Interviews mit Monster-Mädchen (2017)

Demi-chan wa Kataritai / 亜人ちゃんは語りたい

Informationen

Beschreibung

Sukkubus, Dullahan und Vampire ‒ sie alle gelten als »Ajin« oder »Demi« und unterscheiden sich durch ihre Charakteristika von normalen Menschen. Seit Jahrtausenden wurden sie von diesen verfolgt, doch hat man in jüngster Zeit damit begonnen, sie als Mitglieder der Gesellschaft zu akzeptieren. Damit einher geht auch steigendes Interesse an ihren Lebensumständen. Tetsuo Takahashi ist Biologielehrer und war immer schon daran interessiert, das Leben der Demi-Menschen zu erforschen. Sein Vorhaben scheiterte allerdings bisher daran, dass diese selten und ihm bisher noch nicht untergekommen sind. Das ändert sich jedoch schlagartig, als mit dem neuen Schuljahr nicht nur ein Demi, sondern ihrer gleich vier an seine Schule kommen. Für Takahashi bietet sich nun endlich die Gelegenheit durch Umgang mit ihnen mehr über sie zu erfahren.
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Charaktere

Zitate

  • Tetsuo TAKAHASHI

    Sie möchten ihr Minderwertigkeitsgefühl verschleiern und haben Angst, den direkten Kontakt zu suchen. Ich denke, die Mentalität der Verleumdung entspringt der Schwäche des eigenen Herzens.

  • Hikari TAKANASHI

    Das weiß ich doch schon selbst am Besten. Was glaubst du, wie viele Jahre ich schon als Vampirella existiere?

Relationen

Forum

„Interviews mit Monster-Mädchen“-Review: Blu-ray Volume 1 von KAZÉ

Avatar: RocketsSnorlax
Freischalter
Themenstarter#1
Monster-Mädchen? Da könnte man schon auf falsche Gedanken kommen – doch „Interviews mit Monster-Mädchen“ von Kazé unterscheidet sich grundlegend von anderen Titeln mit ähnlichem Namen.

Aufmachung:

Der Publisher Kazé sich entschieden, die Serie auf drei Volumes aufzuteilen – und spendiert der limitierten Erstauflage des ersten Volumes einen Sammelschuber für die komplette Serie.



Das Volume selbst ist ein etwas dickeres Digipack mit zugehörigen Pappschuber und bietet dadurch ein zusätzliches Artwork.



Vervollständigt wird das Release durch ein Poster mit dem Motiv des Sammelschubers (ca. 47×30 cm) und ein Booklet mit 24 Seiten. Dieses enthält unter Kurzbeschreibungen zu den Episoden und Charakteren und farbige 4-Panel-Manga.

Worum geht es in „Interviews mit Monster-Mädchen“?

Eigentlich wollte der Biologielehrer Tetsuo Takahashi schon seine Diplomarbeit über Ajins schreiben, doch das wurde ihm nicht gestattet. Zudem gelang es ihm bislang nie, einen Ajin live zu treffen. Umso überraschter war er dann, als er feststellte im neuen Schuljahr auf gleich vier Ajins zu treffen:

  • Die Mathelehrerin Sakie Sato, die zur Gattung Sukkubus gehört
  • Hikari Takanashi, eine ziemlich aufgeweckte und redselige Vampirin, die das Sonnenlicht scheut
  • Yuki Kusakabe, eine Schneefrau die keine Hitze verträgt
  • Kyoko Machi, eine schüchterne Dullahan, ein Ajin deren Kopf und Körper voneinander getrennt sind
Wer jetzt erwarten würde, dass es in dieser Schule drunter und drüber ginge, der irrt. Denn abgesehen von Kyoko, die ihren Kopf mit sich rumtragen muss und deshalb auffällt, sieht man es den Ajins – oder Demis, wie sie lieber genannt werden wollen, gar nicht an, dass sie anders sind. Die drei sind fast normale Oberschülerinnen mit ganz normalen Teenagerproblemen. Durch seine hilfsbereite Art lernt der Biologielehrer die Demis und ihre Geschichten kennen, wobei der Altersunterschied für kleinere Missverständnisse sorgt. So löst er zwar auch kleinere Probleme, merkt er auch nicht, dass sich eine von ihnen verliebt.

