AsaneRedakteur
#1Mit dieser OVA wird die Story aus »Namakemono« fortgesetzt, nachdem die Ereignisse der letzten Minuten dem Zuschauer nochmals ins Gedächtnis gerufen worden sind. Das Freundestrio aus Mei, Ayumi und Taketo ist immer noch das gleiche, und auch an der Ausgangskonstellation hat sich nichts geändert: nachdem Taketo den Abgabetermin für die Hausaufgaben meilenweit verpasst hat, hat sich der Lehrer gnädig gezeigt und eine Verlängerung von weiteren vier Tagen gewährt. Ob es dieses Mal wohl klappen wird?
Nun gut, man treibt es auch nicht miteinander auf öffentlichen Toiletten, und wenn, dann nicht so dolle, daß man alle Aufmerksamkeit auf sich zieht und anschließend Opfer einer Erpressung wird. Ayumis Interesse an Taketo war allerdings schon vorher geweckt, und so kommt ihr dieser kleine, stöhnende Zwischenfall gerade recht, um mit Meis Lover das zu machen, wonach ihr der Sinn steht. Und was letztlich auch er will, das ist ja nicht so schwer zu erraten. Sowas gehört gewissermaßen zum Grundvokabular eines jeden Hentai, auch bei Lolis.
Und weil das ein heiterer, sonnendurchfluteter Loli ist, erweist sich ihre Bösartigkeit auch keineswegs als toxisch, sondern mehr so als spielerische Verschlagenheit. In der verbleibenden Viertelstunde dieser OVA werden nun alle Orte abgeklappert, die für einen zünftigen Schülerfick so in Frage kommen; erst hinterm Schrein (möglicherweise die japanische Entsprechung zu "Bierzelt"), dann im Geräteschuppen der Schule (wo auch sonst!), und schlussendlich bei ihr auf dem Zimmer (Eltern sind abwesend, wie immer in Animes).
Ansonsten ist alles gleichgeblieben: das Repertoire an Stellungen, die erstaunliche Beschlagenheit in sexuellen Dingen, die dezente Fahrstuhlmusik sowie der leise und ebenso dezente Humor. Als Ausgleich für das dreiste und unverschämte ("furachi") Vorgehen von Ayumi gibt es dann noch Erkenntnisse von ungeahnter philosophischer Tragweite, wenn Taketo sinniert: "Genau wie Schwänze verschiedene Formen und Größen haben, gibt es unterschiedliche Arten von Muschis bei den Mädchen." Sowie weitere Schoten dieser Handelsklasse, nachdem Taketo auf durchaus nicht unangenehme Weise erfährt, was bei Ayumi alles anders* ist als bei Mei.
Tja. Vergleichende Wissenschaft eben. »Non scholae sed vitae discimus« gilt auch hier, auch wenn uns engagierte Pädagogen über Generationen hinweg diesbezüglich etwas vorgelogen haben.
[Edit]
*Apropos "anders": Das Cover scheit den alleinigen Zweck zu haben, Fans von »delicious flat chests« zu ködern. Denn wenn die dort abgebildete Ayumi mal ihren BH öffnet, kommen da ganz andere Kaliber ans Tageslicht.
Selbstverständlich nicht. Man muss da schließlich auch Prioritäten setzen. Wobei vor die Wahl gestellt, der Zuschauer sicherlich die gleiche Entscheidung wie Taketo getroffen hätte. Aber die Schlussbemerkung von Ayumi deutet eine hängende Klippe an, die wirkt, als wolle man sich hier noch alle Möglichkeiten für eine Fortsetzung offenhalten.
Nun gut, man treibt es auch nicht miteinander auf öffentlichen Toiletten, und wenn, dann nicht so dolle, daß man alle Aufmerksamkeit auf sich zieht und anschließend Opfer einer Erpressung wird. Ayumis Interesse an Taketo war allerdings schon vorher geweckt, und so kommt ihr dieser kleine, stöhnende Zwischenfall gerade recht, um mit Meis Lover das zu machen, wonach ihr der Sinn steht. Und was letztlich auch er will, das ist ja nicht so schwer zu erraten. Sowas gehört gewissermaßen zum Grundvokabular eines jeden Hentai, auch bei Lolis.
Und weil das ein heiterer, sonnendurchfluteter Loli ist, erweist sich ihre Bösartigkeit auch keineswegs als toxisch, sondern mehr so als spielerische Verschlagenheit. In der verbleibenden Viertelstunde dieser OVA werden nun alle Orte abgeklappert, die für einen zünftigen Schülerfick so in Frage kommen; erst hinterm Schrein (möglicherweise die japanische Entsprechung zu "Bierzelt"), dann im Geräteschuppen der Schule (wo auch sonst!), und schlussendlich bei ihr auf dem Zimmer (Eltern sind abwesend, wie immer in Animes).
Ansonsten ist alles gleichgeblieben: das Repertoire an Stellungen, die erstaunliche Beschlagenheit in sexuellen Dingen, die dezente Fahrstuhlmusik sowie der leise und ebenso dezente Humor. Als Ausgleich für das dreiste und unverschämte ("furachi") Vorgehen von Ayumi gibt es dann noch Erkenntnisse von ungeahnter philosophischer Tragweite, wenn Taketo sinniert: "Genau wie Schwänze verschiedene Formen und Größen haben, gibt es unterschiedliche Arten von Muschis bei den Mädchen." Sowie weitere Schoten dieser Handelsklasse, nachdem Taketo auf durchaus nicht unangenehme Weise erfährt, was bei Ayumi alles anders* ist als bei Mei.
Tja. Vergleichende Wissenschaft eben. »Non scholae sed vitae discimus« gilt auch hier, auch wenn uns engagierte Pädagogen über Generationen hinweg diesbezüglich etwas vorgelogen haben.
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*Apropos "anders": Das Cover scheit den alleinigen Zweck zu haben, Fans von »delicious flat chests« zu ködern. Denn wenn die dort abgebildete Ayumi mal ihren BH öffnet, kommen da ganz andere Kaliber ans Tageslicht.
Beitrag wurde zuletzt am 22.08.2021 20:55 geändert.
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