- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Erotik
Man nehme einen Standard Fighting-Shounen, lässt alles außer das Grundgerüst übrig und füllt es mit Fanservice und Ecchi auf. Das ist das Rezept von Keijo.
Keijo ist ein Sport in dem junge Mädchen auf Plattformen in Schwimmbädern gegeneinander antreten. Hierbei darf nur der Arsch oder die Brüste zum Kämpfen oder zum Greifen verwendet werden. Ziel ist es den Gegner entweder ins Wasser zu stoßen oder Kampfunfähig zu machen, denn man verliert auch, wenn man sich nicht mehr auf den Beinen halten kann.
Das Durchlesen dieser Beschreibung lässt schon vermuten, dass das kein besonderer Anime werden kann. Das Augenmerk ist ganz klar auf halbnackte Frauen ausgerichtet. Das Einzige was diesen Anime etwas interessant gestaltet, ist der Fighting-Shounen Faktor, obwohl dieses Genre nicht erwähnt wird, ist trotzdem ein Hauch vorhanden.
Nozomi Kaminashi ist die Heldin in dem Anime und ihr Charakter und ihre Ziele sind genau so, wie man es von einem Durchschnittlichen Fighting-Shounen erwartet, denn sie will die Stärkste werden. Dies trifft natürlich auch auf das Genre Ganbatte zu. Zudem hat sie eine Natürliche Begabung für das Kämpfen und kann als Anfängerin gleich eine der stärksten Attacken, welche sie aber gleichzeitig auch selbst verletzt.
Jede Kämpferin hat eigene Fähigkeiten und kann unterschiedliche Angriffe und Attacken. Diese werden genauso dargestellt, wie man sie aus Animes wie Naruto, Bleach, One Piece, etc. her kennt, mit dem einen Unterschied, anstatt diese Angriffe mit den Armen oder mit Waffen auszuführen, benützten sie ihre Brüste oder ihren Arsch. Hierbei haben sich die Macher von den anderen Animes inspirieren lassen und man erkennt einige Attacken und Fähigkeiten wieder, wenn man mit dem Genre vertraut ist.
Die Kämpfe sind zum Teil interessant und wirklich auch das einzig Sehenswerte, denn dazwischen passiert überhaupt Nichts, außer, dass halbnackte Mädchen gezeigt werden. Diese Kämpfe werden aber auch oft grotesk und absurd. Vor allem zum Schluss hin, wird es mehr Hentai, als etwas anderes. Zum Einen besiegt die eine zwei Kontrahentinnen, indem sie diese mit ihrem Arsch so erregt, dass sie nicht mehr kämpfen können, zum Anderen erregen sich die Mädchen oft selber oder ziehen blank, um irgendeinen Angriff machen zu können. Dabei stellt man sich die Frage, was sich die Macher dabei nur gedacht haben. Die Antwort darauf ist wahrscheinlich „Nichts“ und haben ihre Perversionen einfach freien lauf gelassen.
Fazit:
Ein Fighting-Shounen, reduziert auf das Mindeste, vollgepackt mit Fanservice, nackten Mädchen und Szenen, die auf einen Hentai vermuten lassen. Eine Handlung ist so gut wie nicht vorhanden und die Kämpfe sind wirklich das einzige Element, welches halbwegs interessant ist. Gewissermaßen ist der Anime eine professionelle Parodie auf das Genre Fighting Shounen. Wer also keinen Anspruch hat und nur halbnackte Mädchen sehen will, ist mit diesem Anime gut geraten, ansonsten Finger weg.
Keijo ist ein Sport in dem junge Mädchen auf Plattformen in Schwimmbädern gegeneinander antreten. Hierbei darf nur der Arsch oder die Brüste zum Kämpfen oder zum Greifen verwendet werden. Ziel ist es den Gegner entweder ins Wasser zu stoßen oder Kampfunfähig zu machen, denn man verliert auch, wenn man sich nicht mehr auf den Beinen halten kann.