Bild und Ton:

Technische Daten


Blu-ray:
Länge:95 Min.
Tonformat:

Deutsch: DTS-HD MA 2.0 (48 kHz, 24 bit, ca. 2.150 kbit/s)

Japanisch: DTS-HD MA 2.0 (48 kHz, 24 bit, ca. 2.150 kbit/s)

Bildformat:
1920 × 1080 (16:9), 23,976 fps
Bitrate:
ø 25,9 Mbps
Verpackung:Digipack mit Sammelschuber
Extras:

Clean Opening, Clean Ending

Poster, Booklet

FSK:Ab 12 Jahren

Das die Serie entstand vor knapp fünf Jahren bei A-1 Pictures, kann aber qualitativ problemlos mit aktuelleren Genre-Vertretern mithalten. Ansprechende Charakterdesigns mit leichtem Moe-Einschlag und eine gelungene Betonung von Mimik und Gestik gehören zu den Stärken der Serie und harmonieren perfekt mit den Dialogen. Abgerundet wird das durch eine realistische Umgebung und den eher sparsamen Einsatz von Effekten.

Die Kazé-Blu-ray weist eine überdurchschnittlich hohe Videobitrate auf und lässt keinerlei Mängel erkennen.

Vampirella Demi-Trio
Lehrerin Kopflos
© Petos, KADOKAWAW/Demichan Production Committee. All Rights Reserved.

Die für den Crunchyroll-Simulcast produzierten Untertitel waren bereits unterhaltsam – von daher bin ich erfreut, dass das deutsche Dialogbuch da voll mithalten kann. Mehr noch: Die deutschen Sprecher und Stimmen passen quasi perfekt zu den Charakteren und ihren Eigenarten. Deutsche Vertonungen auf diesem Niveau findet man in diesem Genre nur selten.

Aus technischer Sicht wird DTS-HD MA 2.0 geboten, sogar in 24 bit für die Musik, was gleichermaßen auch für die japanische Vertonung gilt. Für diese sind auch deutsche Untertitel in Weiß mit schwarzer Umrandung auf der Blu-ray enthalten, die auf der Crunchyroll-Version basieren. Opening und Endings wurden sind ebenfalls untertitelt, je nach Episode durch eine Übersetzung oder Karaoke.

Empfehlung und Fazit:

Der Anime setzt voll auf das Konzept „Cute Girls Doing Cute Things“ und macht dabei alles richtig. Das liegt nicht nur womöglich süßesten Vampirella aller Zeiten, sondern auch an ihren Freudinnen. Die Synchronisation ist für dieses Genre außergewöhnlich gut gelungen, auch aus technischer Sicht lässt die Blu-ray nichts zu wünschen übrig. In Sachen Verpackung und Design stimmt auch alles – wer also Fan von Slice of Life Titeln ist sollte hier auf jeden Fall zuschlagen.

Kaufen:


Wir bedanken uns bei Kazé für das kostenlose Muster.
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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Demi-chan zeigt mal wieder, dass es bei derlei Schulkomödien oft schon ausreicht durch andersartige Figuren einen unverbrauchten Ansatz für Gags zu bieten, wobei man in diesem Fall auch abseits des Humors kein schlechtes Bild abgibt.

Seien die Mädchen nun Vampire, Eisfrauen, Sukkubus oder ihren Kopf in Händen tragende Dullahans, bei ihnen allen ergeben sich entsprechende Anforderungen und Probleme, wenn sie als normale Mitglieder der Gesellschaft leben. Im Gegensatz zu anderen Serien sind die Mädchen hier eben genau das, in normale Familien geborene Menschen, die durch Zufall derartige „Mutationen“ aufweisen. Damit positioniert man sich in diesem Anime dann gleich mal etwas anders als andere Serien mit derlei Figuren und widmet sich auch in der Folge nicht etwa einem Culture Clash, sondern schlicht wie man mit den damit verbundenen Bedürfnissen und Einschränkungen im Alltag umgeht. Dieses Thema wird mehrheitlich vor allem mit Humor behandelt, nur manchmal gibt es kurze Drama-Einlagen oder man vermittelt Botschaften über Diskriminierungen, Toleranz und das Miteinander, was hier überraschenderweise durchaus gelingt. Fallweise widmet man sich dem Demi-Dasein auch aus pseudowissenschaftlicher Sicht, wobei ich diese Gedankenspiele selbst zwar nicht uninteressant fand, sie aber nicht bei allen Leuten gut ankamen. Generell muss man auch sagen, dass der Unterhaltungswert der Serie schwankt. Das Niveau der Einstiegsepisode kann leider nicht durchgehend gehalten werden, sondern es kommt immer wieder mal auch zu langatmigeren Episoden(teilen). Anhaltende schwächere Phasen gibt es dann allerdings auch nicht.

