Gamers! (2017)

ゲーマーズ!

Rezensionen – Gamers!

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Gamers!“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#1
"Gamers!" ist eine generische, in keiner Hinsicht herausragende RomCom, die sich aber angenehm schauen lässt, wenn einem das Genre zusagt. Vom Beginn sollte man sich hierbei übrigens nicht täuschen lassen, denn der in Episode 1 eingeführte Gaming-Club hat im Prinzip so gut wie keine Bedeutung für den späteren Verlauf. Insgesamt wird das Thema Gaming eher dazu genutzt, Smalltalk zwischen herkömmlichem RomCom-Treiben zu ermöglichen. In Wirklichkeit erwartet einen nämlich der typische auf Missverständnissen beruhende Humor, den man von vergleichbaren Serien kennt. Alles in allem ist es bei "Gamers!" die Frage, ob man den Anime und seine Charaktere als sympathisch empfinden kann. Bei mir war dies der Fall, wodurch ich gerne bis zum Ende dran geblieben bin. Viel verpasst man aber auch nicht, wenn man die Serie links liegen lässt, erst recht nicht wenn man gewöhnliche Romantische Komödien als langweilig empfindet.
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Avatar: svwfan3#2
In "Gamers", wie der Name schon sagt, geht es um das Thema Gaming. Nur wurde das Thema benutzt um eine generische RomCom zu präsentieren, die sich nicht von anderen RomComs abhebt. Der Titel des Animes ist dann auch den Hauptfiguren geschuldet, die (fast) alle Gamer sind und Spiele lieben. Es ist eine Art kleine Nerd-Serie mit eine gewisse Prise RomCom. Wie mein Vorkommentierer schon sagte: Der Gaming-Club in Folge 1 verliert eben nach dieser Anfangsfolge seine Existenz für die Serie und man folgt quasi den 5 Hauptcharakteren durch typische Alltagsprobleme mit Liebe zum Gaming und aufblühende oder missverstehende Romanzen. Alles schon mal da gewesen und doch mochte ich diese Serie.

Das liegt vor allem an den Charaktere, die mir alle in gewissermaßen gefallen haben und ich für diese eine Sympathie entwickeln konnte. Wer dies nicht schafft, könnte es bei der Serie hier wegen einer nicht stark vorhandenden Story eher langweilig werden. Gerade die Missverständnisse ,die dann zu Pärchen in der Gruppe führten, konnten mich auf Trab halten; dies war bei anderen Genre-Vertretern nicht so der Fall. Tendou und Chiaki haben mir schon am Anfang recht gut gefallen, während die restlichen 3 Charaktere mit Laufe der Zeit zu gefallen wissen. Diese Charaktere bedienen sich wieder den stereotypischen Charakteristiken; diese werden aber mit deren Nerdsein von Gamingspielen aber gut kombiniert, so dass mir keiner dieser Charaktere auf die Nerven gehen konnte.  Handlung war nichts besonders, aber ansprechend. Am Ende haben wir feste Paare stehen und das ist gut so. Wobei die letzte Folge ein wenig unrund beendet wurden ist.

Eine kurzweilige RomCom mit sympathischen Charakteren und ein wenig Einblick in das Gaming-Nerdtum ist hier zu bestaunen. Wem das in etwas zusagen sollte, kann hier reinschauen.
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