Black Butler: Book of the Atlantic (2017)

In Black Butler: Book of the Atlantic geht es um Ciel und Sebastian die mit einem Schiff den Atlantischen Ozean überqueren wollen. Dabei sind auch Snake und ein paar andere alte Gesichter zu sehen.

Das ganze beginnt natürlich damit, dass zuerst einmal alle an Bord gehen. Wie sonst auch geht Ciel jedoch nicht ohne Grund auf eine solche Reise. Sein Ziel ist ein anscheinend Okkulter Bund, welcher es sich zum Ziel gesetzt hat Tote wieder zum Leben zu erwecken. Wer in der Serie gut aufgepasst hat, sollte wissen das so etwas nicht durch die Hand eines Menschen funktionieren sollte. Das ganze gestaltet sich jedoch nicht so einfach wegen gewissen Personen, welche Ciel wieder einmal alles etwas schwerer und vor allem nervtötender machen.

Ich finde im Großen und Ganzen alles gut. Jedoch finde ich das sie mit diesem Film die gesamte Vorstellung von Undertaker kaputt gemacht haben. Snake als Butler hingegen gefällt mir sehr und auch der Fakt wie unglaublich so manche Personen auf einmal wirken finde ich toll. Gut finde ich auch das wir endlich einmal die eigentlich zukünftigen Schwiegereltern von Ciel kennenlernen können. Aber wie schon gesagt, haben sie für mich persönlich Undertakers ursprüngliches sein zerstört. Nicht nur der Sprecher ist ein anderer, sondern auch die ganze Person ist nicht mehr die, die wir in der Serie kennengelernt haben.

ich habe den film gestern (28.1.17) bei der AKIBA PASS FESTIVAL 2017 im Cinedom in Köln gesehen. Der film war super. Aber kommt leider nicht an BB Book of Circus und Book of Murder heran. Aber der film ist eindeutig viel besser als die zweite staffel und der realfilm von Black Butler. Fazit umbedingt anschauen. Der film war super.