
AsakiV.I.P.
#1Eromanga-sensei spielt im selben Universum wie OreImo und stammt, im Original, ebenfalls vom selben Autor. Doch befindet sie sich auch auf dem gleichen Level?
Die Antwort darauf lässt sich meiner Meinung nach schon mit einem "Ja!" beantworten, auch wenn sich Beide schon in gewissen Punkten unterscheiden, doch eines hat hat Eromanga-sensei auf jeden Fall gemeinsam und das geht bereits aus der Beschreibung hervor. Auch wenn es einen schon ein bisschen erahnen lässt, dass es eventuell zum Inzest zwischen Sagiri und Masamune kommen könnte, wird diese Hoffnung auch gleich wieder gesprengt, denn beide sind wirklich miteinander Verwandt. Demnach kann man sich eigentlich schon denken, wohin sich die Serie entwickeln und man nicht wirklich viele Überraschungen erhalten wird, denn auch wenn beide nicht Verwandt sind, entsteht zwischen den beiden Hauptfiguren keine wirklich Beziehung, denn vielmehr stellt er die Geschwisterliche Verbindung zwischen Sagiri und Masamune da, die leider nicht beste ist, weil erstere kaum ihr Zimmer verlässt. Entsprechend versucht die Serie genau dieses Verhältnis zu verbessern und beide wieder näher zusammen zu bringen, natürlich nicht ohne weitere Anspielungen auf eine Liebes-Beziehung zu machen. Dennoch schafft es Eromanga-sensei eine wirklich amüsante Geschichte zu erzählen, bei der längst nicht nur die Beziehung von Masamune und Sagiri im Vordergrund steht. Allen voran überzeugt die Serie natürlich durch ihren Humor, die neben gewöhnlichen Gags, natürlich auch viel auf Slapstick-Einlagen setzt und selbstverständlich darf etwas Fanservice auch nicht fehlen. Grundsätzlich bietet Eromanga-sensei aber durchweg eine Unterhaltsame Serie, die von Anfang bis Ende durchaus Spaß macht.
Der Charakter-Stab kann derweil ebenfalls mit Sympathie und Charme punkten. Neben Sagiri und Masamune als Protagonisten, ergänzen sich auch den restlichen Figuren einigermaßen gut mit den beiden, wenn auch hier einigermaßen schnell klar wird, dass längst nicht Sagiri Interesse an Masamune hat und sich entsprechend ein Harem um ihn schert. Sagiri und Masamune selbst, agieren gemeinsam aber noch am besten, während Sagiri gegenüber Masamune gerne mal ihre Tsundere-Seite raus lässt und auch ihrem Pseudonym Eromanga-sensei alle Ehre macht, versucht Masamune sich als liebevoller Bruder und möchte sich Sagiri wieder annähern, doch hat er wirklich nur Brüderliche Gefühle?
Fazit:
In seinen 12 Episoden bietet Eromanga-sensei eine Durchweg amüsante Komödie, von der man dennoch nicht so viel von einer Beziehung zwischen Sagiri und Masamune erwarten sollte, der Plot an sich kann sich aber dennoch entsprechend sehen lassen. Wer generell auf Komödien und nichts gegen ein paar lüsternde Momente hat, wird hiermit sicherlich auch seinen Spaß haben.
Die Antwort darauf lässt sich meiner Meinung nach schon mit einem "Ja!" beantworten, auch wenn sich Beide schon in gewissen Punkten unterscheiden, doch eines hat hat Eromanga-sensei auf jeden Fall gemeinsam und das geht bereits aus der Beschreibung hervor. Auch wenn es einen schon ein bisschen erahnen lässt, dass es eventuell zum Inzest zwischen Sagiri und Masamune kommen könnte, wird diese Hoffnung auch gleich wieder gesprengt, denn beide sind wirklich miteinander Verwandt. Demnach kann man sich eigentlich schon denken, wohin sich die Serie entwickeln und man nicht wirklich viele Überraschungen erhalten wird, denn auch wenn beide nicht Verwandt sind, entsteht zwischen den beiden Hauptfiguren keine wirklich Beziehung, denn vielmehr stellt er die Geschwisterliche Verbindung zwischen Sagiri und Masamune da, die leider nicht beste ist, weil erstere kaum ihr Zimmer verlässt. Entsprechend versucht die Serie genau dieses Verhältnis zu verbessern und beide wieder näher zusammen zu bringen, natürlich nicht ohne weitere Anspielungen auf eine Liebes-Beziehung zu machen. Dennoch schafft es Eromanga-sensei eine wirklich amüsante Geschichte zu erzählen, bei der längst nicht nur die Beziehung von Masamune und Sagiri im Vordergrund steht. Allen voran überzeugt die Serie natürlich durch ihren Humor, die neben gewöhnlichen Gags, natürlich auch viel auf Slapstick-Einlagen setzt und selbstverständlich darf etwas Fanservice auch nicht fehlen. Grundsätzlich bietet Eromanga-sensei aber durchweg eine Unterhaltsame Serie, die von Anfang bis Ende durchaus Spaß macht.
Der Charakter-Stab kann derweil ebenfalls mit Sympathie und Charme punkten. Neben Sagiri und Masamune als Protagonisten, ergänzen sich auch den restlichen Figuren einigermaßen gut mit den beiden, wenn auch hier einigermaßen schnell klar wird, dass längst nicht Sagiri Interesse an Masamune hat und sich entsprechend ein Harem um ihn schert. Sagiri und Masamune selbst, agieren gemeinsam aber noch am besten, während Sagiri gegenüber Masamune gerne mal ihre Tsundere-Seite raus lässt und auch ihrem Pseudonym Eromanga-sensei alle Ehre macht, versucht Masamune sich als liebevoller Bruder und möchte sich Sagiri wieder annähern, doch hat er wirklich nur Brüderliche Gefühle?
Fazit:
In seinen 12 Episoden bietet Eromanga-sensei eine Durchweg amüsante Komödie, von der man dennoch nicht so viel von einer Beziehung zwischen Sagiri und Masamune erwarten sollte, der Plot an sich kann sich aber dennoch entsprechend sehen lassen. Wer generell auf Komödien und nichts gegen ein paar lüsternde Momente hat, wird hiermit sicherlich auch seinen Spaß haben.
Anime Kommentare
Ansonsten, schade es bergab geht. Heute eindrucksvoll bewiesen, das so viel getan wird, um glaubhaft zu machen, dass die anderen noch eine Chance hätten. Dabei weiß jeder eigentlich schon, was kommen wird.
Aber man guckt das hier sowieso nur, weil's so schlecht ist und man zu junge Mädchen begutachten kann.
Beste Szene ist weiterhin das Ending.
Darf man überhaupt in Japan mit 15 schon Light Novels und dergleichen schreiben, damit Geld verdienen OHNE ein Elternteil?
Ansonsten halt die übliche sexistische Verniedlichung, Humor war wenigstens "okay".