My Hero Academia (2016)

Boku no Hero Academia / 僕のヒーローアカデミア

Informationen

Beschreibung

Izuku Midoriya lebt in einer Welt, in der die Menschheit „Macken“ genannte Superkräfte entwickelt hat. Doch zu seinem Pech besitzt „nur“ ungefähr 80 % der Bevölkerung solch eine Superkraft und Izuku gehört zu den restlichen 20 %, die ohne Macke geboren wurden. Fest entschlossen, seinen Traum ein Held zu werden nicht einfach so aufzugeben, bewirbt er sich dennoch an der U.A. High, einer der höchst angesehenen Heldenschulen aller Zeiten. Diese Schule bildet junge Menschen zu Superhelden aus, um die Ganoven, die sich auf der Welt herumtreiben, aus dem Verkehr zu ziehen und unschädlich zu machen. Glücklicherweise sticht Izuku dann dem größten Helden der Geschichte ins Auge: All Might! Dieser versichert ihm, dass auch er ein Held werden kann und hilft ihm beim Training, damit er bei seiner Wunschschule aufgenommen werden kann.
Izuku Midoriya lives in a world where humanity developed superpowers called “Quirks”. To his misfortune, “only” about 80% of the population have such a superpower, and Izuku is part of the remaining 20% who were born without a Quirk. Determined not to give up his dream of becoming a hero, he nevertheless applies to U.A. High, one of the most highly respected hero schools of all time. This school trains young people to become superheroes in order to take out the villains roaming the world and render them harmless. Luckily, Izuku catches the eye of the greatest hero in history – All Might! He ensures him that he too can be a hero and helps him train so that he can be accepted at his school of choice.
Izuku Midoriya vive en un mundo en el que la humanidad ha desarrollado superpoderes llamados «rarezas». Por desgracia, «solo» un 80% de la población los posee y él pertenece al otro 20%. Decidido a no renunciar a su sueño de convertirse en un héroe, aplica a U.A. High, una de las instituciones de héroes más prestigiosas de todos los tiempos. Ahí entrenan a jóvenes para que se conviertan en superhéroes con el fin de combatir a los delincuentes que vagan por el mundo. Afortunadamente, Izuku llama la atención del mayor héroe de la historia, All Might, quien le asegura que él también puede ser uno y le ayuda a entrenar para poder ingresar a la academia de sus sueños.
Izuku Midoriya vit dans un monde où l’humanité a développé des super-pouvoirs appelés « Alters». Malheureusement pour lui, « seulement » 80 % de la population possède un tel super-pouvoir, et Izuku fait partie des 20 % restants nés sans. Déterminé à ne pas abandonner son rêve de devenir un héros, il postule néanmoins à U.A. High, l’une des écoles de héros les plus réputées de tous les temps. Cette école forme les jeunes à devenir des super-héros afin de combattre et de mettre hors d’état de nuire les escrocs qui parcourent le monde. Heureusement pour lui, Izuku attire l’attention du plus grand héros de l’histoire, All Might ! Ce dernier lui assure que lui aussi peut devenir un héros, et l’aide à s’entraîner pour qu’il puisse être accepté dans l’école de son choix.
Izuku Midoriya vive in un mondo in cui gli essere umani hanno sviluppato superpoteri chiamati «Quirk». Per sua sfortuna, però, «solo» l’80 % della popolazione possiede questi superpoteri e Izuku fa parte del restante 20 % che sono nati senza quirk. Fermamente deciso di non rinunciare al suo sogno di diventare un eroe, s’iscrive comunque al Liceo Yuuei, una delle scuole più rinomate per eroi. Questa scuola forma giovani ragazzi per diventare eroi e combattere delinquenti che girovagano nel mondo, neutralizzandoli. Fortunatamente viene notato dal più grande eroe della storia: All Might! Questo gli assicura che anche lui può diventare un eroe e lo aiuta con il suo allenamento, così che potrà essere ammesso alla scuola dei suoi sogni.
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Charaktere

Zitate

  • Katsuki BAKUGOU

    Hör auf zu reden! Ich werde gewinnen … weil es das ist, was Helden tun!

  • Katsuki BAKUGOU

    You’ll regret making a fool of me! I’ll freaking kill you! I’m taking the first to end all firsts! There’s no point in winning against some half-assed punk! No point if I can’t do better than Deku! So if you’re not trying to win, get the hell outta my face! Why’re you even here, you bastard?!

