Der Inhalt der Beschreibung des Animes nimmt schon einiges vorweg, welches erst mit der Zeit erklärt wird. Am besten man schaut sich den Anime an, ohne sich die Beschreibung durchzulesen. Diese enthält zu viele Spoiler, welche nicht zu wissen, den Anime interessanter gestalten würde. Auch mein Kommentar enthält diese Informationen.
Der Anime Shuumatsu Nani Shitemasu ka? Isogashii Desu ka? Sukutte Moratte Ii Desu ka? fällt erst einmal durch seinen ungewöhnlichen und äußerst langen Namen auf. „Was würdest du tun, wenn das Ende der Welt anbricht?“ Mit dieser Frage setzt sich der Protagonist, Willelm, in gewisser Weise auseinander. Zudem enthält der Anime eine Vielfalt an Genres und Tags, welche auf einen guten und abwechslungsreichen Anime schließen lassen.
Inhalt:
Furchterregende Monster fielen über die Welt her, wobei die Menschheit ausgerottet wurde und die übrigen Rassen sich auf schwebende Inseln im Himmel retteten. Um diese Monster zu töten, werden besondere „Waffen“ eingesetzt, welche eigentlich Feen mit „verzauberte Schwertern“ sind. Willelm, der 500 Jahre in einem eisigen Schlaf verharrte, wird nun quasi der „Kindergärtner“ dieser „Waffen“.
Im Grunde ist es eine äußerst gute Story mit vielen Geheimnissen, welche allein schon einen dazu veranlasst, diesen Anime anschauen zu wollen. Hinzu kommt noch, dass es um „Waffen“ geht, die gegen Monster kämpfen. Dabei könnte man ausgehen, dass der Anime noch sehr Spannend wird und einiges an Action vorkommt, vor allem nach der Anfangsszene.
Aber er wird ganz anders.
Die ersten vier Folgen zeigen eher ein Alltagsleben aus der Sicht von Willelm, der auf die Mädchen nun aufpasst und im Laufe der Zeit eine Beziehung zu diesen aufbaut, wobei er wie eine „Vaterfigur“ für sie wird. Danach steht eigentlich nur noch die Beziehung zwischen Willelm und Chtholly im Vordergrund. Man könnte meinen, dass Willelm sich für die Mädchen einsetzten will, da diese nur Missbraucht werden, um gegen die Monster zu kämpfen, und sich für den Schutz des Volkes opfern müssen. Dem ist nicht so, denn der Anime lässt einfach alles andere liegen und konzentriert sich nur noch auf die Romanze zwischen den Beiden. Vor allem werden viele Fragen einfach nicht aufgeklärt, obwohl Willelm immer wieder kleine Hinweise auf die Ereignisse der letzten 500 Jahre und der Entstehung der Monster findet, welche noch mehr Fragen aufwerfen. Die gute Story um die Romanze herum wird einfach ignoriert.
Warum der Anime im Hauptgenre als Actiondrama eingetragen wurde, ist sehr schleierhaft, denn Action kommt so gut wie gar nicht vor, mit Ausnahme der letzten beiden Folgen. In diesen zwei Folgen wird es noch einmal Spannend und es wird ein bisschen gekämpft.
Das Ende des Animes ist dann aber noch einmal wirklich enttäuschend und wird wahrscheinlich jeden aufregen, der mit den Figuren sympathisiert.
Auch der Fanservice darf natürlich nicht fehlen und es werden hin und wieder kleine Mädchen in Unterwäsche gezeigt, was aber eher selten vorkommt. Weil viele junge Mädchen vorkommen, darf auch im Anime die Anspielung auf einen „Perversen mit einem Lolita-Komplex“ (bezogen auf Willelm) nicht fehlen, wie es in vielen Standard Animes mit Ecchi und Harem vorkommt.
Das Genre Harem hält sich eher in Grenzen, da außer Chtholly die Mädchen Willelm eher nur gern haben und keine romantische Beziehung mit ihm wollen. Es ist kein Anime, in dem viele Mädchen um die Liebe des männlichen Protagonisten kämpfen.
Fazit:
Der Anime bietet anfangs so viel Potential und konzentriert sich aber immer mehr auf seine Schwächen, wobei er letztendlich zu einem durchschnittlichen Liebesdrama verkommt. Falls keine weitere Staffel erscheint, hat der Anime ein herzzerreißendes Ende, das vermutlich keinen Zuschauer zufrieden stellt und sehr viele Fragen offen lässt.
