Death March to the Parallel World Rhapsody (2018)

Death March kara Hajimaru Isekai Kyousoukyoku / デスマーチからはじまる異世界狂想曲

Informationen

Beschreibung

Eines Tages wird der 29-jährige Programmierer Suzuki Ichirou urplötzlich in ein Fantasy-RPG versetzt, in dem er sich als 14 Jahre jüngerer Teenager wiederfindet. Nun unter dem Namen Satou, besitzt er unglaubliche Kräfte, auf deren Limit er jedoch Acht geben muss. Nachdem Satou eine ganze Armee von Eidechsen-Männern ausgelöscht hat, beschließt er, seine Fähigkeit geheim zu halten und als Abenteurer ein friedliches Leben zu führen. Doch so war es im Spiel nicht vorgesehen und schon bald tauchen zahlreiche Bedrohungen auf, die sich ihm in den Weg stellen.
One day, 29-year-old programmer Suzuki Ichirou is suddenly transported into a fantasy RPG in which he finds himself as a teenager 14 years younger. Now, under the name Satou, he possesses incredible powers, but he has to be mindful of their limit. After Satou wipes out an entire army of lizard men, he decides to keep his abilities a secret and live a peaceful life as an adventurer. However, that’s not how it was intended in the game, and soon numerous threats appear in his way.
Un jour, Suzuki Ichirou, programmeur de 29 ans, est soudainement transporté dans un RPG fantastique dans lequel il est un adolescent 14 ans plus jeune que lui. Désormais connu sous le nom de Satou, il possède des pouvoirs incroyables, mais il doit faire attention à leur limite. Après avoir éliminé une armée entière d’hommes-lézards, Satou décide de garder son pouvoir secret et de mener une vie paisible d’aventurier. Mais ce n’est pas ce qui est prévu dans le jeu, et de nombreuses menaces se dressent bientôt sur son chemin.
Un giorno il programmatore 29enne Suzuki Ichirou viene proiettato all’improvviso in un RPG fantasy dove si ritrova come adolescente 14enne. Con il nome di Satou ora è in possesso di forze sovraumane ai quali limiti però deve prestare attenzione. Dopo che Satou riesce a spazzare via tutta un’armata di Lizardmen, decide che è meglio tenere nascosto i suoi poteri e di condurre una vita tranquilla da avventuriero. Questo però non era previsto nel gioco, e ben presto appaiono numerosi pericoli che ostacolano il suo cammino.
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Zitate

  • Satou PENDRAGON

    Scheinbar ist sie erst 13, aber was da gegen meinen Arm drückt,das fühlt sich definitiv älter an.

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Rezensionen

Avatar: Devilcooker#1
Nuja, Death March...

Wir haben hier wieder so einen MMO-Anime, der eine unglaublich gute Prämisse hat, und daraus genau NICHTS macht. 


Story: Satou ist Programmierer, der sich um Bugfixes usw. von MMOs kümmert. Bei einem sogenannten Death March, d.h. durcharbeiten, und vielleicht mal ein paar Stunden auf dem Boden im Büro schlafen, erwacht er auf einmal in einem MMO, wo er nach dem ersten Kampf ein so hohes Level erreicht, dass er dem Rest der Welt um Längen überlegen ist.
Wie das aber nunmal so ist, nutzt Satou das nicht, um sich mal badass auszutoben, stattdessen taucht er in der nächstbesten Stadt als Händler unter, um nicht aufzufallen, nur noch Gutes zu tun und sich nebenher versehentlich nen Harem aufzubauen...
Anfangs ist das noch ganz nett, da er tatsächlich in bester MMO-Manier anfängt, seine Mitstreiterinnen "zu leveln" - aber nach kurzer Zeit driftet der Anime in die episodische Belanglosigkeit ab. Gegen Ende versucht man es mit dem random Einbau einer Backstory, die dann aber auch nicht weiter verfolgt wird. Stattdessen kann man so tolle Dinge beobachten, wie Picknicks mit dem Harem und das Schneidern von Strohkissen...

Ernsthaft: Wenn ihr nicht grad sehr leichte Kost benötigt, weil ihr frisch von der letzten Lobotomie kommt, ist der Anime nicht zu empfehlen. Es passiert einfach quasi nix. Und das, obwohl der Einstieg wie gesagt sehr vielversprechend war.
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Avatar: BeowulfUnwahn#2
  • Handlung
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  • Charaktere
  • Inszenierung
  • Stimme des MCs
Der Anime wird der Vorlage leider in keiner Weise gerecht nanodesu.

Die Produktion wirkt unglaublich faul was sich in der miesen Optik vor allem aber in der meist lieblosen Inszenierung wiederspiegelt. Selbst als großer Fan der novel gab es kaum Momente, die mich begeistern konnten. Nicht weltbewegend, fällt aber leider penetrant auf: Die Synchronstimme des Protagonisten is ganz seltsam, aus irgendeinem Grund spricht dieser sobald er geisekait wurde in Dialogen höher als seine Stimmlage normalerweise wäre.