  • Katsuki BAKUGOU

    Und du musst das mir nicht extra sagen … Ich weiss, dass ich dich übertreffen werde! Als Held werde ich weit über dir thronen!

  • Katsuki BAKUGOU

    Ich sag's dir, von jetzt an … Von jetzt an … Hörst du?! Werde ich … die Nummer Eins sein!!! Ein zweites Mal gewinnst du nicht gegen mich, verflucht noch mal!!

  • Katsuki BAKUGOU

    Ich kann es nicht ertragen, Idioten wie dich, die nicht auf den verdammten Punkt kommen können! Im Grunde sagst du: „Wir wollen Ärger machen, sei unser Freund!“ Was für ein Witz! Ich habe All Might immer bewundert. Egal, was einer von euch Idioten sagt … Nichts wird das jemals ändern!

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: RaestHD#1
Abgehoben, abgedreht, explosiv, emotional und vor allem cool. Boku no Hero Academia ist ein waschechter Shounen-Anime. Selten schafft es ein Anime die Kernbotschaft des Genres so gut zu vermitteln, wie es hier der Fall ist: Jeder kann ein Held sein, auch du!

„I AM........................... coming through the door like a normal person!!!“ (All Might)

Es hat mich Anfangs etwas Überwindung gekostet. Schon wieder Superhelden? Doch die Resonanzen aus dem Forum waren größtenteils positiv und dem schloss ich mich nach paar Episoden auch schnell an: Boku no Hero Academia ist ein Knaller. Der Autor weiß, wie ein Shounen sein muss. Ein etwas überspitzter Zeichenstil, sehr überspitzte Figuren und eine Fülle aus allen erdenklichen Fähigkeiten erwartet einen hier.
Dabei ist es nicht nur die schön schräge Aufmachung einer Schule voller Helden die gelungen ist, sondern auch die Figuren selbst. Angefangen bei Protagonist Midoriya a.k.a Deku welcher als Junge ohne Fähigkeiten in einer Gesellschaft voller Helden scheinbar fehl am Platz ist, jedoch als Hauptfigur für einen Shounen um so mehr glänzt. Schritt für Schritt schaut man dem Nerd, mit einer Faszination für Superhelden, dabei zu, wie er sich dank heldenhafter Willensstärke und trotz Angsthasen-Mentalität immer mehr entwickelt, um seinem großem Idol nachzueifern. Seine Entwicklung ist auch noch nachvollziehbar, ohne rätselhafte Power-Ups, wie es eher typisch Shounen ist. Auch unter den vielfältigen anderen Figuren findet man schnell seine persönlichen Sympathieträger. Rivalitäten, fast väterliche Beziehungen, Humor und etwas Emotionen gibt es auch noch, ohne dass sie deplatziert wirken.
Die Kämpfe sind durchdacht und vor allem Deku muss auf Strategie setzen. Obendrauf sind sie gut animiert und einfach cool inszeniert. Mache Figuren sind dabei einfach dauernd Badass. Mir gefällts. Die Geschichte um die Kämpfe herum, ist dann weniger innovativ, was man jetzt auch mit der Anfangsphase des Mangas und nur 13 Episoden begründen kann.

Fazit: Coole Figuren, ordentlich Action, Humor und Gefühle, sowie eine gute Inszenierung und genretechnisch einwandfrei. Der größten Makel sind auch nur generisch, wie eine noch eher simple Geschichte und die geringe Laufzeit, aufgrund eines noch laufenden Mangas. Insgesamt ist Boku no Hero Academia gelungene Unterhaltung, bei der ich mir schon mehrere Episoden pro Tag anschauen musste. Für Shounen-Fans auf jeden Fall sehenswert.
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3× Empfehlungen erhalten
Avatar: Lpark
V.I.P.
#2
"It's fine now. Why? Because I am here." - All Might