Im Ganzen betrachtet hat mir die Serie jedenfalls klar besser gefallen als der Genre-Durchschnitt. Die Figuren sind sympathisch, die Gags funktionieren weitgehend und Takahashi als wissenschaftlich-weltfremder Lehrer ist auch mal eine angenehme Abwechslung für einen Protagonisten.
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Avatar: Rayumara#2
Demi-chan wa Kataritai (oder eben auch: Interviews with Monster Girls) ist durchaus eine schöne und ruhige Alltagskomödie die den Qualitätsstandard, den sie mit der ersten Folge vorgibt, im Verlauf der Serie nicht mehr aufrecht erhält, nichtsdestotrotz aber auch einiges richtig macht.

Na, was wünscht man sich denn von so einer Alltagskomödie? Ruhige, entspannte Momente, garniert mit einigen Lachern und Schmunzlern. Bei all der Gemütlichkeit müssen diese Serien aber auch ihren eigenen Charme und ein wenig Pepp haben, das ist ganz wichtig, denn so unterscheiden sich doch die wirklich guten Serien von den eher mäßigen, bei denen der Funke einfach nicht so wirklich überspringen will.

Für den Pepp sorgt Demi-chan allein schon durch die Story. Eine schöne Mischung aus altbekanntem Setting und einem kleinen Schuss neuer Ideen.
Der Anime dreht sich nämlich in erster Linie um vier Ajins oder eben Demis (abgeleitet von Demihuman) und deren Andersartigkeit und ihr Umgang mit dieser. Unterstützt werden sie dabei von einem Biologielehrer mit Faible für eben diese Ajins. Die Serie heißt ja auch nicht umsonst Interviews with Monster Girls. Im Verlauf des Animes beobachten wir also die drei Schülerinnen Hikari, Kyouko und Yukki, sowie deren Mathelehrerin Sakie dabei, wie sie ihren Alltag meistern, denn das Leben eines Demihumans bringt seine ganz eigenen speziellen Probleme mit sich und bei genau diesen steht ihnen ihr Lehrer Tetsuo mit Rat und Tat zur Seite.
Die Story bietet sowohl leichtherzige, lustige Momente (da es sich hierbei um eine Komödie handelt sind diese natürlich in Überzahl vorhanden), schneidet aber auch durchaus ernstere Themen an. Das dadurch enstehende Drama ist allerdings nie zu dominant oder schwerwiegend, es manifestiert sich hier eher in Form von Alltagsproblemen und den kleinen Ängsten heranwachsender Teenager. Der Ton der Serie ist klar beschwingt und lustig, die Macher haben hier gut abgewogen wie viel die Serie von beidem braucht, sodass der Übergang von Comedy zu Drama nie zu holprig ist.
Als jemand der nebenbei auch den Manga gelesen hat, kann ich hier auch noch anmerken, dass die Macher bei der Adaption ihre Sache gut gemacht haben. Sie sind hier zwar sehr werkgetreu geblieben, haben aber auch ein paar kleinere Änderungen vorgenommen, um den Transfer des Werkes vom Manga zum bewegten Bild flüssiger und nahtloser zu gestalten. So wurden ein paar Arcs zeitlich versetzt, trotzdem wirkt die Story in dieser Variante durchaus stimmig (vielleicht genau deswegen) und einige Schlüsselszenen griffen besser ineinander über. Sie haben eigentlich immer darauf geachtet Entwicklungen und Storyelemente plausibel herzuleiten.
Es handelt sich hierbei also nicht um eine reine "Copy & Paste" Adaption, wie man es vielleicht von so manch anderem Anime kennt.

