdem vermisst sie der geneigte Zuschauer ab Beginn der 10. Episode bis in den zweiten Teil der 12. Episode hinein. Das haben die anderen märchenartigen Anime dem hiesigen voraus, dass sogar das hinreißende Prinzeschen seinem Darling bis nach überallhin geleitet, ungleich wie gefährlich die Situation erscheine.

Der Anime verschenkt sein Potenzial darin, dass er in seinem letzten Viertel ein Romantik-Killer ist und den Zuschauer mit überflüssigen Details füttert. Zu viele Anime, welche überwiegend aus Teil-Staffeln bestehen (10 - 13 Episoden), enden in ihrer Story auf den letzten Episoden hin zu abrupt - das Finale der Story ist komprimiert und unübersichtlich -, sodass man den Zeitdruck und den Geldmangel seitens des Produktionsstudios förmlich riechen kann. Dieser Anime verschläft in seinen letzten Episoden sowohl die Haupthandlung als auch die Romanze, indem er sich zu lange - in Langatmigkeit - mit völligen Belanglosigkeiten aufhält.

Die Spannungskurve der meisten Anime verläuft in einer spiralen Form - von Lambda zu Lambda. Dieser Anime beginnt mit gemächlichen 3 Sternen, er steigert sich daraufhin auf seine maximale Amplitude, wo der Unterhaltungswert teilweise zwischen 7 und 9 Sternen schwankt, der Romanze mit der bezaubernden "Zena Marienteil" wegen und verfällt im mittleren Abschnitt in die typische Gemächlichkeit von 5 - 7 Sternen, doch anstatt sich zum Ende hin wiederum zu steigern, fällt dessen Spannungskurve auf einen Unterhaltungswert von 3 - 4 Sternen ab. De facto: Einer der langweiligsten Endabschnitte, den ich bei einem Anime jemals erlebt habe.
Beitrag wurde zuletzt am 28.11.2020 19:22 geändert.
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Avatar: Tytus#5
Mir hat Death March to the Parallel World Rhapsody eigentlich gut gefallen, die Geschichte scheint durchaus spannend, mit weiteren Verzweigungen die aber leider nur angedeutet werden.

Auch wenn typisch Isekai der Protagonist, mal wieder OP ist, mit Harem Aufbau. Hat mir der Charakter gefallen, er ist erwachsen und benimmt sich auch dementsprechend und nicht so infantil wie in anderen beliebteren Animes.

Im Anime sind aber paar lustige Fehler, zB der Wechsel von Arisas Haarfarbe oder ab Episode 8 die Anzahl der Homunculi.
im Kampf sieht man die zahlen der Homunculi nr 1-8 und defitiv auch eine 8, die nr 7 liegt ja paar Etagen unten. also müssten es insgesamt 8 sein, später sind es nur 7 und er spricht dann davon das ihn sechs schwertkäpfer gerettet haben

Hoffentlich kommt irgendwann doch eine zweite Staffel
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Avatar: Serizawa Akio#6
Sehr guter Anime,
mir gefällt wie viel Zeit sich der Anime allgemein nimmt, und nicht versucht möglichst viele Light Novels in 12 Folgen unterzubringen sieht man allein schon daran wie man ein wirklichen Teil des Lebens des Hauptprotagonisten zeigt, bevor dieser in die andere Welt kommt.

Es gibt leider keine zweite Staffel.

Mitlerweile gibt es auch schon 28 Light Novels auf jap und 17 Vols auf eng. von dem Publisher Yen-On.

Werde mir da definitiv die Novels holen und die Geschichte weiterlesen.

Für die die immernoch auf eine zweite Staffel warten, ich glaube ihr könnt es vergessen, ab ca 5 Jahren kann man eig. schon sagen das nichts mehr kommen wird, ich würdeeuch raten die Light Novels auf english zu lesen.

Der Anime umfasst gerade mal Band 1-3 und in english sind 17 volumes draußen, also die Geschichte geht deu --> tlich weiter

Kann man hier nachlesen: https://www.mangaupdates.com/series/aamycjd/death-march-kara-hajimaru-isekai-kyusoukyoku-novel
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