"Boku no Hero Akadamia" ist ein reinrassiger Shounen, der es versteht, sich auf die altbewährten Stärken des Genres zu berufen. Eine Welt voller Superkräfte, Helden und Bösewichte und eine Geschichte voller Action, Humor und Emotion. Eben ein Genrevertreter wie man sie kennt, mit einem Protagonisten der vom totalen Looser zum Schüler des größten Helden der Welt aufsteigt. Man kommt nicht drum herum, diesen Anime als generisch zu bezeichnen, was ihn aber nicht davon abhält, über die volle Dauer klasse zu unterhalten. Zwar mag Midoriya's Tränendrüse manchmal etwas überstrapaziert werden und auch die ganzen Flashbacks waren mir ein Tick zu viel des Guten, aber dies sind Dinge, die im Endeffekt doch nur minimal stören. Auf der anderen Seite bekommt der Betrachter dafür eine mitreißende Story nach dem Motto "Du kannst alles schaffen, wenn du es nur wirklich willst!" geboten, die in der zweiten Hälfte sogar noch deutlich eine Schippe drauflegt. Zu Beginn findet gewissermaßen erstmal nur ein Reintasten in das Setting statt, während später dann bedrohliche Gegenspieler auftauchen, die zu einem sehr spannenden Story-Abschnitt beitragen.

Bemerkenswert sind an "Boku no Hero Akadamia" in erster Linie die zahlreichen Charaktere und die Durchdachtheit ihrer Fähigkeiten. Der Autor weist große Kreativität bei der Erstellung der Kräfte auf und lässt seine Charaktere intelligent mit ihnen umgehen. Midoriya ist hierbei natürlich das beste Beispiel für taktisches Kämpfen und ein genaues Abwägen der Situationen, dadurch dass er sich als Hero-Fanboy bereits vor Eintritt in die Schule ausführlich mit seinen Vorbildern und allen möglichen Szenarien, in die man als Held geraten kann, auseinandergesetzt hat. Dieses überlegte Vorgehen während der Auseinandersetzungen, durchaus auch in Kombination mit einer höchst emotionalen Komponente, machen in meinen Augen "Boku no Hero Akadamia" zu einem äußerst empfehlenswerten Shounen-Titel, der noch jede Menge Potential für die nächste/n Staffel/n aufweist. Als Genre-Fan wird man hier sehr gut bedient und ich freue mich schon jetzt auf die bereits angekündigte Fortsetzung.
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Avatar: Odd-Anpan#3
Skepsis, Interesse und Begeisterung - das sind die Stadien, die ich durchlief, während ich mir Boku no Hero Academia angesehen habe. Ein reinrassiger Shounen, der in die Fußstapfen seiner Vorgänger tritt und doch frischen Wind in dieses Genre bringt.

Die Grundidee ist recht simpel und leicht erklärt: Eines Tages entdecken Leute Kräfte, die sogenannten Spezialitäten, die die derzeitige Welt in einen Umbruch und Wandel stürzt. Es müssen neue Regeln, Gesetze und Berufe entstehen. Ein Beruf tut sich hierbei besonders hervor: Held. Knapp 80 % aller Menschen entwickeln Eigenarten - nicht jedoch unser Protagonist Midoriya Izuku. Dieser ist nämlich eine Ausnahme, dabei bewundert er den "Number One Hero" All Might so sehr und wünscht sich nichts lieber als so zu werden wie sein Idol.

Auch wenn Boku no Hero Academia grundsätzlich ein Setting wählt, dass im Vorfeld erfolgversprechend ist, dadurch, dass es die Thematik "Helden" aufgreift, zeigt der Anime trotzdem viele Stärken und hebt sich sogar von vielen anderen Shounen ab. Dies kommt zwar besonders in den späteren Staffeln zu tragen, doch finde ich, sollte man Boku no Hero Academia dennoch genügend Respekt zollen bei der schier endlosen Masse an Shounen. Wir bekommen einen Protagonisten aufgesetzt, der zwar grundsätzlich sehr nerdig ist, allerdings ausnahmsweise mal nicht hohl oder verfressen daherkommt. Nichts gegen Goku, Luffy, Naruto, Natsu und Co. aber auf Dauer muss es nicht immer nach dem Standard verlaufen. Des Weiteren gibt es etwas ganz besonderes, dass ich mit Deku verbinde. Er muss doppelt und dreifach für seine Ziele arbeiten, da er gegenüber seinen Mitschülern sehr benachteiligt ist. Er ist eine tolle Figur zum Identifizieren und auch wenn wir hier über Fiktion reden, kann man sich oft eine Scheibe abschlagen und daraus Motivation schöpfen.
Die Charaktere sind meist sehr sympathisch aber teilweise doch sehr überspitzt. Allen voran Bakugou, den ich grundsätzlich fast durchgehend als zu aufbrausend empfunden habe.