Der Cast besteht aus bunt zusammengewürfelten anthropomorphen Wesen und den Menschen die mit ihnen leben und/oder sie verstehen möchten. Hikari Takanashi bildet hier ganz klar das Herzstück. Ein vor purer Lebensfreude geradezu übersprudelndes Vampirmädchen, mit einem deutlichen Hang zu Schabernack und Albernheiten, die kaum einen Moment still zu stehen scheint und mich von allen wohl am Häufigsten zum Schmunzeln bringen konnte. Dann gibt es da noch die Dullahan Kyouko Machi, die sich mit einigen Tricks und Kniffen im Alltag zu behaupten weiß, ist im Inneren aber ein sanftmütiges Mädchen mit Hang zur Romantik, während Yuki Kusakabe ein eher stilles Gemüt hat und sich, ganz ihrer Natur als Yuki Onna entsprechend, ihren Mitmenschen gegenüber recht scheu und distanziert gibt, unter Freunden aber durchaus aufzublühen weiß. Dann haben wir da noch Sakie Satou, die so gar nicht den gängigen Klischees einer Succubus entspricht.
Den Hauptcast abrunden tut Tetsuo "Iron Man" Takahashi, der Lehrer der drei Demi Mädchen und Kollege von Sakie. Er hegt nicht nur eine Leidenschaft für das Thema der Demis und allem was damit zu tun hat, seine Faszination und sein Interesse an diesen Wesen ist schier unerschöpflich. So verknüpft er sein Verlangen nach Wissen mit seinem Bedürfnis seinen drei Demi Schülerinnen zu helfen, sowohl im Umgang mit alltäglichen Problem als auch dabei, dass diese sich selbst und ihre Natur besser verstehen. Er ist somit eine unersätzliche Quelle der Unterstützung und des Rats.
Die Charaktere werden hier alle als sehr liebenswert dargestellt. Sie haben alle so ihre kleinen Macken und Eigenheiten, die sie ein wenig hervorstechen lassen und so wirken sie nicht wie reine Pappfiguren und Stereotypen.

Demi-chan wa Kataritai beschäftigt sich hier hauptsächlich auch mit der Frage wieviel Menschlichkeit und wieviel Andersartigkeit in den Mädchen steckt. Sollte man sie einfach als normale Menschen ansehen und ihnen nicht mehr aber auch nicht weniger besondere Behandlung zukommen lassen, wie anderen Menschen? Was macht einen Demi aus, wie denken sie, was unterscheidet sie von anderen Menschen und inwiefern müssen sich die Demihumans an die Menschen anpassen und wie müssen die Menschen sich wiederum an Demis anpassen?

Es gibt also viel Positives über diese Serie zu schreiben, aber tatsächlich gibt es auch so einige negative Punkte. Zuerst einmal bleibt die Qualität der ersten Folge für den gesamten Rest der Serie unerreicht und die Animationsqualität sinkt doch recht merklich. Das kennt man ja inzwischen von sehr vielen Animes, ist also nicht allzu schlimm. Die Serie sieht keineswegs  schlecht aus, im Gegenteil, ich würde die Optik insgesamt als guten Durchschnitt einstufen, besonders die Bewegungen von der hyperaktiven Hikari werden immer wieder schön in Szene gesetzt und vor allem in Comedy Momenten weiß die Serie was sie tut und punktet mit doch immer wieder lustigen Gesichtsentgleisungen (tatsächlich würde ich sagen, dass das den Hauptbestandteil der Komik ausmacht). Allerdings muss ich sagen, dass sich teilweise unschöne Fehler einschleichen und die Zeichnungen und Animationen nicht immer so ganz auf der Höhe sind. So manches Mal fragte ich mich, ob das nun wirklich so aussehen soll, oder was denn mit manchen Gesichtern der Charaktere teilweise los ist. Kurzum, es schleichen sich kleine Schönheitsfehler ein. Allerdings habe ich auch nicht wirkich das Auge für solche Sachen und kann somit nicht mehr dazu sagen.