Das Durchlesen dieser Beschreibung lässt schon vermuten, dass das kein besonderer Anime werden kann. Das Augenmerk ist ganz klar auf halbnackte Frauen ausgerichtet. Das Einzige was diesen Anime etwas interessant gestaltet, ist der Fighting-Shounen Faktor, obwohl dieses Genre nicht erwähnt wird, ist trotzdem ein Hauch vorhanden.
Nozomi Kaminashi ist die Heldin in dem Anime und ihr Charakter und ihre Ziele sind genau so, wie man es von einem Durchschnittlichen Fighting-Shounen erwartet, denn sie will die Stärkste werden. Dies trifft natürlich auch auf das Genre Ganbatte zu. Zudem hat sie eine Natürliche Begabung für das Kämpfen und kann als Anfängerin gleich eine der stärksten Attacken, welche sie aber gleichzeitig auch selbst verletzt.
Jede Kämpferin hat eigene Fähigkeiten und kann unterschiedliche Angriffe und Attacken. Diese werden genauso dargestellt, wie man sie aus Animes wie Naruto, Bleach, One Piece, etc. her kennt, mit dem einen Unterschied, anstatt diese Angriffe mit den Armen oder mit Waffen auszuführen, benützten sie ihre Brüste oder ihren Arsch. Hierbei haben sich die Macher von den anderen Animes inspirieren lassen und man erkennt einige Attacken und Fähigkeiten wieder, wenn man mit dem Genre vertraut ist.
Die Kämpfe sind zum Teil interessant und wirklich auch das einzig Sehenswerte, denn dazwischen passiert überhaupt Nichts, außer, dass halbnackte Mädchen gezeigt werden. Diese Kämpfe werden aber auch oft grotesk und absurd. Vor allem zum Schluss hin, wird es mehr Hentai, als etwas anderes. Zum Einen besiegt die eine zwei Kontrahentinnen, indem sie diese mit ihrem Arsch so erregt, dass sie nicht mehr kämpfen können, zum Anderen erregen sich die Mädchen oft selber oder ziehen blank, um irgendeinen Angriff machen zu können. Dabei stellt man sich die Frage, was sich die Macher dabei nur gedacht haben. Die Antwort darauf ist wahrscheinlich „Nichts“ und haben ihre Perversionen einfach freien lauf gelassen.
Fazit:
Ein Fighting-Shounen, reduziert auf das Mindeste, vollgepackt mit Fanservice, nackten Mädchen und Szenen, die auf einen Hentai vermuten lassen. Eine Handlung ist so gut wie nicht vorhanden und die Kämpfe sind wirklich das einzige Element, welches halbwegs interessant ist. Gewissermaßen ist der Anime eine professionelle Parodie auf das Genre Fighting Shounen. Wer also keinen Anspruch hat und nur halbnackte Mädchen sehen will, ist mit diesem Anime gut geraten, ansonsten Finger weg.
Kommentare
Auch wenn Keijo ein ziemlich anspruchsloser Anime ist hatte ich dennoch meinen Spaß mit der Serie. Die Keijo-Matches sind dynamsich und gut animiert. Die Charaktere sind an sich zwar recht oberflächlich, haben aber doch einen gewissen Charme. Die fast durchgehenden Popo-Witze und -Anspielungen sind hingegen einfach Geschmackssache.
Ich bin kein Fan von Fanservice und in den meisten Animes wirkt es einfach stark deplatziert. Aber Keijo macht von Anfang an klar, was es sein will - daher macht es keinen Sinn, sich über das nicht vorhanden sein einer tiefen Story und zu viel Fanservice zu beschweren. Keijo erfüllt einfach komplett die Erwartung, die man von dem Anime hat und ist, wenn man nicht zu ernst an die Sache geht, lächerlich witzig mit den absurden 'Attacken' und Effekten. Daher auch meine gute Bewertung.
Wer kompletten Nonsense mit viel Fanservice sucht, hat dies hier gefunden. Wirklich viel mehr gibt es auch nicht zu sagen.
Frohes Fest und Guten Rutsch euch allen.