Die Animationen sind überdurchschnittlich und werden passend von einem absolut grandiosem Soundtrack untermalt. Allen Voran "You Say Run" ist der Inbegriff von Motivation und macht so einige Szenen epischer. Ebenfalls gefallen hat mir das Opening und das Ending. Letzteres hat es sogar in meine eigene Favoriten-Liste geschafft.

Zum Schluss bleibt mir nur noch zu sagen, dass man Boku no Hero Academia ausprobieren sollte. Es ist allerdings sicherlich nichts für Jeden. Die erste Staffel ist zwar kurzweilig, bietet allerdings viel Humor, Emotionen und spornt einen an. Des Weiteren ist Studio BONES fleißig am Produzieren von Folgestaffeln.
Apropos, kann man denke ich hier auch erwähnen, dass BONES die Staffeln immer abschließt und somit auf unnötige Filler verzichtet, damit die Kuh nicht bis zum Umkippen melkt und durchgehend hohe Qualität abliefert.
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Kommentare

Avatar: Xivender#1
Hab mir 5 Folgen angetan, aber so richtig warm wurde ich nicht.
Irgendwie ist mir das alles viel zu dolle Überzeichnet, da es mitunter als Komödie gekennzeichnet ist, habe ich wenigstens ein paar Lacher erwartet... auch diese blieben meist aus....

Und dann der Hauptprotagonist...... neee, danke.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#2
In meinen Augen wird die erste Staffel erst in der zweiten Hälfte interessant und hebt sich bis dahin von anderen Genrevertretern nicht ab. Mich nervt die Fülle an Wiederholungen und ich hoffe, dass dies in der zweiten Staffel in der Form nicht mehr auftaucht.
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Avatar: TaZ
DB-Helfer
#3
Hast du schonmal einen Fighting-Shounen, auch Battle genannt, gesehen? Kennt man einen, kennt man alle; mag man einen, mag man meist alle. Boku no Hero Academia reiht sich da einfach mit ein. Hat ein paar nette Kämpfe, aber viel zu viel Fokus auf den Part, der keine Action involviert. Die Charaktere fand ich zudem unsympathisch. Mit der kleinen Heulsuse die durch ganz viel Anstrenung Nr. 1 wird konnte ich noch nie was anfangen, aber wer sowas mag, wird hier sicherlich Spaß dran haben. Ist handwerklich auf dem Stand der Technik und wenn man noch nie einen Fighting-Shounen gesehen hat, kann man genauso gut mit diesem hier anfangen.
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Avatar: Cretaceous
V.I.P.
#4

Auch hier gilt: Shounen as fuck.

 

Jedoch muss ich sagen, das gerade gegen Ende man merkt "wieso" Boku no Hero Academia als Manga einen Hype widerfahren hat und sich jeder darauf gefreut hat. Nun, es stimmt wirklich das die ersten 6 - 8 Folgen wirklich grauenhaft zu schauen war (daily Memme) und es einfach irgendwie repitiv war...doch mit Erscheinen des "Hauptantagonisten" sieht man das Potenzial, was dahinter steckt - super eingebaute Comedy, gelungene Sidecharaktere (TsuXIzu, wer noch?) und mehr als gelungene Action, Hut ab Bones.

 

Jedenfalls freu ich mich doch noch auf die zweite Staffel. Wäre diese aber angekündigt worden hätte ich leider - wie immer - auf die typische "LIES DEN FUCKING MANGA"-Attitüde rumgeflucht.

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Avatar: RiasSenpai#5
BnHA ist einer der wenigen Anime dieser Season von dem ich dachte, dass er mir vielleicht gefallen könnte. Letztendlich war die erste Folge nur "ganz okay". Ich glaube aber, dass sich das im Verlauf der Serie bessern wird (in Form von kreativen Superkräften, wie z.B. der Baummann. Der war nice).

Das größe Problem, meiner Meinung nach, ist der Main, der mich mit seiner Naivität und seinem nichtvorhandenem Selbstbewusstsein irgendwie nervt. Ich finde, dass wenn er wirklich ein Superheld ohne Superkräfte werden will, er viel selbstbewusster auftreten müsste. Er hat keine Quirks, also muss der den Leuten irgendwie zeigen, dass er doch was drauf hat; und wenn es nur eine große Klappe ist. In der ersten Folge ist das noch okay, er sollte sich aber ändern. Diese Änderung bezweifle ich allerdings.
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