Reinkarnation: Please Save my Earth (1993)

Boku no Chikyuu o Mamotte / ぼくの地球を守って

Informationen

  • Anime: Reinkarnation: Please Save my Earth
    • Japanisch Boku no Chikyuu o Mamotte
      Boku no Chikyū o Mamotte
      ぼくの地球を守って
      Typ: OVA, 6 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 17.12.1993 ‑ 23.09.1994
      Adaptiert von: Manga
      Webseite: jvcmusic.co.jp
    • Englisch Please Save My Earth
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 09.04.1996 ‑ 06.08.1996
      Publisher: VIZ Media, LLC
    • Deutsch Reinkarnation: Please Save my Earth
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 2001
    • Synonyme: Boku no Tama o Mamotte, Boku no Tama wo Mamotte, PSME, Boku no Chikyuu wo Mamotte

Beschreibung

Ein seltsamer Draht verbindet die naturverbundene Oberschülerin Alice mit ihrem weitaus jüngeren Nachbarn Rin, bei dem sie oft den Babysitter spielen muss und der trotz seines jungen Alters entschlossen ist, sie eines Tages zu heiraten. Eines Tages beginnen sie seltsame Träume eines früheren Lebens zu verfolgen, in dem sie als Forscherin auf dem Mond gearbeitet hat. Auch einige ihrer Klassenkameraden haben diese Träume, und sie begreifen bald, dass ihr letztes Leben Auswirkungen auf ihr derzeitiges haben kann. Ihre Fähigkeit, mit Pflanzen zu sprechen und sie durch Gesang zum Wachsen anzuregen, ergibt plötzlich Sinn, und zusammen mit ihren Klassenkameraden beginnt sie, nach der Schule Treffen abzuhalten, bei denen sie versuchen, mehr über ihre vorherigen Leben in Erfahrung zu bringen …
A strange wire connects the nature-loving high school student Alice with her much younger neighbour Rin, with whom she often has to babysit and who, despite his young age, is determined to marry her one day. One day, she begins to be haunted by strange dreams of a past life, during which she worked as a researcher on the moon. Some of her classmates also have these dreams, and they soon realise that her past life may have an impact on her present one. Her ability to talk to plants and encourage them to grow by singing suddenly makes sense, and together with her classmates, she starts holding meetings after school where they try to find out more about their previous lives …
Sinopsis:
Seis estudiantes y un niño comparten los recuerdos de lo que parece ser una vida pasada. En esa vida eran extraterrestres con aspecto humano cuyo cometido era observar y documentar todo lo que pasara en la Tierra desde su base en la Luna. ¿Pero qué pasaría si los recuerdos de la Luna se mezclaran con sus vidas actuales? ¿Qué paso exactamente allí?
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: Jira#1
Boku no Chikyuu o Mamotte ist ein sechsteiliges Science-Fiction-Drama rund um sieben Menschen, die durch ihre gemeinsamen Träume erkennen, dass sie Reinkarnationen von Wesen sind, die einst abgeschottet auf dem Mond lebten und die Erde beschützen sollten. Obwohl der Anime ungefähr die Hälfte des Mangas, also rund 10 Manga-Bände, adaptiert, wirkt er niemals gehetzt, was für eine so kurze OVA eine beachtliche Leistung  ist.


Besonders im Fokus stehen Alice Sakaguchi, eine recht schüchterne High School-Schülerin, und ihr sieben Jahre alter Nachbar Rin Kobayashi, welcher durch einen von Alice verursachten Balkonsturz seine Erinnerungen an sein vorheriges Leben wieder zurückgewinnt. Hinzu kommen noch Klassenkameraden von Alice, die sich auch als Reinkarnationen entpuppen und der ebenfalls eher schüchterne Haruhiko Kazama. Die restlichen Reinkarnationen hätte man auch getrost weglassen können, tragen sie in dieser OVA doch nichts zur Story bei, die sich vor allem in den späteren Folgen sowieso nur noch auf Alice, Rin und Haruhiko beschränkt. Interessanter wird es dadurch, dass teilweise Geschlechter verdreht wurden oder manche Figuren gar ihre "eigentlichen" Körper getauscht haben. Besonders wird dies erst dadurch, dass sich während dieser abgeschotteten Zeit auf dem Mond ein gewisses Liebesdreieck gebildet hat und mit den zurückgekommenen Erinnerungen nun auch wieder die Flamme von damals erobert werden will. Dies lässt vor allem die Beziehungen zwischen den Charakteren in diesen 6 Folgen ziemlich komplex werden, sodass man manchmal auch den Überblick verlieren kann, was aber auch daran liegt, dass jede Figur dank ihrer Reinkarnationen zwei Namen hat und es manchmal etwas willkürlich erscheint, welcher Name denn nun benutzt wird.

Das alles sind aber noch keine schwerwiegenden Kritikpunkte. Vor allem fällt auf, dass die ersten beiden Folgen im Gegensatz zum Rest qualitativ total abstürzen. Bei einer Serie mit "normaler" Länge, also 13 Folgen oder mehr, sind zwei miese Folgen nicht schlimm, jedoch bei einer sechsteiligen OVA hat mir somit schon ein Drittel der Serie nicht gefallen. Die eigentliche Geschichte beginnt erst mit Folge 3 und endet abrupt mit Folge 5, während Folge 6 ein Epilog ist, der der Aufklärung dient, jedoch damit auch wieder ein paar wenige Fragen aufwirft. Animationstechnisch gibt es keine großen Fehler zu beanstanden, übermäßiges Eye Candy sollte man jedoch nicht erwarten. Musikalisch gibt man sich recht klassisch, aber nicht sehr vielseitig ( offensichtlich wird in jedem Restaurant Tokyos dasselbe klassische Stück gespielt wird). Mit der Musik wird auch nicht übertrieben, es gibt noch einige stille Momente, die gerade dadurch erst ihre Wirkung entfalten.

Gesamteindruck:
Die Figuren retten die OVA vor der Mittelmäßigkeit. Die ersten beiden Folgen schrecken zwar ab, jedoch bekommt man danach eine gute Adaption eines wirklich hervorragenden Shojo-Mangas präsentiert. Shojo-Fans werden sowieso Gefallen an dieser OVA finden, jedoch ist sie eigentlich für jeden einen Blick wert, der das "kurze Drama zwischendurch" sucht ohne auf typische und äußerst klischeebehaftete  Anime-Melodramen zu stoßen.
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Kommentare

Avatar: Kakashilover#1
Es ist kein anime mit so einer laschen story das man sie sieht und weg damit sondern viel komplexer. die einzelnen charaktäre verändern sich mit laufe der zeit und werden von den gefühlen ihrer vergangenheit immer mehr mitgerissen. Eine geschichte zum nachdenken mit ungewöhnlicher story schönen schlichten gefühlvollen zeichnungen und dennoch humor.absolut empfehlenswert.
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Avatar: Splandit#2
Schönes Design und die Geschichte war sehr schön und tragisch. Die BGMs waren schön klassisch und stimmten zu den daraufliegenden Szenen sehr gut ein.
Leider aber erzählen die Episoden nur die ersten paar Bänder und habe leider auch kein Ende. Auch die dazugehörigen Musikvideos klären so gut wie nichts auf. Sie geben nur einen kleine Vorgeschmack was im Manga noch geschieht.
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