Salma@ Vielleicht hat sich deine Hoffnung eine Folge zu früh aufgelöst^^
Also, hier kommt es, das - mehr oder minder - erwartete Ende von Violet Evergarden. Der vorherige Akt wird noch zu Ende geführt und danach langweilt sich die Folge zu Ende. Ich dachte, der Konflikt in Violet wäre mit der Akzeptanz des Todes vom Major abgeschlossen gewesen, stattdessen noch einmal Rückblicke und Gespräche und der endgültige Satz, dass sie keine Befehle mehr benötigt ... Das mit der Flugschau fand ich wiederum ganz schön, auch dass man wieder mal etwas von den anderen AKORAs gesehen hat.
Der Cliffhanger am Ende, wo Violet die Tür öffnet und dann für einen Moment überrascht wirkt, ist natürlich unfassbar mies. Für eine Serie, die - so wunderbar sie auch in der Animation und Vertonung gewesen sein mag - derart mit der Handlung vor sich hin dünkelt, ist das meiner Meinung nach einfach unnötig und nervtötend. Jetzt kann man natürlich nur spekulieren, ob der Major noch lebt - Vielleicht wollte er ja, dass Violet ohne ihn klarkommt und hatte solange nur Kontakt mit seinem rotschopfigen, AKORA-Vermittel/ Firmenchef-Freund.
Abschließend lässt sich zu Violet Evergarden sagen:
Überdurchschnittlich in jedem Bereich, nur die Handlung schießt sich ins Knie. Wir haben hier rührende Kurzgeschichten, dann eine starke Konzentration auf eine tiefe, (dank der Schlacht um Intense auch bombastische) Haupthandlung und dann, gegen Ende, einen zusammenhängenden Akt, der mehr wie ein unterdurchschnittlicher Filler wirkt. Das Ende lässt einen letztlich nur mit der Schulter zucken ... Die Magie hinter dem Anime hat sich bereits klamm und heimlich nach Episode 10 verabschiedet.
Also, hier kommt es, das - mehr oder minder - erwartete Ende von Violet Evergarden. Der vorherige Akt wird noch zu Ende geführt und danach langweilt sich die Folge zu Ende. Ich dachte, der Konflikt in Violet wäre mit der Akzeptanz des Todes vom Major abgeschlossen gewesen, stattdessen noch einmal Rückblicke und Gespräche und der endgültige Satz, dass sie keine Befehle mehr benötigt ... Das mit der Flugschau fand ich wiederum ganz schön, auch dass man wieder mal etwas von den anderen AKORAs gesehen hat.
Der Cliffhanger am Ende, wo Violet die Tür öffnet und dann für einen Moment überrascht wirkt, ist natürlich unfassbar mies. Für eine Serie, die - so wunderbar sie auch in der Animation und Vertonung gewesen sein mag - derart mit der Handlung vor sich hin dünkelt, ist das meiner Meinung nach einfach unnötig und nervtötend. Jetzt kann man natürlich nur spekulieren, ob der Major noch lebt - Vielleicht wollte er ja, dass Violet ohne ihn klarkommt und hatte solange nur Kontakt mit seinem rotschopfigen, AKORA-Vermittel/ Firmenchef-Freund.
Abschließend lässt sich zu Violet Evergarden sagen:
Überdurchschnittlich in jedem Bereich, nur die Handlung schießt sich ins Knie. Wir haben hier rührende Kurzgeschichten, dann eine starke Konzentration auf eine tiefe, (dank der Schlacht um Intense auch bombastische) Haupthandlung und dann, gegen Ende, einen zusammenhängenden Akt, der mehr wie ein unterdurchschnittlicher Filler wirkt. Das Ende lässt einen letztlich nur mit der Schulter zucken ... Die Magie hinter dem Anime hat sich bereits klamm und heimlich nach Episode 10 verabschiedet.