Poco’s Udon World (2016)

Udon no Kuni no Kin’iro Kemari / うどんの国の金色毛鞠

Informationen

  • Anime: Poco’s Udon World
    • Japanisch Udon no Kuni no Kin’iro Kemari
      うどんの国の金色毛鞠
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 09.10.2016 ‑ 25.12.2016
      Adaptiert von: Manga
      Staff: Yoshihide IBATA (Direction), Eriko ITOU (Character Design)
    • Englisch Poco’s Udon World
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 08.10.2016 ‑ 24.12.2016
    • Spanisch Poco’s Udon World
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 08.10.2016 ‑ 24.12.2016
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: The Udon Country’s Golden Furball

Beschreibung

In der Geschichte, welche in der „Udon Präfektur“ Kagawa spielt, geht es um Souta Tawara, den 30-jährigen Mann und Sohn eines Udon-Restaurant-Besitzers, der als Webdesigner in Tokio arbeitet.

Nachdem Souta eines Tages in seine Heimatstadt zurückkehrt, findet er im Laden seines Vaters einen verlorenen Jungen, der etwas seltsam wirkt. Kurzentschlossen nimmt Souta sich des Kindes an und bemerkt, dass Poko, so der Name des Kindes, plötzlich Ohren und ein Schwänzchen wachsen.
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Rezensionen

Avatar: schokochan#1
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Die erste Folge läuft noch keine Minute und mir war klar, dieser Anime wird mir gefallen. Und je mehr ich von der Folge gesehen habe, desto mehr gefiel es mir. Der Anime strahlt eine so liebenswerte und sympathische Art aus, dass mir im Herzen total warm wird, wenn ich den sehe.

Eigentlich habe ich den Anime hauptsächlich angefangen, da Udon vorkommt und ich Udon absolut liebe xD Außerdem war ich neugierig, was man mit dem Udon in der Story anstellt. Und wow... Einfach nur wow.

Story:
Ich hätte nicht gedacht, dass mich dieser Anime so sehr zum Heulen bringen würde. Aber allein schon die simple Interaktionen am Anfang der 2. Folge zwischen Poco und Souta hat mich total berührt. Bei der letzten Folge haben die Tränen gar nicht mehr aufgehört... Aber auch zwischen drin gab es immer wieder Momente, die vielleicht kurz und nichtig erscheinen, aber eben so typisch und alltäglich sind, dass mich die Szenen total berührt haben.

Vielleicht werde ich aber auch einfach nur alt? Sentimental? Ich weiß es nicht, aber der Anime hat mich von der ersten bis zur letzten Minute gepackt. Die Darstellung von Familie ist liebenswert, zeigt aber auch, dass es eben typische Probleme gibt. Und die Entwicklung von Gefühlen/Konflikten, was man im jungen Alter hat, bis man selbst langsam in die Lage der Eltern kommt, ist sehr realistisch gehalten. Trotzdem gibt es natürlich auch extrem lustige Momente im Alltag.
Was als ich als Extra super witzig fand, sind diese Gaogao-chan Story am Ende jeder Folge und der Govenor-Preview-Typ.

Charaktere:
Souta: Er war mir sofort sympathisch. Er hat einen ruhigen und angenehmen Charakter. Seine Konflikte, die er als Teenager und dann zu Beginn des Anime hatte, sind nicht unbedingt was neues, eher etwas typisches und was durchaus öfters vorkommt. Aber eben deswegen nachvollziehbar und die Art wie damit umgegangen wird, vor allem eben sein Umgang mit Poco, finde ich sehr gut gemacht. Seine Entwicklung geschieht weder zu hektisch, noch zu träge, sondern sehr glaubhaft und überzeugend.

Poco: Er ist einfach so goldig. Poco zieht einen sofort in den Bann. Seine Interaktion zu den meisten Charakteren ist einfach nur herrlich lustig und niedlich. Die Vater-Sohn-Beziehung, die sich zwischen ihm und Souta entwickelt ist so herzerwärmend und liebevoll.

Wer mir sonst ziemlich super gefallen hat waren zum einen Souta's Kindheitsfreund, Shinobu. Er war im Gegensatz zu Souta eher laut und impulsiv, aber herrlich lustig.
Zum anderen fand ich Hiroshi total knuffig. 
Vor allem in der Szene, als er sich daran erinnert hat, wie die anderen Kollegen sich über ihn lustig gemacht haben und wie er dann seine Meinung über Poco gefestigt hat war sehr schön.

Und auch sonst waren die anderen Charaktere sehr sympathisch. Es hat mich auf jeden Fall gefreut, Souta und Poco im Umgang mit allen zu sehen.

Musik: Mir hat das Ending besonders gut gefallen. Generell hat die Musik in den Folgen eine sehr angenehme Stimmung vermittelt und gut zu den jeweiligen Szenen gepasst.

Fazit:
Ich bin wirklich froh, dass ich über diesen Anime gestolpert bin. Mir haben die Darstellung der Charaktere und ihrer Interaktionen sehr gut gefallen. Dieser Slice of Life Anime ist für mich herrlich rührend, absolut Slice of Life, aber nicht langweilig und sehr sehr sehenswert.
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