Death March hätte das Zeug zu einem hervorragenden leichten Fantasy-SoL mit interessanter Story und world-building, vielen sympatischen Charakteren, unfassbaren Charakterentwicklungen (Satou is OP am Anfang? HAHAHA, selten so gelacht, wenn ihr wüsstet! Sein hohes Level is nur der Anfang, und Begleiter hat er ja auch noch) und massenweise atemberaubenden, mitreißenden, herzerwärmenden(!!!) oder einfach wunderschönen Momenten, aber der Anime macht daraus nichts.

Das liegt natürlich auch daran, dass eben nur die ersten 3 Volumes adaptiert wurden (und so richtig los geht es tatsächlich ab dem 4.), allerdings muss ein Anime nunmal auch für sich alleine stehen können, und dabei versagt dieser total. Ich vermisse jegliche Bemühungen den adaptierten Teil schmackhaft zu machen, und dabei Lust auf und Interesse an mehr zu erzeugen. Das führt auch dazu, dass die Intentionen des Autors oft nicht rüberkommen und dadurch bspw der Charakter des Protagonisten oder der implizierte Werdegang der Story missverstanden werden oder einfach schlicht nicht erkennbar sind, was den Anime recht plan- und belanglos wirken lässt.

Wer power-fantasies oder Isekais mag kann ruhig mal reinschauen, es geht definitv schlimmer, aber da ich der Meinung bin, der Anime hätte um Welten besser sein können, bin ich von der Adaption sehr enttäuscht und auch meine Bewertung is lediglich nen gutes bisschen Sentimentalität. Ich empfehle jedoch jedem die novel, der dem Genre nicht abgeneigt ist.
Beitrag wurde zuletzt am 26.10.2018 16:37 geändert.
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Kommentare

Avatar: Serizawa Akio#1
Sehr guter Anime,
mir gefällt wie viel Zeit sich der Anime allgemein nimmt, und nicht versucht möglichst viele Light Novels in 12 Folgen unterzubringen sieht man allein schon daran wie man ein wirklichen Teil des Lebens des Hauptprotagonisten zeigt, bevor dieser in die andere Welt kommt.

Es gibt leider keine zweite Staffel.

Mitlerweile gibt es auch schon 28 Light Novels auf jap und 17 Vols auf eng. von dem Publisher Yen-On.

Werde mir da definitiv die Novels holen und die Geschichte weiterlesen.

Für die die immernoch auf eine zweite Staffel warten, ich glaube ihr könnt es vergessen, ab ca 5 Jahren kann man eig. schon sagen das nichts mehr kommen wird, ich würdeeuch raten die Light Novels auf english zu lesen.

Der Anime umfasst gerade mal Band 1-3 und in english sind 17 volumes draußen, also die Geschichte geht deu --> tlich weiter

Kann man hier nachlesen: https://www.mangaupdates.com/series/aamycjd/death-march-kara-hajimaru-isekai-kyusoukyoku-novel
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Avatar: Tytus#2
Mir hat Death March to the Parallel World Rhapsody eigentlich gut gefallen, die Geschichte scheint durchaus spannend, mit weiteren Verzweigungen die aber leider nur angedeutet werden.

Auch wenn typisch Isekai der Protagonist, mal wieder OP ist, mit Harem Aufbau. Hat mir der Charakter gefallen, er ist erwachsen und benimmt sich auch dementsprechend und nicht so infantil wie in anderen beliebteren Animes.

Im Anime sind aber paar lustige Fehler, zB der Wechsel von Arisas Haarfarbe oder ab Episode 8 die Anzahl der Homunculi.
im Kampf sieht man die zahlen der Homunculi nr 1-8 und defitiv auch eine 8, die nr 7 liegt ja paar Etagen unten. also müssten es insgesamt 8 sein, später sind es nur 7 und er spricht dann davon das ihn sechs schwertkäpfer gerettet haben

Hoffentlich kommt irgendwann doch eine zweite Staffel
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#3
Bis zur 9. Episode ist der Anime unterhaltsam, doch die Episode 10 fillert durchweg mit Belanglosigkeiten, die hauptsächlich darin bestehen, den Kids bei der Nahrungsaufnahme zuzusehen. Das zieht sich bis zum Ende der Episode #12 hinein. Wenngleich die Episode #11 lustig beginnt, bezüglich der eifersüchtigen "Arisa" (Bordell-Geschichte). Der zweite Teil der 11. Episode bringt wieder Story ein, jedoch ist die nicht gerade berauschend und nimmt sogar noch wertvolle Spielzeit in Anspruch, worunter auch die letzte Episode leidet.

Wenn die Macher vorgehabt haben, den Anime mit Subjektives auf-/ abzuwerten, dann hätten sie sich doch besser auf eine Voll-Staffel konzentrieren sollen, denn für solche Nebensächlichkeiten besteht bei nur 12 Episoden kaum Spielraum. Zu bedauern ist, dass die Macher die bezaubernde "Zena Marienteil" nicht mit auf Reisen geschickt haben, um dem romantischen Aspekt an Gewichtung zu verleihen, in Anlehnen daran, dass sie "Satou Pendragon" am Ende der 9. Episode in indirekter Förmlichkeit einen Heiratsantrag gemacht hat: Außerdem vermisst sie der geneigte Zuschauer ab Beginn der 10. Episode bis in den zweiten Teil der 12. Episode hinein. Das haben die anderen märchenartigen Anime dem hiesigen voraus, dass sogar das hinreißende Prinzeschen seinem Darling bis nach überallhin geleitet, ungleich wie gefährlich die Situation erscheine.

