Koyomimonogatari sieht zwar wie ein gewöhnlicher Teil der Monogatari-Reihe aus, ist aber inhaltlich nur halb so begeisternd. Abzüglich Intro und Outro bleiben pro Folge rund 10 Minuten, die - bis auf Doppelfolge 11/12 - so aufgebaut sind, dass ein kleines Rätsel, bzw. etwas, das nach einer Kuriosität (Oddity) aussieht, von einem beliebigen weiblichen Charakter an Araragi Koyomi herangetragen wird und dieses aufgelöst wird.
Da alle Charaktere, außer Araragi selbst, stark bleiben, gibt es der Serie getreuen Humor. Jedoch waren die Wortspiele schon ausgefeilter, die Dialoge besser getaktet und die audiovisuellen Effekte imposanter. Koyomimonogatari vermag nicht die Extravaganz der anderen Teile zu leisten.
Falls man einfach wieder den Großteil des Casts sehen will und dabei nett unterhalten werden will, ist man gut aufgehoben. Will man Interressantes zum Monogatari-Universum sehen, schaue man sich nur die Doppelfolge 11/12 an, diese hebt sich inhaltlich ab.
Da alle Charaktere, außer Araragi selbst, stark bleiben, gibt es der Serie getreuen Humor. Jedoch waren die Wortspiele schon ausgefeilter, die Dialoge besser getaktet und die audiovisuellen Effekte imposanter. Koyomimonogatari vermag nicht die Extravaganz der anderen Teile zu leisten.
Falls man einfach wieder den Großteil des Casts sehen will und dabei nett unterhalten werden will, ist man gut aufgehoben. Will man Interressantes zum Monogatari-Universum sehen, schaue man sich nur die Doppelfolge 11/12 an, diese hebt sich inhaltlich ab.