Fate/Extra: Last Encore - Oblitus Copernican Theory (2018)

Fate/Extra: Last Encore

Rezensionen – Fate/Extra: Last Encore - Oblitus Copernican Theory

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Fate/Extra: Last Encore - Oblitus Copernican Theory“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: BK-201#1
Fate/Last Encore ist überhaupt nicht mit den herausragenden Animes wie Fate/Zero, Fate/Stay Night (bzw. F/SN:UB) oder Fate/Apocrypha zu vergleichen.

Der Zeichenstil ist viel schlechter als man es von den anderen Animes aus dem Fate-Universum gewohnt ist. Die Welt ist sehr trist und meist auch sehr düster. Zudem wird diese auch äußerst minimalistisch dargestellt und erinnert hierdurch einen an den Anime "Mahou Shoujo Madoka Magica". Vor allem der Part mit der Anspielung an Alice im Wunderland ist recht ähnlich zur Hexenwelt aus Madoka.
Auch die Haare von Saber sind gewöhnungsbedürftig. Sie hat so weiße Lichtreflexion in den Haaren, die unnatürlich wirken und eher aussehen, als würde sie eine weiße Substanz in den Haaren haben.

Generell ist dieser Charakter ein billiger und sexualisierter Abklatsch von Saber aka Arturia Pendragon (aus Fate/Stay Night). Sie ist relativ nervig und muss auch oft betonen, wie stark sie ist. Jedoch im Laufe des Animes haben die Kämpfe immer entweder ihr Meister oder Rin entschieden. Sie war meist nur als Ablenkung gut. Eigentlich war sie nichts mehr als ein nerviger Fan-Service. Man bekommt in dem Anime das Gefühl, dass sie nur entstand, weil sich ein paar Leute dachten: „Arturia mit großen Brüsten und einem freizügigeren Outfit wäre doch geil.“
Die generelle Charaktergestaltung war genauso minimalistisch wie der Zeichenstil. Die Charaktere sind sehr lieblos und einfallslos und deren Motive kristallisieren sich bis zum Ende nicht richtig heraus. Des Weiteren ist der Cast auch recht überschaubar. Es sind in etwa nur 10 Figuren, die in dem gesamten Anime vorkommen.

Generell weiß man die ganze Zeit über nicht, was gerade vor sich geht und was die eigentliche Handlung des Animes sein soll. Dies trifft auch auf die Figuren zu (Diese Frage stellt sich Hakuno des öfteren).

Fazit:
Ein einfallsloser und langweiliger Anime ohne einer richtigen Story, der zusätzlich noch schlecht gezeichnet ist. Die Charaktere sind ebenso lieblos gestaltet und zum Teil einfach nur nervig. Zudem erklärt der Anime einfach überhaupt nichts. Dieser Anime ist in jeder Hinsicht schlecht und ist mit den anderen ausgezeichneten Animes aus dem Fate-Universum nicht zu vergleichen.
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