Der Anime verschenkt sein Potenzial darin, dass er in seinem letzten Viertel ein Romantik-Killer ist und den Zuschauer mit überflüssigen Details füttert. Zu viele Anime, welche überwiegend aus Teil-Staffeln bestehen (10 - 13 Episoden), enden in ihrer Story auf den letzten Episoden hin zu abrupt - das Finale der Story ist komprimiert und unübersichtlich -, sodass man den Zeitdruck und den Geldmangel seitens des Produktionsstudios förmlich riechen kann. Dieser Anime verschläft in seinen letzten Episoden sowohl die Haupthandlung als auch die Romanze, indem er sich zu lange - in Langatmigkeit - mit völligen Belanglosigkeiten aufhält.

Die Spannungskurve der meisten Anime verläuft in einer spiralen Form - von Lambda zu Lambda. Dieser Anime beginnt mit gemächlichen 3 Sternen, er steigert sich daraufhin auf seine maximale Amplitude, wo der Unterhaltungswert teilweise zwischen 7 und 9 Sternen schwankt, der Romanze mit der bezaubernden "Zena Marienteil" wegen und verfällt im mittleren Abschnitt in die typische Gemächlichkeit von 5 - 7 Sternen, doch anstatt sich zum Ende hin wiederum zu steigern, fällt dessen Spannungskurve auf einen Unterhaltungswert von 3 - 4 Sternen ab. De facto: Einer der langweiligsten Endabschnitte, den ich bei einem Anime jemals erlebt habe.
Beitrag wurde zuletzt am 28.11.2020 19:22 geändert.
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Avatar: alameo#4
Der Anime an sich hat zwar das momentan all zu gut bekannte, "Plötzlich in einer anderen Welt", ändert jedoch das öde "Schon wieder so ein Anime" gekonnt.

Zum einen sehen wir am Anfang etwas über das Ursprüngliche Leben unseres Protagonisten. Dies ist schon im allgemeinen in solchen Animes nicht immer zu finden. Anbei ist unser Protagonist Satou der ursprünglich Suzuki Ichirou heißt ein Programmierer, welcher bei seiner Arbeit teilweise 30 Stunden lang keinen Schlaf bekommt.

Als er seinen, wie er es nennt, "gerechten Schlaf" bekommt, landet er jedoch in einer Welt die zwei Spielen, die er von Bugs befreien musste, sehr ähnelt. Dadurch glaubt er zu Anfang fest daran das er nur einen Traum hat.
Als er jedoch versehentlich eine ganze Armee von Eidechsenmenschen auslöscht, entscheidet Satou seine dadurch noch viel stärker gewordenen Kräfte zu verbergen. Er reist zur nächstgelegenen Stadt wodurch er einiges über die Verhältnisse der Welt in der er sich befindet erfährt. Während seines Aufenthaltes in dieser Stadt sehen wir ein paar interessante Kämpfe, bei denen Satou sich dem Problem, dass er seine Kräfte verstecken muss, mit aller Kraft zu stellen hat. Zugleich lacht er sich mal so nebenbei fünf Sklaven an. Diese möchte er im laufe der Serie trainieren.

Dies alles ist jedoch nicht das einzige was wir in der Serie sehen. So sehen wir auch etwas zu Satous Vergangenheit als er auf seiner Reise einen zerstörten Schrein entdeckt. Diese Vergangenheit kündigt damit zum Ende der bisherigen Folgen eine meiner Meinung nach sehr interessante Fortsetzung an, welche ich, da diese sehr wahrscheinlich etwas mit den Göttern dieser Welt zu tun hat, sehr gerne sehen würde.

So ist der Anime meiner Meinung nach vollkommen gelungen, weswegen ich die Hater-Kommentare keinen falls nachempfinden kann und sie nur als zu wenig Verständnis für die gesamte Story empfinden kann.
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Avatar: TexoStudios#5
Ich fand den Anime Death March to the Parallel World Rhapsody von Anfang an sehr unterhaltsam. Ich kenne zwar die Vorlage für diesen Anime nicht, aber wenn ich den Anime mit anderen Vergleiche muss ich sagen das er um einiges unterhaltsamer war als viele Andere. Doch das Ende kommt leider ziemlich plötzlich. Da hilft leider nur das warten auf eine weitere Staffel. Wie sich der Hauptcharakter auch immer weiter verbessert und neues dazulernt ist spannend mit anzusehen. Meiner Meinung nach ist die Idee dahinter unglaublich gut, doch man hätte es noch ein wenig besser ausbauen können. Ich kann diesen Anime wirklich nur weiter empfehlen.
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