AsakiV.I.P.
#1Kommentar und Bewertung für Staffel 1 und 2
12-Sai ist ein klassischer Shoujo und bringt entsprechend auch einige Klishees mit sich, bleibt dabei aber auch ein etwas realistisch.
Als ich mit 12-Sai angefangen habe, habe ich mich teilweise selbst ein bisschen an meine Grundschulzeit bzw. 5 und 6. Klasse zurück erinnert und dabei kamen mir selbst schon einige Erfahrungen hoch, die ich damals gemacht habe und die auch die Charaktere hier durchmachen. Und hier findet sich, meiner Meinung nach, schon der erste Pluspunkt, denn die Charaktere sind ausnahmsweise mal keine High School oder Mittelschüler, sondern Grundschüler, wodurch der Anime wieder einen gewissen Charme bekommt, da man mal nicht Standardmäßig das Liebesleben von reiferen Personen kennen lernt, sondern sich vielmehr mit der "ersten Großen Liebe" von jüngeren beschäftigt und damit in Grunde genommen eine schöne Abwechslung bietet. Das dem ein reiner Shoujo-Manga als Vorlage dient, wird einem hier schon relativ schnell bewusst, denn er bedient sich teilweise auch an einigen Klishees, bleibt dafür an machen Stellen aber auch entsprechend ernst und bringt dadurch auch ein gewisses Gespür für realistische Ereignisse. Eine Prise Humor darf hier aber dennoch nicht fehlen und auch damit wird man erwartungsgemäß überzeugt. Im Großen und Ganzen bietet 12-Sai. jedoch eine unterhaltsame Geschichte, trotz des typischen Shoujo-Genre.
Die Charaktere können soweit eigentlich stark mit Sympathie punkten, aufgrund ihres Alter und der Schwelle die sie vom Kind zum Teenager durchmachen sind alle natürlich nicht gerade perfekt und machen auch neue Erfahrungen. Dennoch kann man sich mit den Charakteren selbst sehr gut identifizieren und generell sorgen diese auch dafür, dass es Spaß macht der Serie zu folgen.
Fazit: Auch wenn 12-Sai. weitesgehend eher typisch für Shoujos ist, bietet die Serie dennoch gute Unterhaltung mit sympathischen Charakteren, die man einfach nur mögen muss. Für Fans des Genres ist sie Serie eigentlich nur zu empfehlen und werden dabei auch ihre kosten kommen, wer sich dabei nicht sicher ist, der kann ja auch erstmal einen Blick in die OVA werfen.
12-Sai ist ein klassischer Shoujo und bringt entsprechend auch einige Klishees mit sich, bleibt dabei aber auch ein etwas realistisch.
Als ich mit 12-Sai angefangen habe, habe ich mich teilweise selbst ein bisschen an meine Grundschulzeit bzw. 5 und 6. Klasse zurück erinnert und dabei kamen mir selbst schon einige Erfahrungen hoch, die ich damals gemacht habe und die auch die Charaktere hier durchmachen. Und hier findet sich, meiner Meinung nach, schon der erste Pluspunkt, denn die Charaktere sind ausnahmsweise mal keine High School oder Mittelschüler, sondern Grundschüler, wodurch der Anime wieder einen gewissen Charme bekommt, da man mal nicht Standardmäßig das Liebesleben von reiferen Personen kennen lernt, sondern sich vielmehr mit der "ersten Großen Liebe" von jüngeren beschäftigt und damit in Grunde genommen eine schöne Abwechslung bietet. Das dem ein reiner Shoujo-Manga als Vorlage dient, wird einem hier schon relativ schnell bewusst, denn er bedient sich teilweise auch an einigen Klishees, bleibt dafür an machen Stellen aber auch entsprechend ernst und bringt dadurch auch ein gewisses Gespür für realistische Ereignisse. Eine Prise Humor darf hier aber dennoch nicht fehlen und auch damit wird man erwartungsgemäß überzeugt. Im Großen und Ganzen bietet 12-Sai. jedoch eine unterhaltsame Geschichte, trotz des typischen Shoujo-Genre.
Die Charaktere können soweit eigentlich stark mit Sympathie punkten, aufgrund ihres Alter und der Schwelle die sie vom Kind zum Teenager durchmachen sind alle natürlich nicht gerade perfekt und machen auch neue Erfahrungen. Dennoch kann man sich mit den Charakteren selbst sehr gut identifizieren und generell sorgen diese auch dafür, dass es Spaß macht der Serie zu folgen.
Fazit: Auch wenn 12-Sai. weitesgehend eher typisch für Shoujos ist, bietet die Serie dennoch gute Unterhaltung mit sympathischen Charakteren, die man einfach nur mögen muss. Für Fans des Genres ist sie Serie eigentlich nur zu empfehlen und werden dabei auch ihre kosten kommen, wer sich dabei nicht sicher ist, der kann ja auch erstmal einen Blick in die OVA werfen.
Kommentare
Und weil die Serie sich primär an gleichaltrige Mädchen richtet, dürfen auch die nervigsten und intrigantesten Knallchargen am Ende ein gutes Werk vollbringen und werden in die Gemeinschaft integriert. Im Grunde sagt die Serie auch recht viel aus über gewisse Probleme in der japanischen Gesellschaft mit Erwartungshaltungen und No-Go-Momenten, und vor allem über Probleme zwischenmenschlicher Kommunikation.
Da passt dann auch wieder die über weite Strecken grässliche BG-Musik.