Tanaka-kun is Always Listless (2016)

Tanaka-kun wa Itsumo Kedaruge / 田中くんはいつもけだるげ

Informationen

  • Anime: Tanaka-kun is Always Listless
    © ウダノゾミ/スクウェアエニックス・製作委員会はいつもけだるげ

Beschreibung

Seufzend, gestützt auf seinen Ellbogen, verträumte Augen ‒ das ist Tanaka-kun; ein motivationsloser und stets entspannter Typ, der sich mit seiner Art nicht nur Freunde macht. Besonders der ruhige Oota scheint Tanaka-kun nicht in Ruhe lassen zu können.
Tanaka-kun would be a very normal pupil if it weren’t for his one trait which he exceeds in: listlessness. Followed by his close friend and helping hand Ohta he tries to overcome school day after school day with as little effort as possible ‒ at times more, at others less successfully.
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Zitate

  • TANAKA

    I don’t even want to be the main character in my own life…

  • TANAKA

    I never work hard and let my natural instinct to be lazy take over, so I’m useless to society. On top of that, I’m aware of what I am, yet I can’t stop because it feels so good to be lazy. I’m the ultimate scum.

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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Eine Komödie, die ihr Potential nicht auf den ersten Blick offenbart.

Dass ich die Serie überhaupt zu Ende gesehen habe, ist hier nur anderen Leuten zu verdanken, welche nach den ersten paar Episoden geschrieben haben, dass sie merklich besser wird. Und das tut sie wirklich, denn ursprünglich hatte ich sie nach der ersten Folge bereits als zu langweilig abgebrochen, bevor sie letztendlich für mich zur zweitbesten Serie ihrer Saison wurde. Der Ersteindruck trügt also zwar nicht allzu oft, ab und zu aber doch und Tanaka-kun zählt zweifellos zu diesen Fällen.

Der Anime baut auf der grenzenlosen Lethargie und Faulheit seines Helden auf, weshalb es insofern vielleicht nicht überraschend ist, dass er Zeit braucht um in die Gänge zu kommen. Während nun also wie erwähnt die erste Folge noch alles andere als ansprechend ist, bessert sich dieser Umstand zunehmend, was sicher auch auf den wachsenden Cast zurückzuführen ist. Als passiver Charakter ist Tanaka auch hinsichtlich Gags auf Impulse aus seinem Umfeld angewiesen und darauf fußt der Humor der Serie letztendlich auch zu großen Teilen. Will Tanaka eigentlich nur einen immergleichen, ruhigen Schulalltag mit möglichst wenig Energieaufwand durchleben, wird er von seinen Mitschülern immer stärker involviert und – in seinen Augen – in seiner Ruhe gestört. Seine Versuche diese Störungen seines Alltags abzuwehren oder sie – wie den Rest seines Lebens – auf seine eigene, energiesparende Weise zu meistern sind dann unterhaltsamer, als man es hätte vermuten können. Hier zeigen die Gags dann durchaus Kreativität und werden auch nicht durch zu häufige Wiederholung totgeritten, wie in so vielen anderen Serien. Natürlich tragen die schlicht sympathischen (später hinzustoßenden) Figuren das Ihrige dazu bei die Serie ansprechend zu machen.

Fazit:
Nach einem schwachen Einstieg entwickelt sich die Serie zu einer entspannenden Komödie mit unterhaltsamen, noch unverbrauchtem Humor und sympathischen Figuren, die aus dem Einheitsbrei der Anime-Komödien durchaus hervorstechen kann.
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: Marasako#2
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Ein Anime der einen irgendwie in den Bann zieht...

Der Anime wird sehr locker, beruhigend, entspannend ohne groß Drama, Action oder Spannung erzählt. Unser Tanaka-kun symbolisiert wohl das Sinnbild eines jeden Teenagers, stets auf der Suche nach der perfekten Möglichkeit ein Nickerchen zu halten. Durch seine Trägheit und Lustlosigkeit läuft er natürlich immer Gefahr, spontan zusammenzubrechen, zu verschlafen, sich zu verlaufen oder alles und jeden zu vergessen. Zum Glück hat er dafür seinen besten Freund Oota, der nicht zögert Tanaka auch mal nach Hause zu tragen.

Wie gesagt, wirkt der Anime sehr entspannend und beim Gucken dieses Werkes zieht er einen in den Bann, so dass man wirklich eins mit seinem Stuhl, Sofa oder seiner Coach wird und selbst nach der perfekten Position für Nickerchen zu suchen beginnt. Was mir auch gut gefallen hat, war, dass keine Stereotypen vorhanden waren (G-Cup vs. A-Cup, ein selbstloser Protagonist, in den sich alle Mädchen auf wundersame Weise verlieben oder das perfekte Mädchen, was irgendwie alles kann).

Selbst die Synchronisation wirkt sehr entspannend, da sehr wenig geschrien oder geweint wird (Okay vielleicht mit Ausnahme von Miyano-san). Am Zeichenstil ist ebenfalls nichts zu beanstanden.
Eine wirkliche Story besitzt der Anime zwar nicht, was aber in Ordnung ist, da die Einzelepisoden -mit wiederkehrenden Charakteren- den Anime eben ihren gewissen Charme verleihen. Eine große Charaktertiefe kann aber nicht erwarten.

Alles in allem ist dies ein sehr gut gelungener Slice-of-Life Anime, der durch seine sehr entspannende Ausstrahlung und sein Format überzeugen kann. Jeder der nach einem actionreichen Anime mal eine Verschnaufspause einlegen will, ist hier genau richtig.
Genießt den Anime mit Vorsicht, da er wirklich dazu animiert, selbst wie Tanaka-kun zu werden :)
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Kommentare

Avatar: Dright0001#1
Ich bin kein Mensch ausufernder Worte, möchte diesen Anime dennoch wärmstens empfehlen: Er ist sehr seicht und ohne großen Konflikt, was ihn gleichzeitig ungemein sympathisch macht. Wir haben keinen notgeilen Charakter, keinen Naivling, keinen Verfressenen, keinen Super-Intelligenten NEET; Einfach nur einen maximal-faulen Menschen, der das Herz am rechten Fleck trägt. Und das mit (wirklich!) gutem Humor.

Der Anime war erfrischend und ich fand es wirklich schade, dass er "so schnell" vorbei war. Selbstverständlich ist auch er nicht frei von Stereotypen und Cliches, aber die halten sich bis auf eine Tsundere und die obligatorische Feuerwerksszene in Grenzen.

Bei der ersten Folge war ich noch schwankend, ab der zweiten wusste ich es: Wird ein Geheimtipp-Klassiker!
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