Desweiteren muss ich sagen, dass der allgemeine Unterhaltungsfaktor der Serie besonders im mittleren Teil der Serie doch eher am Schwanken ist. Ich habe die Serie im großen und ganzen doch genossen und fühlte mich oft  gut unterhalten, allerdings gab es teilweise Abschnitte bei der Serie die eher schwächelten und nicht so ganz Spaß brachten zu schauen, diese Momente waren nicht unbedingt schlecht, aber ich hab mich eher davon berieseln lassen als dass es mich wirklich unterhalten hätte.
Es gab vereinzelt tatsächlich auch dramatische Stellen die nicht so sehr mit Bravour gemeistert wurden, wo der Kerngedanke schön war, aber nicht so gut umgesetzt wurde so dass ich mich dann bei solchen Szenen fragte, warum denn jetzt so einen Wirbel darum gemacht wurde.
Genauer gesagt, gab es einfach dramatische Szenen, wo sie ein Thema behandeln wollten, das an sich auch wunderbar passend ist und wo man die Message auch verstanden hat, wo es aber an der Umsetzung haperte, da der Ursprung des jeweiligen Dramas eher banal war.
Zum Ende hin fängt sich der Anime aber doch noch und lässt die Serie mit der letzten Folge noch einmal gekonnt ausklingen. Hier hat man sich das letzte bisschen Dramatik tatsächlich nicht für die letzte Folge aufgehoben (was mich anfangs ein wenig verwirrte), sondern man beruft sich vielmehr auf die Stärken der Serie, nämlich Situationskomik, gepaart mit Ruhe, Gemütlichkeit (wirf deine Sorgen über Bord~), Charme und Witz. Die letzte Folge war somit nicht der absolute Knüller, aber dafür doch etwas feinfühliger als so mancher Dramaabschnitt voriger Folgen.
Lasst euch von mir übrigens nicht abschrecken. Ich habe in diesem Review das Wort "Drama" doch recht häufig geschrieben, obwohl es sich hier um eine waschechte Alltagskomödie handelt. Genau das ist es auch. Alltagsleben gespickt mit Slapstick und Witzeleien, in das sich aber trotzdem ab und zu das Alltagsdrama reinschleicht und Hallo sagt (vielleicht mag ich ja auch einfach das Wort "Drama" zu gern).

Fazit: Nun gut, widmen wir uns nun aber der Frage, ob ich diese Serie weiterempfehlen würde. Ja, das würde ich tatsächlich. Demi-chan wa Kataritai  hat einfach seinen eigenen Charme und brachte mich auch häufig genug zum Schmunzeln und Kichern. Außerdem sind die Charaktere allesamt liebenswert, da gibt es eigentlich niemanden, der negativ heraussticht. Wie die vier Demis (und ihr Lehrer) mit ihren Alltagsproblemen umgehen ist einfach nur putzig und herrlich. Ich muss auch ehrlich sagen, dass die letzte Folge das Ruder noch einmal gut rumgerissen hat.
Der Anime ist einfach sympathisch und niedlich. Ist, wie ich denke, nicht für jeden etwas, da manche den Humor vielleicht für zu einfach halten oder die Serie sie zu sehr anödet. Hier gilt die goldene 3er Regel. Wer bei dieser Serie nach der dritten Episode immer noch nicht überzeugt ist, dem wird auch der Rest nicht mehr zusagen.
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Kommentare

Avatar: Thomas P
V.I.P.
#1
Obwohl Slice of Live Animes nicht zu meinen Top Genres zählen so kommt mir doch hin und wieder einer unter den ich sehen muss, und genau zu diesem erlesenen Kreis darf sich Interview with Monster Girls nun zählen.

Doch viele Worte will ich gar nicht verlieren nur soviel das er Zuckersüß und absolut sehenswert ist. Er hat sowohl Lustige wie auch Traurige und auch Ernste Momente und findet einen guten Spagat zwischen diesen Elementen, und Schaft es so durchgehend unterhaltsam zu bleiben. Den ein oder anderen minimalen leer lauf kann ich zwar nicht leugnen wirklich gestört hat es mich zumindest aber nicht. 
Animation und Musik bleiben immer auf Gutem Niveau und geben keinen Grund zu meckern.
Wehr also Slice of Live Animes mag kann hier bedenkenlos zuschlagen, aber auch für alle anderen lohnt sich der Blick durchaus.
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Avatar: IchBinsWirklichSelber#2
Die Serie hat mir und meiner Freundin sehr gefallen. Ich hoffe auf eine Fortsetzung. Eine Synchronisierung wäre auch schön.
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Avatar: TaZ
DB-Helfer
#3
Kann man mal gesehen haben. Dass es Monster girls sind, fällt zwar nicht so wirklich auf, aber der restliche Slice-of-Life Krams ist ganz unterhaltsam, auf eine beruhigende Art und Weise.
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Avatar: Feidl
V.I.P.
#4
Nicht nur bei Gabriel Dropout, auch hier spart Crunchyroll nicht an Wortspielerein









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