Der Anime Shuumatsu Nani Shitemasu ka? Isogashii Desu ka? Sukutte Moratte Ii Desu ka? fällt erst einmal durch seinen ungewöhnlichen und äußerst langen Namen auf. „Was würdest du tun, wenn das Ende der Welt anbricht?“ Mit dieser Frage setzt sich der Protagonist, Willelm, in gewisser Weise auseinander. Zudem enthält der Anime eine Vielfalt an Genres und Tags, welche auf einen guten und abwechslungsreichen Anime schließen lassen.
Inhalt:
Furchterregende Monster fielen über die Welt her, wobei die Menschheit ausgerottet wurde und die übrigen Rassen sich auf schwebende Inseln im Himmel retteten. Um diese Monster zu töten, werden besondere „Waffen“ eingesetzt, welche eigentlich Feen mit „verzauberte Schwertern“ sind. Willelm, der 500 Jahre in einem eisigen Schlaf verharrte, wird nun quasi der „Kindergärtner“ dieser „Waffen“.
Im Grunde ist es eine äußerst gute Story mit vielen Geheimnissen, welche allein schon einen dazu veranlasst, diesen Anime anschauen zu wollen. Hinzu kommt noch, dass es um „Waffen“ geht, die gegen Monster kämpfen. Dabei könnte man ausgehen, dass der Anime noch sehr Spannend wird und einiges an Action vorkommt, vor allem nach der Anfangsszene.
Aber er wird ganz anders.
Die ersten vier Folgen zeigen eher ein Alltagsleben aus der Sicht von Willelm, der auf die Mädchen nun aufpasst und im Laufe der Zeit eine Beziehung zu diesen aufbaut, wobei er wie eine „Vaterfigur“ für sie wird. Danach steht eigentlich nur noch die Beziehung zwischen Willelm und Chtholly im Vordergrund. Man könnte meinen, dass Willelm sich für die Mädchen einsetzten will, da diese nur Missbraucht werden, um gegen die Monster zu kämpfen, und sich für den Schutz des Volkes opfern müssen. Dem ist nicht so, denn der Anime lässt einfach alles andere liegen und konzentriert sich nur noch auf die Romanze zwischen den Beiden. Vor allem werden viele Fragen einfach nicht aufgeklärt, obwohl Willelm immer wieder kleine Hinweise auf die Ereignisse der letzten 500 Jahre und der Entstehung der Monster findet, welche noch mehr Fragen aufwerfen. Die gute Story um die Romanze herum wird einfach ignoriert.
Warum der Anime im Hauptgenre als Actiondrama eingetragen wurde, ist sehr schleierhaft, denn Action kommt so gut wie gar nicht vor, mit Ausnahme der letzten beiden Folgen. In diesen zwei Folgen wird es noch einmal Spannend und es wird ein bisschen gekämpft.
Das Ende des Animes ist dann aber noch einmal wirklich enttäuschend und wird wahrscheinlich jeden aufregen, der mit den Figuren sympathisiert.
Auch der Fanservice darf natürlich nicht fehlen und es werden hin und wieder kleine Mädchen in Unterwäsche gezeigt, was aber eher selten vorkommt. Weil viele junge Mädchen vorkommen, darf auch im Anime die Anspielung auf einen „Perversen mit einem Lolita-Komplex“ (bezogen auf Willelm) nicht fehlen, wie es in vielen Standard Animes mit Ecchi und Harem vorkommt.
Das Genre Harem hält sich eher in Grenzen, da außer Chtholly die Mädchen Willelm eher nur gern haben und keine romantische Beziehung mit ihm wollen. Es ist kein Anime, in dem viele Mädchen um die Liebe des männlichen Protagonisten kämpfen.
Fazit:
Der Anime bietet anfangs so viel Potential und konzentriert sich aber immer mehr auf seine Schwächen, wobei er letztendlich zu einem durchschnittlichen Liebesdrama verkommt. Falls keine weitere Staffel erscheint, hat der Anime ein herzzerreißendes Ende, das vermutlich keinen Zuschauer zufrieden stellt und sehr viele Fragen offen lässt.